Januar 2011


Betrifft: SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Aiman Mazyek vom 03.12.2010


Stoppt die Brandstifter !

Herr Mazyek schrieb:
„Diese Wahrnehmung (Muslime gelten vielen als potentielle Täter) wird durch die gegenwärtige Terrorhysterie noch verstärkt. ...... Nicht zuletzt vor dem Hintergrund seiner dunklen historischen Kapitel sollte Deutschland eine besondere Sensibilität an den Tag legen. .. Dies zu tun ist ein Gebot der Stunde, um unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu verteidigen.“

Mittwoch 17.11.2010: De Maizière warnt vor Terroranschlag in Deutschland: „Es gibt konkrete Hinweise auf einen geplanten Terroranschlag in Deutschland. Die Bundesregierung ordnete deshalb im ganzen Land verstärkte Polizeikontrollen an.“
Von Terrorhysterie weiß ich nichts, aber von vernünftigen und begründeten Vorsorgemaßnahmen gegen den islamischen Terrorismus. Durch die massenhafte Einwanderung von Menschen einer anderen Kultur, Religion und Weltanschauung wurde ein neues dunkles historisches Kapitel in Deutschland aufgeschlagen. Diesmal sind die Konflikte importiert worden. Das Geschenk der Umma an die Gesellschaft in Deutschland mit ihrer freiheitlich-demokratische Grundordnung wäre dann die Islamisierung.

Herr Mazyek schrieb:
„Nicht nur Moscheen werden in Deutschland attackiert, auch Synagogen werden angegriffen. .. Erst vor wenigen Wochen wurde die neue Mainzer Synagoge mit einem Molotowcocktail beworfen. .. Sie (die langjährige Präsidentin des ZJD) sieht darin - in Übereinstimmung mit vielen Muslimen - ein weiteres alarmierendes Zeichen für ein Erstarken Rechtsradikaler in unserem Land.“

Sonntag 31.10.2010: Unbekannte haben in der Nacht zum Sonntag nahe der neuen jüdischen Synagoge in Mainz, Rheinland-Pfalz, einen Molotowcocktail geworfen. Der Anschlag misslang, die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Montag 17.05.2010: Unbekannte haben in der Nacht zum Montag einen Brandanschlag auf die Synagoge in Worms, Rheinland-Pfalz, verübt. Eine Fensterscheibe wurde mit einem Molotowcocktail eingeworfen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Ein Bekennerschreiben wurde gefunden: “Sobald ihr nicht den Palästinensern Ruhe gibt, geben wir euch keine Ruhe.” Wegen der Ähnlichkeit der beiden Vorfälle gehe ich davon aus, dass die Anschläge von islamischen Terroristen verübt worden sind.

Ins rechtsextreme Lager will man schieben, was wahrscheinlich nicht aus dieser Richtung stammt. Mit dem Islam kam auch der Terror in unser Land. Vergessen wir nicht, dass die Juden die ersten waren, die unter dem islamischen Terrorismus leiden mussten. In Medina wurden auf Anordnung Mohammeds im Jahre 624-625 die jüdischen Stämme der Banu Qainuqa und Banu Nadir vertrieben. Muslime und M.I.A. bereicherten sich gerne an deren Eigentum. Wie schon mehrfach berichtet, wurden im Jahre 627 die Männer vom jüdischen Stamm der Quraiza auf Vorschlag Sa'd ibn Mu'adh und mit Zustimmung und Aufsicht Mohammeds getötet; ihre Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft. Muslime und M.I.A. bereicherten sich gerne an deren Eigentum. Die Sklavenhaltung damals zu beschreiben würde einen mitteleuropäischen Gutmenschen entsetzen, muss man doch wissen, dass es damals keine „Menschenrechte“ gab. Der Islam hat eine lange Tradition in der Sklaverei, sie wurde nie offiziell beendet oder bedauert. Wie die Christen, so waren auch die Juden in der Welt des Islam nur Dhimmis, das heißt Schutzbefohlene, Menschen 2.Klasse, die auf das Wohlwollen des Herrschers angewiesen waren.

Später hat M.I.A. angeordnet, die arabische Halbinsel juden- und christenfrei zu machen. Viele islamische Länder sind inzwischen „Haus des Friedens“, das heißt sie haben keine jüdischen oder christlichen Staatsbürger, wohl aber Gäste, Touristen oder Gastarbeiter, wie zum Beispiel in Saudi-Arabien. Über den Judenhass im Koran habe ich in der Ausgabe August 2010 ausführlich berichtet: Das Phänomen Judenhass im Koran.

Der Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, war maßgeblich am Holocaust beteiligt. 1943 wurden durch seine persönliche Intervention bei Heinrich Himmler 5000 Kinder nicht gegen 20000 gefangene Deutsche ausgetauscht, stattdessen wurden die Kinder in Konzentrationslager deportiert und ermordet. 1939 floh al-Husseini in den Irak. Dort beteiligte er sich an der Organisation eines Aufstands gegen die britische Kolonialmacht sowie an Pogromen gegen irakische Juden. Ab1943 war al-Husseini mit der Organisation und Ausbildung von bosnisch-islamischen Wehrmachtseinheiten und Waffen-SS-Divisionen befasst. Die größte war die 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS "Handschar", die ab Februar 1944 Operationen gegen Partisanen auf dem Balkan unternahm. Weitere Einheiten waren ein Moslem-SS-Selbstverteidigungs-Regiment im Sandschak, das sogenannte Arabische Freiheitskorps, die Arabische Brigade, die Legion freies Arabien und ein „Osttürkischer Waffenverband“ der SS. Quelle: wikipedia.de  

1948, gleich nach Gründung des Staates Israel, wurden fast eine Million Juden aus islamischen Ländern vertrieben. Muslime bereicherten sich gerne an deren Eigentum. Es war eine Vertreibung, die kaum je erwähnt wird. Es liegt auch daran, dass der jüdische Staat diese knappe Million Menschen in kürzester Zeit aufnahm und sozialisierte, während die palästinensischen Flüchtlinge in Syrien, Jordanien oder im Libanon bis heute ausgegrenzt werden und in Flüchtlingslagern leben müssen. Übrigens werden zur Zeit die Christen aus dem Irak, aus den Palästinensergebieten, aus Jerusalem, aus Bethlehem, aus dem Libanon usw.  vertrieben. Wer sich wohl an deren Eigentum bereichert? Heute machen politische Konflikte und islamische Extremisten den palästinensischen Christen das Leben schwer. Bald könnte es im Heiligen Land keine Christen mehr geben. In etwa 3 Generationen haben wir solche Verhältnisse auch bei uns.

Die Juden- und Christenverfolgung durch den Islam hat eine lange Tradition und geht bis auf die Tage Mohammeds zurück. In der Geschichte des Islam gab es zwar immer wieder Zeiten einer relativ friedlichen Koexistenz zwischen Muslimen und „Ungläubigen“. Doch diese waren vom öffentlichen Leben weitestgehend ausgeschlossen und wurden mit einer Sondersteuer für „Ungläubige“ belegt. Die traditionellen Judenghettos in den muslimischen Länder heißen Mellahs, im Iran Mahles genannt.

Was die Juden unter dem Islam erlebten, auszugsweise:
1033: In Fes (heute Marokko) 6000 Juden massakriert.
1066: Im damals islamischen Spanien wurden über 5000 Juden in der Stadt Granada durch Araber ermordet.
1080: Die Juden aus Rafah bei Gaza ausgewiesen.
1145: Die Juden in Tunis vor die Wahl gestellt: Übertreten zum Islam oder Ausweisung.
1232: Die Juden in Marrakesch wurden massakriert.
1333: Die Synagogen in Bagdad wurden zerstört.
1588: Die Juden Libyens wurden zum Übertritt zum Islam gezwungen.

Zwangskonvertierung, Gettoisierung, ungerechte Besteuerung, Plünderungen, Massaker und Ausweisungen wurden im Mittelalter in der gesamten islamischen Welt gegen Juden verübt.

1785 wurden Hunderte von Juden von Ali Gurzi Pascha in Libyen ermordet.
1805: In Algerien 40 Juden umgebracht.
1864: Die jüdische Gemeinde in Dscherba geplündert, Synagoge niedergebrannt, die Frauen vergewaltigt.
1890: Das jüdische Wohnviertel von Sefru, Marokko, geplündert, 54 Juden getötet.
1897: Die Synagogen in Tripolitanien wurden geplündert und viele Juden getötet.
1903: In Tasa, Marokko, 40 Juden durch Volksaufhetzung getötet.
1905: In Jemen die Juden aus Berufen ausgeschlossen, die man als islamische Gewerbe erklärte.
1907: In Casablanca 30 Juden getötet, 200 Frauen und Kinder verschleppt, vergewaltigt, durch Lösegeld frei.
1912: In Fes 60 Juden ermordet.
1933: In Mosul, Irak, 20 Juden ermordet.
1934: In Constantine, Algerien, 25 Juden ermordet.
1941: In Bagdad durch Überfälle 175 Juden ermordet, 1000 verwundet, 900 jüdische Häuser zerstört.
1945: In Ägypten Synagogen zerstört, 10 Juden dabei ermordet.
1945: In Libyen über 100 Juden ermordet.
1947: In Aden antijüdischer Aufruhr, 82 Juden getötet, 106 von 170 jüdischen Geschäften geplündert, 4 Synagogen zerstört.
1948: In Kairo im Juni und Juli 50 Juden durch Gräueltaten und im September 20 durch eine Bombe getötet.
1949: In Damaskus tötete eine Bombe 12 Juden während des Sabbatgottesdienstes in der Synagoge.

Herr Dr. Dieter Graumann ist neuer Präsident des Zentralrats der Juden ZJD in Deutschland! Er dürfte sich bewusst sein, wer seine wirklichen Freunde und wer seine wirklichen Widersacher sind. In Bezug auf die Freund-Feind-Erkennung gab es in der Vergangenheit gewisse Irritationen.

Eine Leidens- und Diskriminierungsgemeinschaft mit den Juden aufgrund der dunklen deutschen Vergangenheit auf rechtsextremer Basis herzustellen, wie es Herr Mazyek tut, ist schamlos, absurd und beleidigend. Seit 1972, als die israelische Olympiamannschaft in München von muslimischen Terroristen überfallen wurde, stehen alle Synagogen im Land unter Polizeischutz. Sie stehen also unter Polizeischutz, nicht etwa wegen rechtsextremer Machenschaften, sondern wegen dem Islam. Al-Qaida: 11. April 2002: Bombenanschlag auf die Al-Ghriba-Synagoge in Djerba (Tunesien), 19 Tote, darunter 14 Deutsche. 28. November 2002: Anschläge auf israelische Touristen im kenianischen Mombasa. Bei einem Autobombenanschlag auf ein Hotel werden 16 Menschen getötet und 80 verletzt. Gleichzeitig versuchen mehrere Männer ein israelisches Passagierflugzeug mit Strela-2 Raketen abzuschießen. 16. Mai 2003: Bei fünf Anschlägen auf ausländische und jüdische Einrichtungen in Marokko sterben neben den Attentätern weitere 32 Menschen. PLO: Die PLO war verantwortlich für einige Entführungen westlicher Flugzeuge, wobei jüdische Passagiere ausgewählt und ermordet wurden. Die Zahlreichen Opfer der ersten und zweiten "Intifada", die täglichen Raketenüberfälle, der Krieg der zugereisten Araber, also der Palästinenser, gegen Israel: die PLO, die Hamas, die Fatah, die Hisbollah, der Iran als Kriegstreiber und die Türkei als neuer Verbündeter im Krieg gegen Israel.  

07.09.2007: Mordanschlag auf den Frankfurter Rabbiner Zalman Gurevitch. Antisemitische Motive eines Muslim (22 jähriger Deutscher afghanischer Abstammung) mit krimineller Karriere. Damals hatte die Präsidentin des ZJD, Charlotte Knobloch, das Schweigen der muslimischen Verbände zu diesem Anschlag scharf kritisiert.     

Auf der Homepage des ZMD, dessen Generalsekretär Herr Mazyek ist, muslim.de, zentralrat.de und auf deren Islamischen Charta steht viel Unsinn, Widersprüchliches und Erschreckendes:

Zum Beispiel: "Beide zusammen (Anmerkung: Koran, Sunna --> Scharia) bilden die Grundlage des islamischen Glaubens, des islamischen Rechts und der islamischen Lebensweise." Die Grundlage der Lebensweise in Deutschland bildet die Verfassung, das säkulare Recht der unabhängigen Justiz und die jüdisch-christliche Tradition. Eigentlich kann man die Unvereinbarkeit von Islam und Demokratie nicht besser beschreiben. Man kann nicht zwei Herren dienen. Aus diesem Grund sollte diese Organisation genauso vom Verfassungsschutz beobachtet werden, wie andere Organisationen, Moschee- und Kulturvereine auch. Ich bekomme Angst, wenn ich diesen Satz lese. Er ist geeignet, den öffentlichen Frieden zu stören, denn er benennt eine andere Lebensgrundlage, eine andere staatliche Ordnung und eine andere Justiz.

Ein anderes Beispiel: ".. hat als Fortsetzung der göttlichen Offenbarungsreihe mit diesen (Judentum, Christentum) viel gemein." Es ist nicht die Fortsetzung der göttlichen Offenbarungsreihe, sondern ein Abbruch, eine Umkehr und eine Verfälschung. Die Apostel und Propheten des neuen Bundes setzen noch im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung die Offenbarungsreihe fort und sahen in Jesus Christus die Erfüllung alttestamentlicher Prophetie. Von nun an gab es keine Propheten mehr und waren auch keine mehr nötig. Nach der Prophetie sollten jedoch in der kommenden Zeit falsche Propheten auftreten und viele verführen.

Ein anderes Beispiel: „Die Muslime glauben an Gott, den sie wie arabische Christen "Allah" nennen.“ Falsch. Wenn arabische Christen Gott in ihrer Sprache Allah nennen, dann meinen sie natürlich Gott (Allah) Jahwe damit. Wenn Muslime Allah anbeten, dann meinen sie natürlich den Mekka-Kaaba-Allah. Mohammed gab Gott einen anderen Charakter, deshalb sprechen wir heute von zwei verschiedenen Göttern. Der Mekka-Kaaba-Allah, der Koran-Allah, Mohammeds Allah (das Wort „Allah“ wird auch als Eigennahme gebraucht) ist kein Friedensfürst, ist kein lieber Gott, ist kein barmherziger Gott und ist kein anbetungswürdiger Gott.

Ein anderes Beispiel: "Diese Offenbarung findet sich als unverfälschtes Wort Gottes im Koran, .." Diese Behauptung ist Anmaßung und Blasphemie zugleich. Was sich im Koran findet, ist alles andere als das Wort Gottes. Ich bekomme Angst, wenn ich diesen Satz lese. Er ist geeignet, den öffentlichen Frieden zu stören, er ruft indirekt zum Hass gegen Teile der Bevölkerung oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auf. Wenn man nämlich den Koran so militant, gedankenlos, kritiklos und wörtlich nimmt, dann ist der Dschihad vorprogrammiert. Entsprechend gilt dann die Bibel als verfälschtes Wort Gottes, Christen und Juden werden demzufolge verachtet, unterdrückt, entrechtet und langfristig beseitigt. Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Die intolerante Islamideologie verträgt sich nicht mit der freiheitlich-demokratische Grundordnung.

Ein anderes Beispiel: ".. im täglichen Leben aktiv dem Gemeinwohl zu dienen und mit Glaubensbrüdern und -schwestern in aller Welt solidarisch zu sein." Hört sich gut an, aber verbirgt in sich eine Katastrophe für die Bürger in Deutschland. Also, wenn in Dänemark eine Karikatur erscheint oder Israel sich militärisch wehrt, dann sind die Muslime in D solidarisch und es gibt auch hierzulande Massendemonstrationen und Ausschreitungen mit zunehmender Gewaltbereitschaft. Einen Vorgeschmack auf solche Solidaritätsbekundungen erlebte man Ende 2008, Anfang 2009: Die Reaktion zur Operation „Gegossenes Blei“ der Israelischen Streitkräfte gegen Einrichtungen und Mitglieder der Hamas im Gazastreifen. Die Operation begann am 27. Dezember 2008 mit Luftangriffen und endete am 18. Januar 2009 mit einer einseitigen Waffenstillstandserklärung durch Israel. Bei einer Demonstration in Duisburg wurde die Polizei dazu gedrängt, eine israelische Fahne zu entfernen, die an einem Fenster einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses hing. Ich bekomme Angst, wenn ich diesen Satz lese. Er ist geeignet, den öffentlichen Frieden zu stören, er ruft indirekt zum Hass gegen Teile der Bevölkerung oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auf. Dem Gemeinwohl dienlich sind bestimmt nicht die Bestrebungen und Aktivitäten solcher Organisationen, die integrationsfeindlich und islamisierend wirken.

Ein anderes Beispiel: „Die Muslime verehren sämtliche Muhammad vorausgegangenen Propheten, darunter Moses und Jesus. Sie glauben, dass der Koran die ursprüngliche Wahrheit, den reinen Monotheismus nicht nur Abrahams, sondern aller Gesandten Gottes wiederhergestellt und bestätigt hat.“ Hört sich harmlos an, aber verbirgt in sich eine Katastrophe für die Bürger in Deutschland. Ich bekomme Angst, wenn ich diesen Satz lese. Er ist geeignet, den öffentlichen Frieden zu stören, er ruft indirekt zum Hass gegen Teile der Bevölkerung oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auf. Im Besitz der (eingebildeten) alleinigen ursprünglichen Wahrheit hat man den Islam mit allen Mitteln durchzusetzen - zur Herstellung von Allahs Weltregierung mit dem ewigen Friedensreich. Hört sich an wie bei den Kommunisten, nur mit einem religiösen Touch. Den Dschihad gibt es in verschiedenen Formen, nicht immer ist Gewaltanwendung damit verbunden. Entsprechend sind dann diejenigen, die die Unwahrheit vertreten, als Sammelbegriff „Ungläubige“ genannt, zu unterdrücken und zu entfernen. Natürlich gibt es im Christentum auch Glaubens- und Lehrsätze, worin die Wahrheit für sich in Anspruch genommen wird. In diesem Zusammenhang wollten einige gerne Joh.14,6 streichen: „Jesus sprach zu ihnen: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich“. Zu beachten ist, dass die im Christentum vorhandenen zentralen Lehren der Nächstenliebe und der Gewaltlosigkeit kein Äquivalent im Islam finden.    

In 1.Mose 1,1.2 steht: „.. und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.“ Gott heißt hier im Grundtext ELOHIM. Dieses Wort steht in der Mehrzahl. Darum sagt er auch: „Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, Vers 26. Einige Kapitel weiter, in Luk. 3,22 bei Jesu Taufe erscheint ELOHIM wieder in seiner dreifachen Gestalt. Der Vater oben in der Wolke mit gewaltiger Stimme, im Jordan der Sohn, und der Heilige Geist darüber in der Gestalt einer Taube. In Apg.28,25 erfahren wir, dass hier vom Heiligen Geist gesprochen wird, den die Engel am Thron Gottes anbeten. Angebetet werden der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, weil alle ELOHIM, alle JAHWE, alle GOTT sind. Jesus ist der Sohn Gottes. Die Moslems nehmen das wörtlich und bestreiten, dass Gott einen Sohn hat. ER ist wie ein Sohn zu seinem Vater, ein irdischer Vergleich der himmlischen Wirklichkeit. Muslime glauben nicht, was die Propheten geredet und geschrieben haben. Welcher Moslem hat je die 5 Bücher Mose gelesen? In der Bibel steht die ursprüngliche Wahrheit, so wie es alle Propheten, vom ersten bis zum letzten Buchstaben der Bibel, bestätigt haben. Und wie es der HERR selbst durch Jesus Christus bestätigt hat. So ist das Bekenntnis in der Islamischen Charta nur Schall und Rauch und das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt wurde. Allah war nie und nimmer der Gott Abrahams. Allah ist eine Erfindung des Mohammed. Was wir hier lesen, ist nichts anderes als Antichristentum und Antijudentum in reinster Form.

Auf dieser Homepage sieht man immer wieder rechts im Bild Reklame für Kopftuch- und Kaftanmode. Wie schön solche Vollkörperverschleierungen auch sein mögen, sind sie doch ein Relikt aus längst vergangener Zeit, einer Zeit, in der Mohammed seine Frauen verschleiern musste, damit die Besitzverhältnisse klar sind und sie durch andere Muslime nicht belästigt werden, Sure 33,59; 24, 31; 33, 53b. Warum sind die grundgesetz- und menschenrechtswidrigen Bekleidungsvorschriften für Frauen in Deutschland erlaubt? Weil die Gerichte das Grundrecht auf „Religionsfreiheit“ über alle anderen Grundrechte stellen. Ich finde, dies sollte und muss sich ändern! 

Als Brandstifter fungieren die importierten militanten Imame und die Hassprediger. Deutsche Konvertiten mit Auslandserfahrung radikalisieren sich auch leicht. Künftige und tatsächliche Terroristen nennt man: Schläfer oder Dschihadisten oder Islamisten oder Gotteskrieger oder Märtyrer oder pakistanische Koranschüler. In deutschen Moscheen liest man den gleichen Koran wie in Pakistan. Die modernen Pharisäer, die im Namen Allahs Blut vergießen.
Mt 23,27: “Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr seid wie die übertünchten Gräber, die von außen hübsch aussehen, aber innen sind sie voller Totengebeine und lauter Unrat!“ Mt 23,27, türkisch: “Vay halinize ey din bilginleri ve Ferisiler, ikiyüzlüler! Siz dıştan güzel görünen, ama içi ölü kemikleri ve her türlü pislikle dolu badanalı mezarlara benzersiniz.” Quelle: bibleserver.com

Hat der ZMD je das Existenzrecht Israels anerkannt? Hat er jemals die Hamas, die Fatah oder die Hisbollah zum Frieden mit Israel aufgerufen? Hat er jemals die Frauen als gleichberechtigte Geschöpfe Gottes angesehen und diese Erkenntnis auch umgesetzt? Hat er jemals die Frauen vom Zwangskopftuch und von der Familienehre befreit? Hat er jemals den Frauen ein selbstbestimmtes Leben zugesichert und dieses Versprechen auch umgesetzt? Hat er jemals für Glaubens- und Religionsfreiheit in der muslimischen Community gesorgt? Kann man also auch als Muslim aus der Kirche austreten, und zwar auch so einfach wie es im Christentum üblich ist? Hat er jemals für die verachteten Tiere, für Schweine und Hunde usw., ein gutes Wort eingelegt? Hat er jemals das Schächten zum Opferfest kritisiert und abgeschafft? Hat er jemals seine Mitglieder aufgefordert, an der Kultur des Gastgeberlandes teilzunehmen? Hat er jemals dazu aufgefordert, in die hiesigen Vereine zu gehen? Hat er jemals den Kindern empfohlen, an allen Schultagen und an allen Unterrichtsfächern teilzunehmen? Hat er jemals den Völkermord an den Armeniern 1915 in der Türkei anerkannt und bedauert? Hat er jemals die Vertreibung der Juden aus den arabischen Gebieten 1948 anerkannt und bedauert? Hat er jemals das islamische Rechtssystem, die Scharia, für überwunden und für ungültig erklärt? Alle Fragen muss man mit NEIN beantworten! Daher entstehen durch das Wirken dieser Organisation neue Parallelgesellschaften, bzw. werden diese gefestigt und ausgedehnt.

Zeitgeschehen
Früher hat man seinen Lebensunterhalt durch Arbeit verdienen müssen. Geschämt hat man sich, wenn staatliche Hilfe in Anspruch genommen werden musste, und man hat alles getan, um der Allgemeinheit nicht  zur Last zu fallen. Heute ist es anders. Heute gibt es Hartz IV.

Zitat
„Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“ Ayatollah Khomeini (höchster schiitischer Geistlicher).

Die Situation heute
In kaum einer Zeit wurden die Christen so stark verfolgt wie in der Gegenwart. Nach Quellen der „Evangelischen Allianz“ wird alle drei Minuten ein Christ wegen seines Glaubens hingerichtet – überwiegend in islamischen Ländern.

Islamkritik ist nicht Rassismus und hat nichts mit IslamMobbing, IslamCypermobbing, Islamfeindlichkeit, Islambashing oder Brandstiftung zu tun. Freie Meinungsäußerung!

Tipp
„Hilferuf aus dem Iran“ Die Geschichte der christlichen Märtyrer im Iran. Mit Originalaufnahmen der verfolgten Kirche im Iran. DVD  9,95€  Open Doors.

Antwortschreiben vom
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

............... Wenn nach dem Selbstverständnis einzelner Gruppen innerhalb der islamischen Glaubensgemeinschaft zwingende religiöse Gründe einer wie auch immer gearteten Betäubung vor dem Schächtschnitt entgegen stehen, kann nach den Schächturteilen des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts auf der Grundlage des § 4a Abs. 2 Nr. 2 TierSchG bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen (z. B. Sachkunde) die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung für das betäubungslose Schlachten nicht verwehrt werden. Die Streichung des § 4a Absatz 2 Nummer 2 des TierSchG ist nicht vorgesehen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag  Roth

Fazit: Das religiöse Schächten aus angeblich zwingenden Gründen wird weiterhin gestattet. Das sogenannte „Tierschutzgesetz“ wird nicht geändert. Wie praktisch, dass man sich dabei auf das BVG berufen kann. Die Gesetze in Deutschland haben sich angepasst, die Gewohnheiten der Einwanderer brauchen sich nicht ändern, eine Integration findet nicht statt. Hat man jemals die „zwingenden Gründe“ einzelner Gruppen hinterfragt und ein Umdenken herbeigeführt? Frau Bundesministerin Ilse Aigner beschreibt die trockene Sachlage richtig und kann nichts für die Tiere tun. Allerdings, eine pauschale Freigabe des Schächtens zum Opferfest gibt es nicht. Wenn also eine kleinere oder größere islamische Sekte nach Deutschland kommt und Schächten will, dann wird bei uns das Grundgesetz geändert. Wo sind wir eigentlich? Gehören diese Gruppen eigentlich zum DİTİB oder Milli Görüş oder ICCB oder ATIB oder VIKZ oder ATB oder IGD oder AMJ oder AAIIL oder AABF oder IVWP oder AAGB oder Deutsche Muslim-Liga oder Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland e.V. oder Islamische Konzil in Deutschland (IK) oder zum Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V. (ZMD)?  

Februar 2011


Betrifft: SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau Emina Corbo–Mesic vom 07.01.2011                                                                                           


Menschlichkeit wagen


Frau Emina Corbo–Mesic schrieb:
„Vor allem, weil es einige turbulente Ereignisse gab, die ich als sehr angsterregend empfunden habe. Die Vorkommnisse überschlugen sich; eine Studie jagte die nächste, in der der Islam und die Muslime in immer negativerem Licht dargestellt wurden.“

Stereotypisch und pathologisch wird immer wieder an der Mär der verfolgten benachteiligten diskriminierten Muslime gebastelt. Dabei ist doch Deutschland so fremdenfreundlich wie kaum ein anderes Land. Diejenige perverse Ideologie, die seit 1400 Jahren Andersgläubige verfolgt, entrechtet und diskriminiert, stellt sich selbst gerne und mit Vorliebe als verfolgt und entrechtet dar. Wir kennen dieses Spielchen schon. Deutschland ändert sogar das Grundgesetz, damit Migranten ihre Riten, zum Beispiel das Schächten, beibehalten können. Unsere Richter urteilen skandalös milde (nicht alle), wenn Muslime Straftaten verüben und berücksichtigen den anderen Kulturbereich und die anderen Wertvorstellungen als strafmildernd. Sie messen mit zweierlei Maß und lassen lieber die Diskriminierung von Frauen geschehen, wenn es die kulturelle Gewohnheit oder die „Religion“ scheinbar zwingend vorschreibt. Immer mehr Burka-, Tschador-, Niqab-, Kaftan-Trägerinnen und solche mit langen Gewändern und Kopftuch sieht man in der Öffentlichkeit. In Wirklichkeit sind solche Umhüllungen wie mobile Gefängnisse und stellen einen massiver Angriff auf die Rechte der Frauen dar. Kein Mann würde freiwillig sein Leben lang so herumlaufen. In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich? Was geschieht mit unserem Land?

Warum werden wohl Islam und Muslime im negativen Licht dargestellt? Ich würde auch lieber von Wohltaten, Menschlichkeit, Barmherzigkeit, Toleranz und Liebe Seitens des Islams berichten. Die negativen Vorkommnisse überschlagen und häufen sich tatsächlich. Ein negatives aber realistisches Licht auf den Islam werfen alle bisherigen Terrorakte, von der Zeit Mohammeds angefangen bis Heute. Die koptisch-orthodoxe Kirche ist in besonderer Weise vom Terror betroffen.

31.12.2010: Bei einem Anschlag auf ägyptische Christen sind in der Silvesternacht mindestens 21 Kopten durch eine Autobombe vor einer Kirche in Alexandria getötet worden, mindestens 40 weitere Personen wurden verletzt. Ägyptens Kopten haben Grund zur Wut. Der Staat, der den Islam als Staatsreligion in der Verfassung verankert hat, benachteiligt und diskriminiert die religiösen Minderheiten in vielen Bereichen sehr massiv. Etwa sieben bis neun Millionen der 83 Millionen Ägypter sind Christen. Die meisten von ihnen gehören der koptisch-orthodoxen Kirche an. Es ist wie ein Wunder, dass diese Minderheit sich bis heute behaupten konnte. Für mitteleuropäische Gutmenschen sind die alltäglichen Diskriminierungen gegenüber den Christen dort unvorstellbar und außerhalb ihrer Vorstellungskraft. Die koptisch-orthodoxe Kirche ist die größte christliche Gemeinschaft im Nahen und Mittleren Osten. Der Überlieferung nach gründete der Evangelist Markus die Kirche in Ägypten vor rund 2000 Jahren. Die Kopten sind die direkten Nachkommen der Alten Ägypter, des Volkes der Pharaonen im Land der Obelisken und Pyramiden. Schon im Altertum wurden sie Christen. Die eigentliche koptisch-orthodoxe Kirche entstand nach dem Konzil von Chalkedon im Jahre 451. Damals unterlag der Patriarch von Alexandria im dogmatischen Streit um die Natur Jesu Christi. Diese dogmatische Meinungsverschiedenheit ist heute beigelegt. Der Patriarch von Alexandria, S.H. Shenouda III, trägt auch den Titel: Papst. Die koptisch-orthodoxe Kirche unterhält in Ägypten viele Klöster. Im Zuge der Islamisierung ab 640 traten viele Kopten zum Islam über, bzw. wurden gewaltsam dazu gedrängt. Durch das Erstarken des islamischen Fundamentalismus in den vergangenen 20 Jahren kommt es immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Kopten. Ägypten war ein christliches Land. Die arabischen Moslems in Ägypten sind Einwanderer, die sukzessive Religion, Sprache, Kultur und Zivilisation des Landes verändert haben. Die ägyptische Ursprache ist koptisch, die Urreligion ist das Christentum. Etwa 6000 koptische Christen leben in Deutschland und genießen hier Glaubens- und Religionsfreiheit. Die koptischen Christen in Deutschland werden durch Islamisten bedroht. Ihre Gotteshäuser müssen inzwischen von der Polizei bewacht werden. So weit sind wir schon gekommen! Christen in Deutschland werden bedroht und müssen von der Polizei bewacht werden! Mit dem Islam kam auch der Terror in unser Land. Synagogen und koptische Kirchen werden von der Polizei geschützt. Zum ersten Mal in der Geschichte wird eine christliche Kirche in Deutschland bedroht. Wo bleibt der Aufschrei von Kirchen, Gesellschaft und Politik? Nun, jede Kirche und jede Gesellschaft hat natürlich das Recht, auch auf Vorgänge zu schweigen, die letztlich ihre Existenz bedrohen. Wann wird der Staat nicht mehr in der Lage und auch nicht mehr Willens sein, die jüdische und christliche Minderheit in Deutschland zu beschützen? In einer Islamischen Republik gibt es keine Menschenrechte mehr für nichtmuslimische Minderheiten. Siehe als Anschauungsunterricht Ägypten und die Türkei und die anderen OIC-Staaten! Die arabischen oder türkischen Moslems in Deutschland, die sich durch diverse Organisationen vertreten lassen, und die an Integration kein Interesse haben, werden sukzessive Religion, Sprache, Kultur und Zivilisation des Landes verändern. Diesmal dürfte es der Vorsitzende des ZMD schwer haben, eine Leidens- und Diskriminierungsgemeinschaft von Moslems und Kopten herzustellen, denn die Bedrohung kommt diesmal eindeutig nicht von rechtsextremen Neonazis, sondern von faschistischen Islamisten, die vermutlich auch für die Anschläge auf die Synagogen in Mainz und Worms verantwortlich sind. Wie kommen Teile der Muslime dazu, Christen und Juden in unserem Land mit dem Tode zu bedrohen? In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich? Haben diese Leute nicht mehr alle Tassen im Schrank? Das Menetekel steht geschrieben an der Wand. Die Zeitenwende kam am 01.01.2011 in Alexandria mit der damit verbundenen Bedrohung von Christen inmitten Deutschlands. Ein historisches Datum, denn noch nie zuvor wurde eine christliche Kirche in Deutschland pauschal bedroht. Auf dem Weg zur Islamisierung ist es ebenfalls ein Meilenstein. Die Politiker sehen’s nicht und verschlafen die Entwicklung. Der asymmetrische Krieg ist in Deutschland angekommen. Dies wird nun ganz unaufgeregt festgestellt. Andererseits gibt es auch Angriffe auf Moscheen. Jede Form von Gewalt ist unmissverständlich und eindeutig vom christlichen Standpunkt her abzulehnen und zu verurteilen. Muslime (vor allem die Frauen) waren die ersten, die an der eigenen faschistoiden totalitären patriarchalischen Ideologie Mohammeds zu leiden hatten. Die meisten Opfer des Mohammed-Terrors sind die Rechtgläubigen selbst. Unsere Volksvertreter verwalten indessen das politische Tagesgeschäft und haben wirklich andere Sorgen: Stuttgart 21 (Baubeginn, Vermittlung, Untersuchungsausschuss), die EU-Euro-Finanzkrise, die Überschwemmungen, der Klimawandel, die Missbrauchsfälle in der kath. Kirche, der Dioxin-Futtermittel-Skandal und die Frage, wie lange hält sich Westerwelle noch? Kurzum, das politische Überleben hängt davon ab, nur keine heiklen Themen anzufassen.

06.01.2010: Es war ein brutaler Anschlag auf koptische Christen an ihrem Weihnachtstag in der ägyptischen Stadt Nag Hamadi. Dabei wurden sieben Menschen getötet und weitere Personen verletzt. Die Christen in Ägypten beschweren sich, dass Muslime nach dem Freitagsgebet aufgebracht und voller Hassgefühle auf die Straße kommen und ihre christlichen Mitmenschen bedrohen und beschimpfen. Die Freitagspredigten seien wie Kriegserklärungen. Die Anschläge gegen Kopten in Ägypten seien kein Produkt des Zufalls. Alle Jahre wieder verurteilt auch islam.de, mit seinem Generalsekretär Herr Mazyek, diese Terroranschläge, ohne dass sich der Terrorismus aus den Reihen der Muslime ändern würde. Im Gegenteil – jedes Jahr werden die Anschläge häufiger und brutaler. Klar, weil Koran, Sunna, Hadithen und Scharia sich nicht ändern können, also ändern sich auch sonst nichts. Unglaubwürdige halbherzige verbale Bekundungen der Islamrepräsentanten dienen nur dazu, der öffentlichen Pflicht nachzukommen. Die étiquette muss eingehalten werden. Deutschlands Christen geraten in Wut, wenn sie solche Statements hören, denen keine Taten folgen. Die islamische Welt und die islamischen Verbände können oder wollen den Terror aus den eigenen Reihen nicht beseitigen. Wegen dieser Unfähigkeit oder Unwilligkeit sollten diese Verbände und diese Vereine im Land gesellschaftlich geächtet und zur Auflösung gedrängt werden. Die geplanten und tatsächlichen Anschläge in Deutschland sind kein Produkt des Zufalls. Freitagsgebete und Moschee-Predigten, konspirative Sitzungen, Vorträge, Veranstaltungen, Literatur, CDs, DVDs, Internet und Satelliten-TV-Sendungen sind oftmals wie Kriegserklärungen an die freie westliche Welt. Die Indoktrination wird systematisch durchgeführt und ist Bestandteil dieser „Religion“. Der Antisemitismus ist allgegenwärtig. Die Bundeskanzlerin, Frau Merkel, forderte zudem, die statistisch höhere Gewaltbereitschaft strenggläubiger muslimischer Jugendlicher nicht zu tabuisieren.

Unser Demokratie wird sogar am Hindukusch verteidigt. Also kann man auch Zuhause Militär zur Wahrung der inneren Sicherheit einsetzen. Dies wird wohl in Zukunft auch notwendig sein. Die "Taliban" (Synonym für den islamischen Terror) sind nach Deutschland gekommen und bedrohen Christen ganz konkret. Wir brauchen eine wehrhafte Demokratie und wir brauchen ein wehrhaftes Christentum. Wo Appelle und Argumente nicht mehr ausreichen, wo beschwichtigende Statements abgegeben werden und gleichzeitig der Terror immer weiter um sich greift, da hilft auch keine Islamkonferenz mehr, die sowieso die total falschen Teilnehmer aufweißt. Die Christen haben die humanitäre weltweite Hilfsorganisation für verfolgte Christen OpenDoors, deren Möglichkeiten aber bei weitem nicht den Anforderungen entspricht.

Der Druck auf Juden und auf Christen und ihre Schutzbedürftigkeit im Land der Dichter und Denker, im Land der Reformation, nimmt stetig zu.

Quellen:
http://www.ead.de/  Die Evangelische Allianz in Deutschland
http://www.erf.de/ Der Sender für ein ganzes Leben
http://www.welt.de/  WELT online
http://www.kopten.at/ Die Kopten in Österreich
http://koptisch.wordpress.com/  Kopten ohne Grenzen
http://www.opendoors-de.org/  Christliche internationale Hilfsorganisation

Im Weltverfolgungsindex 2010 ist Ägypten nur an Platz 20. Wenn also der Platz 20 die Zustände in Ägypten beschreibt, die so schrecklich und so unvorstellbar für die mitteleuropäischen Gutmenschen sind, wie sind dann erst die Zustände an den ersten 19 Plätzen? Nordkorea, Iran, Saudi-Arabien, Somalia, Malediven, Afghanistan, Jemen, Mauretanien, Laos, Usbekistan, Eritrea, Bhutan, China, Pakistan, Turkmenistan, Komoren, Irak, Katar, Tschetschenien - Ägypten.

Ägypten hatte eine wichtige heilsgeschichtliche Bedeutung. Vielleicht sind gerade deswegen die Christen aus dem Land so schwer zu vertreiben. Um 2000 v. Chr. wanderte Abram von Ur in Chaldäa über Haran nach Kanaan. Durch eine Hungersnot kommt er nach Ägypten. Hier trägt das Land Ägypten zum ersten Mal dazu bei, Gottes Verheißungen zu erfüllen, 1 Mo 12,10-20. Der Urenkel Abrahams, Joseph, wird von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft, 1 Mo 37, 12-36. Eine Karawane der Ismaeliten nimmt den Joseph mit. Dadurch trugen die Nachkommen Ismaels dazu bei, die Vorhersehung Gottes zu erfüllen. Durch eine weitere Hungersnot kommen Josephs Brüder und sein Vater Jakob-Israel nach Ägypten, 1 Mo 42-46. Dort werden die Israeliten zu einem großen Volk. Die Söhne Jakobs wurden zu den Stammvätern, und ihre Frauen zu den Stammmüttern, der 12 Stämme Israels: Ruben, Simeon, Levi, Juda, Sebulon, Isaschar, Dan, Gad, Asser, Naphthali, Joseph und Benjamin. Nach 400 Jahren der Knechtschaft werden sie durch Moses herausgeführt und kommen ins gelobte Land.

Palästina wird seither von den Israeliten bewohnt. Eineinhalb Jahrtausende später kommt der verheißene Messias in Bethlehem zur Welt. Durch die Unvernunft Herodes I., König über Judäa, Galiläa, Samarien und andere Gebiete, musste das Heilige Paar nach Ägypten fliehen, Mat 2, 13-23. Damit erfüllte sich, was der Herr durch den Propheten gesagt hatte, der da spricht Hos 11,1 EÜ: „Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, ich rief meinen Sohn aus Ägypten.“ Nach der wechselvollen Geschichte Israels ist eines klar: Masada darf nie wieder fallen! Nächstes Jahr in Jerusalem! Eretz Israel, das Land der Nachkommen Abrahams, 1 Mo 15,18. „Denn so spricht der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.“, Sach 2,12. L84.

Frau Emina Corbo–Mesic schrieb:
„Denn Gott ändert den Zustand eines Volkes nicht, bevor es sich nicht selbst geändert hat. (Sure 8: 53).“

Frau Corbo-Mesic hätte diese Sure lieber nicht erwähnen sollen. Sure 8 ist eine Fundgrube von Intoleranz, Fanatismus, heiliger Krieg, Rassismus und Diskriminierung. Einige Beispiele:

Sure 8,12b: "Ich werde in die Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So schlagt (ihnen auf) die Nacken und schlagt von ihnen jeden Finger!“
Sure 8,13: "Dies dafür, daß sie Allah und Seinem Gesandten entgegenwirkten. Wer Allah und Seinem Gesandten entgegenwirkt, – gewiß, Allah ist streng im Bestrafen."
Sure 8,14: " Das (ist eure Strafe dafür), so kostet sie! Und (wisset,) daß es für die Ungläubigen die Strafe des (Höllen)feuers geben wird."
Sure 8,17a: "Nicht ihr habt sie (die Ungläubigen im Kampf) getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe."
Sure 8,30: "Und als diejenigen, die ungläubig sind, gegen dich Ränke schmiedeten, um dich festzusetzen oder zu töten oder zu vertreiben. Sie schmiedeten Ränke, und (auch) Allah schmiedete Ränke. Aber Allah ist der beste Ränkeschmied."
Sure 8,39: "Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun."
Sure 8,41: "Und wisset: Was immer ihr erbeutet, so gehört Allah ein Fünftel davon und dem Gesandten, .. ."
Sure 8,55: "Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und (auch) weiterhin nicht glauben."
Sure 8,57: "Wenn du nun auf sie (den Ungläubigen) im Krieg triffst, dann verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen stehen, auf daß sie bedenken mögen."
Sure 8,65: "O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen."

Quelle: Offizielle deutsche Übersetzung des Korans einer bekannten Muslimorganisation online.

Zusammenfassung: Alle vermeintlich „Ungläubigen“, also alle, die sich nicht zu dem Mekka-Kaaba-Allah bekennen, werden stigmatisiert. Sie sind wie die schlimmsten Tiere, 55. Gegen die Ungläubigen Krieg führen und alle vernichten, die mit ihnen kollaborieren, 57. Ein Rechtgläubiger wird zehn Ungläubige besiegen, 65. Die Ungläubigen auf den Nacken totschlagen und alle Finger abhacken, 12b. Bestrafung dafür, dass sie sich Allahs Gesandten (Mohammed und dem Islam) widersetzen, 13. Für die Ungläubigen gibt es die Strafe des Höllenfeuers, 14. Befreiung von der Verantwortung des Tötens, 17a. Allah ist der beste Listenschmied, 30. Krieg solange, bis alle „Religion“ Allahs geworden ist, 39. Mohammed gehört 1/5 der Kriegsbeute, 41.

Hört sich an wie ein Horrortrip, für den Koran ist es aber die normale Sprache. Ob nun der Koranunterricht innerhalb oder außerhalb der Schulen veranstaltet wird, die armen Kinder haben solche Verse auf arabisch auswendig zu lernen und verinnerlichen den Rassismus ganz nebenbei. Wer will und wer kann noch verhindern, was die Islamverbände unbedingt durchdrücken wollen: den Islamunterricht an Schulen, Freistellung an bestimmten Unterrichtstagen und von bestimmten Unterrichtsfächern, die rechtliche Gleichsetzung zu den Kirchen, Körperschaft des öffentlichen Rechts zu werden, islamische Feiertage einführen, Gebetsrufe von den Minaretten durchsetzen, neue Großmoscheen für den künftigen Bedarf überall bauen dürfen, die Tiere Schächten dürfen nach der Vorgabe des BVGs, islamische Schulen und Hochschulen bauen dürfen, eigene Friedhöfe haben, den Frauen die Verschleierung aufzwingen dürfen, das islamische Recht durchsetzen, usw. Die Horrorliste der Forderungen der Gegengesellschaft kann in muslim.de nachgelesen werden. Ein "Trojanisches Pferd" steht für die Kriegslist der alten Griechen gegen die Stadt Troja. In der Mythologie haben die im Trojanischen Pferd eingeschleusten Krieger nachts das Stadttor geöffnet, wodurch Troja erobert werden konnte. Wer Islamunterricht an Schulen einführen will, schleust ganz offiziell Trojanische Pferde ein. Solange die Sure 8 nicht für ungültig erklärt wird, müssen Kinder diese Wahnsinnsverse lesen, verstehen und umsetzen. Die Märtyrer von Morgen sind heute schon geboren, Shahid ( = islam. Selbstmordattentäter = Märtyrer).

Frau Emina Corbo–Mesic schrieb:
„In Sure 41 Vers 34 lesen wir, dass aus Feinden Freunde werden können .. .“

Ich lasse diesen Vers stehen, obwohl dazu der Koran widersprüchliche Aussagen macht.: 5,82;  3,28; 5,51: „O, Gläubige, nehmt euch weder Juden noch Christen zu Freunden.“ Was gilt nun, Frau Emina Corbo–Mesic?

Sure 41,Vers 6: Und wehe den Götzendienern (die Ungläubigen).
9: Wollt ihr den Schöpfer verleugnen und Allah Seinesgleichen zur Seite stellen?
13: Ich warne euch (Ungläubigen) vor einem Donnerschlag.
16: Aber die Strafe des Jenseits ist wahrlich schändlicher, ohne Hilfe.
19-22: Denke an den Tag, da Allahs Feinde zum (Höllen)feuer versammelt werden.
24: Auch wenn sie standhaft sind, so ist das (Höllen)feuer ihr Aufenthaltsort.
25: Gewiß, sie (die Ungläubigen) waren ja Verlierer.
26: Diejenigen, die ungläubig sind, sagen: „Hört nicht auf diesen Qurʾān“.
27: Ganz gewiß werden Wir, die ungläubig sind, eine strenge Strafe kosten lassen.
28: Das ist der Lohn der Feinde Allahs: das (Höllen)feuer, in dem sie ewig sind.
38: Wenn sie (die Ungläubigen) sich jedoch hochmütig weigern\(dann lasse sie).
40: Ist denn einer, der ins (Höllen)feuer geworfen wird, in Sicherheit ist?
41: Gewiß, diejenigen (die Ungläubigen), die die Ermahnung verleugnen.
43: Dein Herr .. verhängt (auch) schmerzhafte Strafe (für die Ungläubigen).
44: Und diejenigen, die nicht glauben, sind schwerhörig und blind.
48: Sie (die Ungläubigen) werden überzeugt sein, daß es für sie kein Entrinnen gibt.
50: Wir werden sie (die Ungläubigen) ganz gewiß von harter Strafe kosten lassen.
52: Wer ist weiter abgeirrt (der Ungläubige), der sich in tiefem Widerstreit befindet?

Als bekennender Christ verwahre ich mich dagegen, im Koran derart diffamiert und stigmatisiert zu werden. Als „Ungläubiger“, der ich aus islamischer Sicht bin, weil ich nicht an den Mekka-Kaaba-Allah glaube, werde ich in Angst und Schrecken versetzt, wenn ich solche Verse lese. Nicht etwa wegen den angedrohten ewigen Höllenfeuerstrafen, die ja nur ein Fantasieprodukt eines Individuums sind, sondern weil es Millionen sind, die solchen Unsinn glauben und in die Tat umsetzen. Solange die Sure 41 nicht für ungültig erklärt wird, müssen Kinder diese Wahnsinnsverse lesen, verstehen und umsetzen. Die Märtyrer von Morgen sind heute schon geboren. Ein Tipp an die Al-Azhar: Durch eine Abrogation könnte man diese Sure einfach für ungültig erklären. Wenn dies geschehen ist, dann nehmen wir die anderen Suren unter die Lupe. Abrogation: vom Lateinischen abrogare: abschaffen -  ist ein Verfahren der islamischen Rechtswissenschaft (und Allahs), mit dem Texte oder Vorschriften des Korans oder des Hadith verändert, aufgehoben oder gestrichen werden können. Wie praktisch!

Zeitgeschehen
12. 2010: Im türkisch besetzten Teil der Mittelmeerinsel Zypern wurden seit Heiligabend mindestens sieben orthodoxe Kirchen vom türkischen Militär geschlossen. Die Soldaten haben die Gottesdienste abgebrochen und die Christen hinausgeworfen.

Genitalverstümmelung in Deutschland
Auf Grund der Zahl von rund 60.000 in Deutschland lebenden Frauen aus Ländern, in denen es eine Beschneidungstradition gibt, gehen die Schätzungen von bis zu 30.000 betroffenen oder bedrohten Mädchen und Frauen aus. Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes schätzte 2005, dass in Deutschland mindestens 18.000 Frauen bereits betroffen und weitere 5000 bis 6000 Mädchen gefährdet sind. Quelle: wikipedia.de  Hätten Sie gedacht, dass „Genitalverstümmelung“ einmal ein Thema in Deutschland sein könnte? Die Islamisierung macht es möglich. Die Zahlen in wikipedia.de sind sicherlich beschönigt, man darf getrost von der doppelten Zahl ausgehen. Immer wieder werden Gynäkologen oder Kinderärzte gefragt, ob sie nicht solche Eingriffe durchführen würden. Verstümmelung von Frauen und Mädchen wird bereits praktiziert, wie auch das Schächten von Tieren praktiziert wird. Die hiesigen Gesetze spielen keine Rolle mehr. 

 

März 2011


Betrifft: SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Hamdan vom 04.02.2011                                                                                          

Ägypten in Sicherheit, so Gott will!


Herr Hamdan schrieb:
„Es (das ägyptische Volk) lechzt nach Demokratie und einem menschenwürdigen Leben.“

Mein Respekt für die friedlichen Demonstranten, und ein Lob für das neutrale Militär! Welche Demokratieform will das Volk und wie wird die neue Gesellschaftsordnung schließlich aussehen?

Hier muss man differenzieren. Demokratie ist nicht gleich Demokratie. Der Begriff „Demokratie“ ist bei uns untrennbar verbunden mit solchen Attributen wie Freiheit, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit, Trennung von Kirche und Staat, universale Grund- und Menschenrechte ohne Ansehen der Person, Hautfarbe, Geschlecht, Religion, Weltanschauung und Herkunft. Diese Definition der westlichen Demokratieform leitet sich ab aus dem Menschenbild der Bibel, aus der christlich-jüdischen Tradition. Natürlich gehören zur Demokratie auch freie, allgemeine und faire Wahlen. Namensmissbrauch von „Demokratie“ geschieht in solchen Ländern, wie z.B. in China oder in den OIC-Staaten, in denen eine Pseudodemokratie der Welt gegenüber Freiheit, Gleichheit und Menschenrechte vorgaukelt, ohne diesen Anspruch erfüllen zu können. Ich kenne keinen islamischen Staat, in dem echte „Demokratie“ vorhanden wäre. Wahlen bringen dort nur Despoten hervor: Die Terrororganisation Hamas ist in Gaza durch demokratieähnliche Wahlen an die Macht gekommen. Das Regime des Präsidenten Muhammad Husni Mubarak war in Ägypten indirekt auch durch Wahlen an die Macht gekommen. Das Regime des Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad ist im Iran ebenfalls durch Wahlen an die Macht gekommen. Recep Tayyip Erdoğan ist mit seiner islamisch konservativen AKP auch durch Wahlen an die Macht gekommen. Alle wurden gewählt – nur nicht demokratisch. Stichwörter dazu: Kandidatenselektion, Manipulation, Wahlfälschung, es sind keine wirklichen Alternativen in einer gesellschaftlichen Monokultur vorhanden, keine wirkliche Opposition vorhanden, Wächterrat, usw.

Das Volk in Ägypten will endlich ein lebenswertes Leben führen können, ein Leben in Freiheit, Arbeit und Wohlstand. Jedoch kommt der Wohlstand nicht von ungefähr. Voraussetzung dafür sind harte Arbeit über viele Jahrzehnte hinweg, Fleiß, Ehrlichkeit, Pünktlichkeit, eine gute Infrastruktur, gute Rahmenbedingungen für den nationalen und internationalen Handel, gute Schulausbildung von Frauen und Männern, Konsumverhalten der Bürger, etc. Obwohl Deutschland nach dem Krieg in Schutt und Asche lag, kam es zu einem erstaunlichen wirtschaftlichen Aufschwung. Woran lag das wohl?

Nur durch eine Demokratisierung nach westlichem Vorbild wird dieses Ziel in Ägypten erreicht. Eine Regierung muss durch freie allgemeine Wahlen gewählt werden können. Religiöse Organisationen dürfen keine politische Macht bekommen. Ich wünsche es den Ägyptern so sehr, vor allem auch der bislang so unsäglich diskriminierten und benachteiligten nichtmuslimischen Minderheit. Ich hoffe auch, dass die fundamentalistische radikalislamische Muslimbruderschaft keinen Einfluss auf die neue Regierung ausüben kann. Ob diese Säkularisierung wohl den Islam-Repräsentanten in Deutschland gefallen wird, die doch nach Einflussnahme, Macht und Dominanz streben? Gebt dem Islam und seinen Organisationen keine Macht! Demokratie- und Freiheitsbestrebungen fürchten die Islamisten so sehr wie der Teufel das Weihwasser. Das Unterdrückungssystem Namens „Islam“ kennt keine individuellen Freiheiten, kennt keine angeborenen universalen unveräußerlichen Menschenrechte – und landet deswegen auf dem Müllplatz der Geschichte. Aber wir müssen etwas dafür tun. Demokratie und Freiheit bekommt man nicht zum Nulltarif. Jeder Versuch, unsere Kultur zurückzudrängen, müssen mit entsprechend nachhaltigen Gegenmaßnahmen beantwortet werden.

War da kürzlich ein Muslim beleidigt, weil er ein Sparschwein in einer Bank sah? Lasst uns deshalb einen Tag des Sparschweins ausrufen! Jeder soll eins besitzen, jeder soll ein Schwein ans Fenster stellen, jeder soll eins zur Arbeit und jedes Kind soll eins zur Schule mitbringen! Ich persönlich möchte das „Kulturgut Sparschwein“ unbedingt behalten. Wem das nicht gefällt, der kann doch ruhig dorthin gehen, wo es weder Sparschweine noch lebendige Schweine gibt. Wer mein Sparschwein angreift, der greift mich an! Dann werde ich richtig böse mit der Folge, dass der Kulturkampf handfeste Formen annimmt. Entweder verschwindet der Integrationsverweigerer aus Deutschland, oder er findet sich mit meinem Sparschwein ab. Null Toleranz zur Intoleranz gegenüber den Schweinen!

Die Chancen der Installation einer wünschenswerten Demokratieform nach westlichem Vorbild sind in den islamischen Ländern eher gering. Viele Angehörige der christlichen Minderheit wollen daher Ägypten verlassen. Es könnte nämlich mit der Christenverfolgung im Land der Pharaonen nach einer Übergangszeit noch schlimmer werden als zuvor. Mit Demokratisierung ist nicht die Einführung einer Demokratie westlicher Prägung gemeint, zu stark sind die muslimisch-konservativen Kräfte. Sind die Ägypter auf einmal alle säkular geworden? Wollen plötzlich alle die religiöse Gängelung und Bevormundung abschütteln? Bestimmt nicht. Das Grundübel wird in Ägypten nicht beseitigt werden. Der Islam, mit seinen politischen Ansprüchen und seinem totalitären Charakter, ist fortschrittsfeindlich und antidemokratisch. Wer auf freiheitliche demokratische Grundordnungen in den islamischen Ländern wartet, der wartet bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag, der wartet auf Godot. Doch wir wollen die Hoffnung nicht aufgeben, vielleicht geschehen noch Zeichen und Wunder.

Herr Hamdan schrieb:
„Hat der Prophet nicht dazu ermahnt, sich vor Ungerechtigkeit zu hüten ... ?“

Was ist Gerechtigkeit und was ist Ungerechtigkeit? Wer definiert, was Böse und was Gut ist? Hier muss man differenzieren. Was „Gerechtigkeit“ für den einen Menschen ist, ist in den Augen des anderen Menschen „Ungerechtigkeit“. Leider definiert der Islam solche grundlegenden Begriffe wie „Menschenrechte“, „Demokratie“, „Gleichberechtigung der Geschlechter“, „Märtyrer“, „Willen Gottes“, „Gott“, „Integration“ und „Gerechtigkeit“ völlig anders als wir. Was ist also „Gerechtigkeit“ beim Islam? Was Allah und der Prophet sagen und anordnen  - genau das und nichts anderes ist Gerechtigkeit. Ungerechtigkeit ist also das Gegenteil von Allahs und Mohammeds Willen. Da sind wir uns sicherlich einig. Nun, Allahs Willkürwillen entspricht es, untreue Frauen zu steinigen, unbotmäßige Frauen zu schlagen, Frauen im Harem (Polygamie) zu halten, Frauen juristisch minderwertig zu behandeln, Mädchen zu heiraten, Mädchen und Frauen zu verschleiern, Diebe die Hände und Füße anzuhacken, zu lügen wenn es opportun erscheint, Juden zu hassen und Christen zu verfolgen, die Ungläubigen zu diffamieren und ihnen das ewige Höllenfeuer vorherzusagen, den Dschihad auf der ganzen Welt zu exportieren, Mörder und Selbstmörder als Märtyrer zu bezeichnen, usw. Islam heißt Unterwerfung. Alles soll unter den Willen Allahs unterworfen werden. Ich habe Angst davor, wenn Islamrepräsentanten ihre Art von „Gerechtigkeit“ durchsetzen wollen.

Schlechte Nachrichten aus der islamischen Welt
24.01.2011: Ein Selbstmordattentäter aus dem Nordkaukasus hat sich am Moskauer Flughafen Domodedowo in die Luft gesprengt. Mindestens 35 Menschen sterben, mehr als 150 werden verletzt. 16 Tage später droht der tschetschenische Terroristenführer Doku Umarow mit weiteren Anschlägen und ruft Muslime zum Märtyrertod auf.
29.01.2011: Aus Protest gegen die Hinrichtung einer Frau mit niederländischer Staatsangehörigkeit im Iran hat Den Haag die Beziehungen zur Teheraner Regierung offiziell auf Eis gelegt. Außenminister Uri Rosenthal nannte die Vollstreckung des Todesurteils an der erklärten Gegnerin des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad eine „Schandtat durch ein barbarisches Regime“.
01.02.2011: Im Süden Tunesiens wurde in der Nähe der Stadt Gabès die Synagoge von El Hamma gestern Abend von Unbekannten in brand gesteckt. Verbrannt sind unter anderem die kostbaren, handschriftlichen Torahrollen der Synagoge. Der Vizepräsident der jüdischen Gemeinde in Tunesien, M. Khalifa Atoun, bestätigt den Anschlag, will aber noch nicht von Judenverfolgung sprechen.
03.02.2011: Ägypten droht im Bürgerkrieg zu versinken: Auf dem Tahrir-Platz im Herzen der Hauptstadt Kairo lieferten sich Anhänger und Gegner des Mubarak-Regimes auch in der Nacht eine blutige Straßenschlacht. Wie es scheint, haben Mubarak-Anhänger gezielt und gesteuert auf Demonstranten geschossen. Gewaltsamen Widerstand erlebten die Demonstranten auch in Libyen und im Iran. Augenzeugen berichten ein Massaker in Bendasi/Libyen. Libyen versinkt im Chaos. Gaddafi droht mit einem Gemetzel an den Regimegegnern. In Bahrain schoss die Polizei gezielt auf Demonstranten. Im Jemen werden Demonstrationen brutal unterdrückt. Algerien will durch massiven Polizeieinsatz Demonstrationen gegen Präsident A. Bouteflika verhindern.
03.02.2011: Hessen hat ein Burka-Verbot im öffentlichen Dienst erlassen. Anlass: Eine Frau wollte vollverschleiert an ihren Arbeitsplatz in Frankfurt zurückkehren. Es wird wohl eine gerichtlichen Auseinandersetzung geben.
05.02.2011: In der ägyptischen Stadt Rafah zerstörten bewaffnete Moslems die Kirche des Heiligen Georg, eine koptische Kathedrale. Der Polizeischutz war unzureichend und zwecklos. Einige Tage zuvor gab es ein Massaker an Christen, wobei 11 Kopten und ein dreijähriges Mädchen ums Leben kamen.
06.02.2011: Ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes soll in Afghanistan hingerichtet werden, weil er es gewagt hatte, vom Islam zum Christentum zu konvertieren. Sein Name ist Said Musa.
08.02.2011: Indonesien: Ein aufgehetzter Moslem-Mob hat drei Menschen gelyncht, nur weil diese der verbotenen Ahmadi Islamsekte angehörten.
10.02.2011: Ein junger Selbstmordattentäter hat in einer Kaserne in Pakistan mindestens 31 Soldaten mit in den Tod gerissen, 40 weitere wurden z. T. schwer verletzt.
10.02.2011: Höchste Terrorwarnung in den USA seit 09/11. Die Bedrohung kommt zunehmend aus den eigenen Reihen, von US-Bürgern, die Islamisten geworden sind.
12.02.2011: Wie der Fall von Imam Abu Adam zeigt, ist die Polygamie in Deutschland angekommen. Die Islamisierung macht es möglich.
15.02.2011: Bombenanschlag im Süden Thailands. Mindestens 12 Menschen starben. Muslimische Separatisten terrorisieren die buddhistische Mehrheitsgesellschaft.
18.02.2011: Ein Soldat der Afghanischen Armee in der Provinz Baghlan, der in Wirklichkeit ein Terrorist war, schoss auf deutsche Bundeswehrsoldaten. 2 Tote, 8 Verletzte, davon 4 Schwerverletzte.
21.02.2011: Mindestens 28 Tote nach Selbstmordanschlag in Kundus/Afghanistan.
23.02.2011: Pater David Boutros, koptischer Priester, wurde in seiner Wohnung in der ägyptischen Stadt Schatb, erstochen und abgeschlachtet wie ein Tier, vorgefunden. Bekannt hat sich dazu eine lokale islamische Terrororganisation.
27.02.2011: Der Führer aller Türken, Großinquisitor, König und Kaiser der Osmanen und Nachfahre der Kalifen, kam nach Deutschland. Seien Sie herzlich willkommen. Nehmen Sie doch bitte alle wieder mit nach Hause, die sich nicht integrieren wollen, und die nur von der Sozialhilfe leben, und diejenigen, die keinen Humor haben.

Für jeden Monat kann so eine Horrorliste aufgestellt werden, und dies seit genau jener Zeit, in der Mohammed anfing, Anhänger um sich zu scharen und Karawanen zu überfallen. Von diesen blutigen Anfängen des Islam berichtet auch der Koran. Wenn jemand in der heutigen Zeit eine Karawane überfällt, oder ein Schiff kapert, oder ein Nachschubkonvoi zerstört, dann sagt man in unserer Sprache, es seien Banditen oder Piraten oder Raubmörder gewesen. Die Vertreibung und Ermordung der Juden aus Medina (Jathrib) durch Mohammed würde man in unserer Sprache heute als Genozid bezeichnen, und die Täter würden vor ein internationales Kriegsverbrechertribunal gestellt werden. Der Abfall vom neuen Glauben einiger arabischer Stämme unmittelbar nach dem Tode Mohammeds löste die Ridda-Kriege aus. In unserer heutigen Sprache würde man sagen, es waren reaktionäre Strafexpeditionen, völkerrechtswidrig und skandalös, durchgeführt durch einen Despoten, dem ersten Kalifen, Abu Bakr. Er starb ausnahmsweise eines natürlichen Todes im Jahre 634; seine 3 Nachfolger im Amt sollten alle ermordet werden.

Der Ausnahmezustand in Deutschland ist zu Ende gegangen. Mit Ausnahmezustand meine ich den Zustand der nicht vorhandenen Christenverfolgung, die außerhalb der EU und Amerikas fast überall auf der Welt, vorhanden war und ist. Christen und Juden hatten das Vorrecht, die Gnade, 65 Jahre in Deutschland in Glaubens- u. Religionsfreiheit gelebt zu haben. Synagogen und koptische Kirchen stehen nunmehr unter Polizeischutz. Menschen, die den Islam verlassen haben und Christen geworden sind, haben Angst und sind Morddrohungen ausgesetzt. Deutschland, im Jahre 2011. Schluss mit Lustig.  

Zeitgeschehen
Humorvoll könnte ich es als eine Trotzreaktion auf meine IsWo-Kommentare Februar 2011 und Dezember 2010 ansehen, wenn jetzt der Herr Bundesinnenminister de Maiziere unverzüglich Islamunterricht an deutschen Schulen einführen will. Was Dümmeres kann man nicht machen. Ein weiterer Sargnagel für unsere Gesellschaft. Rund 700.000 Kinder werden dann indoktriniert und eingeschworen auf die Ideologie Mohammeds. An Berlins Schulen kann man die negativen Folgeerscheinungen studieren. Herr de Maiziere sollte doch bitte einmal den Koran lesen und dann entscheiden, ob er dieses Buch auch seinen eigenen Kindern empfehlen könnte. Und außerdem werden dadurch nicht automatisch die Moschee-Koranschulen im Hinterhof abgeschafft. Im Gegenteil, was das Kind nicht offiziell in der Schule lernt, wird es inoffiziell in der Moschee lernen. Nach den Aussagen im Koran seien die Juden die Feinde Allahs. Der Antisemitismus wird in deutschen Schulen eingeführt, somit wird ein neues Kapitel der Leidensgeschichte der Juden in Deutschland aufgeschlagen. Soll sich die Geschichte in Deutschland wiederholen?

Integration heißt in unserer Sprache: sich anzupassen an die hiesige Gesellschaft und Religion, mit dem Ziel der Assimilation. Kultur und Religion sind immer eng miteinander verbunden. Wie hält es der Minister mit seinen Sparschweinen? Hat er sie auch schon, im voreilenden Gehorsam, weggeworfen? Der neueste Trend sind importierte Sparkamele mit arabischer Stimme und der bekannten Kampfansage des Alleinherrschers.

Aktuelles
Die Verschuldung von Bund, Länder und Gemeinden hat ein neues Rekordniveau erreicht, nämlich gut 2 Billionen Euro. Umgerechnet auf jeden Bundesbürger sind es ca. 25.000 Euro persönliche Schulden. Jeder hat diese Summe eines Tages der Bundesbank zu zahlen, oder die Regierung endschuldet sich über die Inflation.

Was sagt der Koran über die Bibel?
Die Aussagen des Korans über die Bibel stellt ein frontaler Angriff auf die Heiligen Schriften der Juden und Christen dar. Mohammeds Koran behauptet, die Juden und die Christen hätten die Bibel gefälscht.

Sure 2,70; 4,47.48: „Aber ein Teil von ihnen hat Allahs Wort vernommen und verstanden und hernach wissentlich verkehrt.“

Sure 5,18: „O Volk der Schrift, nunmehr ist unser Gesandter zu euch gekommen, euch vieles von der Schrift kundzutun, was ihr verbargt … Gekommen ist nunmehr zu euch von Allah ein Licht und ein klares Buch.“

Entweder hat Jesus Christus die Wahrheit gesagt, oder Mohammed hat die Wahrheit gesagt; beide können nicht die Wahrheit gesagt haben.

In Matthäus 24,35 lesen wir: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“

Wenn Mohammed Recht hatte, dann hat sich Paulus getäuscht, der an seinen Mitarbeiter Timotheus schrieb:

2Tim 3,14-16 „Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du völlig überzeugt bist, da du weißt, von wem du gelernt hast, und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die vermögend sind, dich weise zu machen zur Seligkeit durch den Glauben, der in Christo Jesu ist. Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit.“

Nach biblischer Darstellung ist Christus das Wort (Joh 1,1-3). Er, das lebendige Wort, ist deckungsgleich mit dem geschriebenen Wort. Daher ergibt sich Mohammeds Angriff auf die Bibel der Juden und Christen ganz zwingend aus seinem Angriff auf die Person Jesu, des Sohnes Gottes. Wer Christus angreift, muss die Bibel angreifen; und wer die Bibel angreift, greift Christus an. Wer Christus angreift, verleugnet Gott in Seiner Offenbarung durch ELOHIM, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist.

Warum sind wir Christen?
Gal 2,16 Hfa: „Trotzdem wissen wir inzwischen sehr genau, dass wir nicht durch Taten, wie das Gesetz sie von uns fordert, vor Gott bestehen können, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus. Wir sind doch deshalb Christen geworden, weil wir davon überzeugt sind, dass wir allein durch den Glauben an Christus von unserer Schuld freigesprochen werden; nicht aber, weil wir die Forderungen des Gesetzes erfüllen. ..“   Unsere (guten) Werke sind die Antwort auf Gottes Liebe und Gnade. Erlösung von der Sündenschuld bietet uns Gott der HERR an in Jesus Christus. Es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.

Buch-Tipp

www.sakrileg-betrug.de

„Das wahre Sakrileg“ von Alexander Schick. Im Buchhandel für 7,95€.

Dort werden die Fragen behandelt:
a) Wurde Jesus zum Sohn Gottes gewählt?
b) Wurde die Bibel jemals verfälscht?

Beides sind ja Behauptungen, die von der antichristlichen Partei, der Ideologie Mohammeds, aufgestellt werden.
 


April 2011


Betrifft: SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn A. Mazyek vom 04.03.2011                                           

Freiheit und Demokratie


Herr Mazyek schrieb:
„Nur so können Gleichberechtigung und Mitwirkung aller politischen Kräfte durch freie und geheime Wahlen ermöglicht werden. Nur dann ist garantiert, dass Bürger nicht dauerhaft im Ausnahmezustand leben müssen und dass Korruption, Vetternwirtschaft und Verunglimpfung ein Ende haben.“

All diese schlimmen Zustände herrschten und herrschen in der islamischen Welt. Schön, dass H. Mazyek dies zugibt. Die Demokratisierungsbewegung hat noch längst nicht alle muslimischen Staaten erreicht, und einige Gewaltherrscher lassen auf ihr Volk sogar schießen. Das Militär ist manchmal auf der falschen Seite. Die Proteste haben nicht überall Erfolg. März 2011: 1000 Saudi-Soldaten marschieren in Bahrain ein, um dort die Opposition zu zerschlagen. Gaddafis Truppen drängen die Aufständischen zurück. In Syrien werden Demonstranten erschossen. Die Angriffe und Morde an Kopten in Ägypten haben zugenommen. Letztlich werden es nur wenige Staaten sein, bei denen sich etwas ändern wird. Wir wollen nicht der Illusion verfallen, dass es echte Freiheit und wahre Demokratie in einem islamischen Land geben könnte.

Herr Mazyek schrieb:
„Nun zeigt sich, wie schizophren sich westliche Staaten gegenüber den Völkern des Nahen Ostens verhalten haben. Einmal mehr wird klar, dass die wahren Gründe für Terrorismus und Radikalität neben Armut, Mangel an Freiheit und politischer Mitwirkung sind.“

Ich falle vom Hocker. Was Dümmeres habe ich noch nie gelesen. Taqiyya vom Feinsten. Die westlichen Staaten sind wieder Schuld. Einer muss ja schuldig sein. Viele Millionen Christen, Hindus, Buddhisten etc. leben in Armut und haben Mangel an Freiheit und politischer Mitwirkung, doch sie werden nicht zu Terroristen. Einmal mehr wird klar, dass die wahren Gründe für Terrorismus und Radikalität in dieser „Religion“ zu suchen sind. Mit einer Demokratisierung wird die Gewalt nicht aufhören. Ist Deutschland nicht ein demokratisches Land? Wieso gibt es dann hierzulande immer mehr radikalislamischen Terror? Ist Indien nicht ein demokratisches Land? Wieso gibt es dann dort so viel radikalislamischen Terror? Sind Spanien und England nicht Demokratien? Wieso gibt es dann dort so viel radikalislamischen Terror? Nun zeigt sich, wie schizophren die Argumente sind, demzufolge mangelnde Demokratie Auslöser des Terrors sei.  

Herr Mazyek schrieb:
„.. dürften es die Hohepriester der Angst schwerer haben, ihre These von der islamischen Weltherrschaft weiterhin an den Mann/die Frau zu bringen.“

Hohepriester der Angst sind gewisse Buchautoren, gewisse Religionsgründer, militante Muslime, Terroristen, Hassprediger, radikalislamische Richtungen und Parteien und internationale Organisationen. Hat die OIC plötzlich andere Ziele? Warum sollte eine Umma der Rechtgläubigen nicht auch aus einzelnen demokratischen islamischen Republiken bestehen? Demokratie heißt Volksherrschaft. Das muslimische Volk wählt regelmäßig seine politischen Vertreter, die nach einer schariakonformen Verfassung das Land regieren. Rechtsstaatlichkeit gibt es auch, denn jeder Bürger hat das Recht, seine Rechte schariakonform vor Gericht durchzusetzen. Nur, die nichtmuslimische Minderheit wird niemals die gleichen Rechte wie die privilegierte Mehrheit bekommen, die Frauen niemals die gleichen Rechte wie die Männer. Das Klassensystem von Rechtgläubigen und Ungläubigen bleibt erhalten. Es werden demokratieähnliche Systeme sein, in denen die Charta der OIC von 2008 und die Erklärung der Menschenrechte im Islam von 1990 gelten. Mit unserem westlichen Wertesystem hat das alles nicht mehr viel zu tun: Menschenrechte nach der Charta der Vereinten Nationen, universale unveräußerliche angeborene Menschenrechte und Menschenwürde, Gleichheit vor dem Gesetz ohne Ansehen der Person, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Religion, der Herkunft, des sozialen Standes, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Glaubens- u. Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit, Trennung von Kirche und Staat, usw. Außerdem gibt es da noch ein weit verbreitetes Phänomen: Auch wenn das Recht auf Glaubens- u. Religionsfreiheit in der Verfassung stehen würde, heißt das noch lange nicht, dass in der Lebenspraxis dies auch umgesetzt wird. Wenn die Bevölkerung und die Polizei diese offiziellen Verordnungen einfach ignorieren, dann hat es die Minderheit schwer. Wo mehrheitlich muslimische Bevölkerung herrscht, genügt ein Gerücht gegen Ungläubige, um gewalttätige Ausschreitungen, Massaker oder Pogrome auszulösen. So kürzlich geschehen in einigen Gebieten in Äthiopien. Wer auf freiheitliche demokratische Grundordnungen (in unserem Sinne) in den islamischen Ländern wartet, der wartet bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag, der wartet auf Godot.

Die satanischen Verse
Das Todesurteil gegen Salman Rushdie existiert weiterhin! In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich? Will uns der Islam wieder ins Mittelalter zurückmanövrieren? Das prekäre daran ist, dass jeder Moslem, der sich dazu berufen fühlt, das Todesurteil vollstrecken kann, ohne Schuldgefühle, denn es steht geschrieben: Sure 8,17a: "Nicht ihr habt sie (die Ungläubigen im Kampf) getötet, sondern Allah hat sie getötet. ..“ Dies alles nur, weil ein Schriftsteller es gewagt hatte, die in der islamischen Tradition verankerte Tatsache der „satanischen Verse“ fantasievoll auszuschmücken und in einem Buch zu veröffentlichen!

Geschichtliche Ereignisse, die zu den satanischen Versen führten: Mohammed wollte seine Heimatstadt Mekka unbedingt für den Islam erobern. Durch Raubüberfälle auf Karawanen und zahlreichen kriegsähnlichen Auseinandersetzungen, war Mekka inzwischen soweit geschwächt worden, dass M.I.A. an die gewaltsame Unterwerfung denken konnte. Die Mekkaner machten ihn nun ein Angebot: Sie würden ihn aufnehmen, wenn er ihre 3 Hauptgottheiten Namens al-Lat, al-Uzza und al-Manat, (alle waren weibliche Gottheiten) anerkennen würde. Durch eine Offenbarung: „Dies sind die hochverehrten Schwäne, auf deren Fürbitte gehofft wird“ (oder ähnliche Übersetzungen) war dies ihm auch möglich. Später hat er dann seine Entscheidung bereut, weil der absolute Monotheismus nicht so richtig dazu passen wollte, und hat nun diese Koranverse kurzerhand dem Satan zugeschrieben. Seither haben wir die satanischen Verse ganz offiziell im Koran stehen. Dämonische Einflüsterungen im heiligen Buch einer der ganz großen Weltreligionen! Wie wir schon festgestellt haben, ist der Islam mit seiner „heiligen“ Schrift Antisemitismus und Antichristentum pur. Hier nun Satans Einflüsterungen: Sure 53,19-25: 19 „Was meint ihr denn (wie es sich) mit al-Lat und al-Ussa (verhält), 20 und weiter mit Manat, der dritten (dieser weiblichen Wesen)? 21 Das sind die erhabenen Kraniche. 22 Auf ihre Fürbitte darf man hoffen.“ 21ff sind später geändert worden. Die Rechtfertigung liest man in Sure 22,52.53: Die Propheten seien satanischen Einflüsterungen schon immer ausgesetzt gewesen. Aber Allah tilge dann wieder, was Satan untergeschoben hätte. 53 Es seien Versuchungen gewesen für Frevler und kranke Menschen. In Sure 2,106 und 19,101 steht: Allah kann einen Vers, eine Offenbarung, tilgen und bringt dafür bessere Verse hervor. Wie praktisch. Sure 8,17a und viele andere Verse, die ich im Laufe der Zeit angesprochen habe, gehören zur Kategorie der noch nicht entdeckten, oder zu den vielleicht schon abrogierten, Einschiebungen.

Al-Lat (arabisch: die Göttin) vorislamische Göttin im Pantheon zu Mekka. Ihr Sitz wurde in einem weißen Stein angenommen.

Al-Uzza: (arabisch: die Stärkste) vorislamische Göttin im Pantheon zu Mekka. Ihr Sitz wurde in einem roten Stein angenommen.

Al-Manat (arabisch: das Schicksal) vorislamische Göttin des Mondes im Pantheon zu Mekka. Ihr Sitz wurde in einem schwarzen Stein angenommen.

Mohammed hat bekanntlich das vorislamische heidnische Zentralheiligtum zu Mekka zweckmäßigerweise zu seiner neuen Kultstätte des Allah auserkoren. Dort, in der Kaaba, wird nach wie vor ein (der) Schwarze Stein (der Göttin des Mondes) verehrt. In magischen Kreisen ist dieses Heiligtum 7 x zu umrunden und der Stein ist zu küssen. Jeder Muslim hat in ritueller Gebetshaltung in Richtung Kaaba und Stein mehrmals täglich das Heiligtum zu huldigen. Der Steinekult war im vorislamischen Arabien weit verbreitet. Woher nun der Stein der Verehrung letztlich stammt, aus einem Flussbett, aus einem Felsen oder als Meteorit herniedergefallen, ist letztlich gleichgültig. Natürlich darf jeder nach Gutdünken Sonne, Mond und Sterne auch Steine anbeten, verehren; er sollte diesen Kult aber bitteschön nicht mit dem Willen Gottes in Verbindung bringen.

Es ist bisher nicht wissenschaftlich geklärt, ab wann diese drei Göttinnen zu Töchtern des Hochgottes, Allah, umgedeutet wurden. Sure 53,19-25: 19 „Was meint ihr denn (wie es sich) mit al-Lat und al-Ussa (verhält), 20 und weiter mit Manat, der dritten (dieser weiblichen Wesen)? Sind sie etwa als Töchter Gottes anzusprechen? 21 Sollen euch Söhne sein und ihm Töchter? 22 Dies wäre dann eine ungerechte Verteilung.“ Wie wahr. Der „Halbmond“ als Symbol ist in der arabisch-muslimischen Welt in vielfältiger Gestalt bis heute gebräuchlich. Der Mondgott hieß al-Ilah, was bereits in vorislamischer Zeit zu Allah abgekürzt wurde. Das Alte Testament verwirft ständig die Anbetung des Mondgottes als Götzendienst: 5 Mose 4,19; 17,3; 2 Kön 21,3-5; 23,5-6; Jer 8,2; 19,13; Zef 1,5; usw.  Also, der Mondgott Allah war mit der Sonnengöttin verheiratet, denen dann die 3 Töchter al-Lat, al-Uzza und al-Manat geboren wurden. Darum heißt es in Sure 53,20b in der korrigierten Fassung: “Sind sie etwa als Töchter Gottes anzusprechen?“

Der muslimische Feiertag ist bei uns der Freitag. Das Wort „Freitag“ kommt von Freya = Venus. Dort ist es der Festtag für die Himmelsgöttin al-Uzza. Der Schwarze Stein in der Kaaba, mit seiner auffälligen silbernen Umrandung, erinnert an weibliche Genitale. So hat das Weibliche in der mohammedanischen absoluten Männerreligion doch noch seinen Platz gefunden.

Ismaels Nachfahren, die Ismaeliten, lebten in der Nähe ihrer Verwandtschaft, den Israeliten, 1Mos 16,12. Doch im Laufe der Zeit wurde das Wissen über Gott verschüttet; mit dem arabischen Mohammed und seiner neuen Ideologie, kam dann der endgültige Bruch, die völlige Deformierung, die Trennung von der Bibel und von Gott. Nun hatte plötzlich der Gott Abrahams einen anderen Namen bekommen, einen anderen Charakter, ein anderes Wesen und ein anderes Buch der Offenbarung. Es wurde ihm auch eine andere Kultstätte zugewiesen. Glauben Sie wirklich, dass Gott der HERR in der Stiftshütte bei den Israeliten, später dann im Tempel zu Jerusalem, und gleichzeitig im Schwarzen Stein des Heidenheiligtums zu Mekka, Wohnung genommen hatte?

Der Islam ist nicht mehr als eine Neuauflage des antiken Mondgottkultes. Er hat die Sinnbilder, Handlungen, Feierlichkeiten und sogar den Namen seines Gottes aus der heidnischen Mondgottreligion übernommen. Als solcher ist er reiner Götzendienst. Als Rechtfertigung dient die herbeigedichtete Annahme, dass schon Adam die Hütte in Mekka gebaut hätten, später hätten Abraham mit Ismael die Hütte renoviert und sie ihrem Gott geweiht. Der zerbrochene und zusammengeklebte Stein der Verehrung sei vom Engel Gabriel aus dem Paradies nach Mekka gebracht worden. 1001 Nacht.

Terror in der demokratischen Bundesrepublik Deutschland
Wohlstand, Freiheit und politische Mitwirkung haben den islamistischen Terror nicht verhindert. Nach den Terroranschlägen 1972 in München auf die israelische Olympiamannschaft und 1986 auf die Diskothek „La Belle“ in Berlin, haben Islamisten jetzt wieder einen „gelungenen“ Terroranschlag verübt. Der Islam ist in Deutschland angekommen. 02.03.2011: Anschlag auf US-Soldaten auf dem Frankfurter Flughafen. Der 21-jährige Muslim Arid Uker aus dem Kosovo, mit Verbindungen zu den Salafisten und dem Hassprediger Sheik Abdellatif (lt. Zeitungsartikel), habe sich in kurzer Zeit radikalisiert und wurde so zum Mörder. Eine neue Dimension des islamischen Terrorismus hat sich aufgetan. Wie viele werden sich noch radikalisieren?

„Die grausamen Folgen religiös motivierter Gewalt stehen allzu drastisch vor unser aller Augen.“ Benedikt XVI. in seinem Buch „Jesus von Nazareth“, Band II.

Wieso dürfen Hassprediger in Moscheegemeinden auftreten, und wieso findet man im Internet Dschihad-Propaganda, ohne dass die Islamrepräsentanten oder die Behörden etwas dagegen tun? Christen in Deutschland geraten in Wut, wenn sie schöne Statements hören, denen aber keine Taten folgen. Dieser Mehrfachmörder sollte bis zu seinem Lebensende hinter Gittern kommen, mindestens. Seine Anstifter und Brandstifter und Hassprediger ebenso. Jetzt nur keine Überreaktionen! Warten wir also getrost auf den nächsten Anschlag, der sich in Deutschland ereignen wird. Der Islam ist kein historischer Teil Deutschlands. Eine Moschee wird immer ein Fremdkörper in einer modernen säkularen aufgeklärten freiheitlichen offenen demokratischen friedlichen christlichen Gesellschaft sein. Wenn irgendwo in der Welt etwas geschieht, was Muslimen missfällt, dann werden bei uns unschuldige Menschen getötet. Wenn in Dänemark eine Karikatur erscheint, dann sterben auf der ganzen Welt Unbeteiligte. Sind dies Beweise genug für die Unvereinbarkeit von Islam und freiheitlicher Gesellschaftsordnung? Sind dies Beweise genug, um den Mekka-Kaaba-Allah in seinem Charakter zu entlarven? Wie der Meister, so die Jünger.

Die Pflicht zum aktiven Kampf gegen das Böse untermauert Benedikt XVI. unter Hinweis auf den hingerichteten Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer. Er hätte noch viele andere Namen nennen können.

In der Praxis soll die kultische Zentrale in Mekka / die Kaaba das Welt-Zentralheiligtum in Jerusalem mit dem Tempel ersetzen. Mohammed soll Jesus Christus ersetzen und Allah soll Gott ELOHIM ersetzen. Bleiben wir doch lieber beim Original; weil wir nichts am Hut haben mit Servilismus, Despotismus, Anachronismus, Faschismus, Sadismus, Polygamie, Gewalt und Krieg. Es sollte nicht schwer fallen, das Original von der Fälschung zu unterscheiden.  


Mai 2011


Betrifft: SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau Lamya Kaddor vom 01.04.2011


Verantwortliche Erziehung


Frau Kaddor schrieb:
„Kinder in Deutschland zu mündigen muslimischen Gläubigen zu erziehen, ist nicht
ganz einfach, aber es ist möglich.“

Ein Widerspruch in sich. Seit wann sind Muslime und Musliminnen mündige, selbstbestimmte, freie und gleichwertige Persönlichkeiten? Ganz was Neues! Kinder in Deutschland muslimisch zu erziehen, heißt, wie in der übrigen Welt auch, sie  antidemokratisch, antisemitisch, israelfeindlich, antichristlich, autoritär, archaisch, intolerant und zur Unterwürfigkeit gegenüber dem Willen Allahs zu erziehen. Hoffentlich wird dies in Deutschland immer nicht ganz einfach sein. "Religiöse Erziehung geschieht indirekt dadurch, dass das Kind mit islamischen Festen und Feiertagen aufwächst, aber auch mit Speise- und Reinigungsvorschriften, mit detaillierten Auffassungen davon, was als erlaubt und verboten gilt, mit dem täglichen rituellen Gebet, dem Fasten im Monat Ramadan, mit den islamischen Ehe- und Familiengesetzen, mit den vielen magischen Praktiken, mit der Trennung der Geschlechter und den vom Islam vorgegebenen Moralauffassungen. Für den Sohn ist sein Beschneidungsfest sehr wichtig, durch das er in die Gemeinschaft der Männer aufgenommen und ein vollwertiges Mitglied der Religionsgemeinschaft der Muslime wird." Quelle: "Kindererziehung im Islam" DEA. Kinder werden zwangsmäßig in den Islam hineingeboren und haben keine Wahl. Es gibt für sie keine Glaubens- und Religionsfreiheit, keine freie Entfaltung der Persönlichkeit, keine Meinungsfreiheit, keine Menschenrechte und keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Was ist mit „mündigen muslimischen Gläubigen“ gemeint? Sicherlich sind Menschen damit gemeint, die ihr Leben nach dem Koran, der Sunna, der Hadithen und der Scharia ausrichten, und die versuchen, andere Menschen ebenso in diese Unterwerfungsideologie hineinzubringen. Warum ist es angeblich in Deutschland so schwierig, Kinder zu mündigen muslimischen Gläubigen zu erziehen? Liegt es an der freiheitlichen demokratischen Grundordnung, oder an der säkularen Republik? Deutschland ist einfach (noch) nicht muslimisch genug, um diesem Erziehungsideal konservativer Islampropagandisten zu entsprechen. Pakistanische Koranschulen und Internate wären da schon eher etwas. Eltern, die es sich leisten können, schicken daher ihre Kinder zur Erziehung ins muslimische Ausland.    

Die armen Kinder werden innerhalb oder außerhalb der öffentlichen Schulen in den Koranunterricht geschickt, um dort indoktriniert, das heißt auf den Islam eingeschworen zu werden. Die Mädchen gewöhnen sich dann von klein auf an das Kopftuch mit Vollkörperbedeckung zu jeder Jahreszeit und ein Leben lang. Später sagen sie dann, sie trügen das Kopftuch natürlich freiwillig. In Wirklichkeit will das Elternhaus, wollen die Brüder, will die Verwandtschaft und die islamische Community keine Ausnahme von der Regel dulden. Die Ehre steht auf dem Spiel.

An dieser Stelle ist auch die Sklaverei im Islam zu nennen. Die neue machtpolitische „Religion“ Mohammeds fand die Praxis der Sklaverei vor, nahm sie gerne auf und setzte sie fort bis in die Gegenwart. Der Islam hat die Sklaverei im Bereich seiner Entstehung als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten. Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben und verkauften Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen. Im Koran werden Sklaven häufig auch mit der Bezeichnung „was eure rechte Hand besitzt“ umschrieben. Der Koran betrachtet die Sklaverei als selbstverständliche Einrichtung und Willen Allahs. Quelle: wikipedia.de. Sind eigentlich noch mehr Beweise notwendig, um dieses Buch als antigöttlich zu entlarven?

Ein berühmter Fall der Versklavung eines Stammes aus der Frühzeit des Islam sind die Banu Quraiza. Dieser jüdische Stamm aus Yathrib/Medina wurde nach der Grabenschlacht von den Muslimen unter Führung Mohammeds angegriffen. Nachdem die Banu Quraiza aufgaben, wurden die Männer des Stammes geköpft und die Knaben, Frauen und Mädchen versklavt. Quelle: wikipedia.de. Die Mädchensklaven hatten, man kann es sich denken, ein unglaublich hartes Schicksal vor sich. So geht der Islam mit Kindern um. Sind eigentlich noch mehr Beweise notwendig, um diese Institution als antigöttlich zu entlarven?

Lk 4,18-19 nach Jes 61,1-2: Jesus spricht: „Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen.“

Vor Gott und in Christus gilt die menschliche Unterscheidung von Herren und Knechten nicht mehr: 1Kor 7,22-23; Gal 3,28-29; Kol 3,11. So wissen wir nunmehr ganz genau, dass die islamische Sklavenhaltungspraxis nicht Gottes Willen entspricht.

Sicherlich hatte Muhammad auch Kindersklaven und sicherlich hatte er auch Sklavinnen-Nebenfrauen, wie es damals üblich war. Wie alt diese Zwangsnebenfrauen waren, lässt sich hinterher nur vermuten. Aischa, seine Lieblingshauptfrau, war jedenfalls erst 9 Jahre alt. Wie es heißt, wurde Mohammed durch eine Sklavin vergiftet, deren Eltern er zuvor getötet hatte. Die Praxis der Kindesverheiratungen von Mädchen ohne Schulbildung zum Zwecke der reichlichen Nachkommenschaft wird bis heute eifrig gepflegt.

Da die Islamverbände keine formelle und rechtliche Möglichkeit schaffen wollen, wie ein Moslem aus dem Islam austreten kann, schlage ich folgende Regelung vor: Jedes Bürgermeisteramt soll Formulare bereitlegen, die den Austritt aus dem Islam dokumentieren. Mit einer einfachen Willenserklärung, mündlich oder schriftlich, ist dieser Schritt vollzogen. Gleichzeitig wird humanitäre Hilfe angeboten für die Fälle, bei denen die Apostaten Verfolgung und Tod zu befürchten haben. Im Umkehrschluss zu dem islamischen Glaubensbekenntnis „Allah ist groß und Mohammed ist sein Prophet“, soll der Austritt mit dem Bekenntnis vollzogen werden: „Ich glaube nicht an Allah und nicht daran, dass Mohammed sein Prophet gewesen sei!“ Basta. Man braucht diese Erklärung zum Beispiel beim Finanzamt und vor dem Standesamt. Solange keine praktikable einfache Lösung gefunden ist, verstoßen die Islamverbände gegen das Grundgesetz, das den freien Religionswechsel garantiert. Hier müsste die Politik ansetzen und endlich gleiches Recht für alle schaffen! Eine Aufgabe für die DIK. Es kann nicht sein, dass es in Deutschland verschiedene Rechtssysteme gibt, nach denen gelebt wird.

Solange die Islamverbände sich nicht gegen die Scharia aussprechen, formal und in der Realität, verstoßen sie gegen das Grundgesetz, gegen die Menschenwürde und gegen die Menschenrechte. Hier müsste die Politik ansetzen und endlich gleiches Recht für alle schaffen! Eine Aufgabe für die DIK. Die Islamverbände, die sich nicht gegen die Scharia aussprechen, gehören gesellschaftlich geächtet. Es geht nicht an, dass es in Deutschland verschiedene Rechtssysteme gibt. Es genügt nicht, sich teilweise und vorübergehend zum Grundgesetz zu bekennen, während man in der Hinterhand die Scharia bereithält. Dieses Verhalten ist schon sehr Taqiyya verdächtig. 

Es ist eine Frage der Pietät, nicht wahr, wenn Kulturvereine und Moscheegemeinden ausgerechnet an Karfreitag ihre Feste veranstalten. Dieses Verhalten ist geschmacklos, gesetzeswidrig und richtet sich direkt gegen den höchsten christlichen Feiertag. Andererseits, warum sollten in autonomen muslimischen Kolonien inmitten Deutschlands ausgerechnet christliche Feiertage beachtet werden?

Frau Kaddor schrieb:
„Für sündhafte Handlungen werden sie (die Kinder) deshalb von Gott nicht bestraft.“

Erwachsene aber schon - und wie! Die Schreckensvisionen von ewigen Höllenfeuerqualen werden im Koran ausführlich und in unzähligen Wiederholungen dargestellt. Ein schreckliches und falsches Gottesbild steckt dahinter. Allah, der Sadist, der wörtlich und buchstäblich einen armen Sünder für sein kurzes Erdenleben ewig im Höllenfeuer leiden lässt. Was ist „Sünde“ im Islam? Sünde im Islam ist, gegen den Willen Allahs zu handeln. Was ist „Sünde“ im Christentum? Sünde ist Trennung von Gott dem HERRN, sind Handlungen gegen das kosmische Prinzip der Liebe, sind Handlungen gegen das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe, sind Gedanken, Worte und Werke, die sich gegen das Universalgesetz, aus 2.Mose 20 u. 5.Mose 5 (Dekalog), richten. „Denn der Sünde Sold ist der (ewige) Tod; Gottes Gabe aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ Röm 6,23; 5,12; Jak 1,15.

Unter den Hadithen versteht man weitere Überlieferungen über Mohammed und seiner Zeitgenossen, die 3 Jahrhunderte nach Mohammeds Tod entstanden. Sie berichten  hauptsächlich über seine Taten und Gewohnheiten. Um wirklich Rechtleitung in allen Situationen des Lebens zu erhalten, war es also nötig den Koran aus weiteren Quellen zu ergänzen. Dazu berief man sich auf die mündliche Tradition, die man auf den Propheten Muhammad selbst zurückführte. Diese Tradition besteht aus Hadithen, Überlieferungen über Handlungen und Aussprüche des Propheten. Der größte Teil dieser sogenannten „Überlieferung“, ist nicht authentisch, sondern entspringt dem Wunsch späterer Generationen, die Worte und Taten des Propheten zu verherrlichen. Im Gegensatz zum kanonisierten Koran gibt es keine allgemein akzeptierte Festlegung, welche Hadithe echt sind und welche nicht. So betrachten muslimische Gelehrte viele unterschiedliche Hadithe als unecht. Auch verschiedene Rechtsschulen betrachten unterschiedliche Hadithe als echt bzw. unecht. Moslems kennen den Hadith oft besser als den Koran. Sie sehen das Leben Mohammeds genauso inspiriert, wie seine Reden, weil für einen Moslem der sicherste Weg des Heils die Nachahmung Mohammeds ist. Wie gefährlich und absurd diese Ausrichtung ist, zeigt sich immer wieder.

Aus der Menge der Hadithesammlungen gelten sechs als die „wahren Bücher“:

a) al-Bukari, 256 nach der Hedschra (wird als die wichtigste Hadith angesehen)
b) Muslim, 261 nach der Hedschra
c) at-Tirmize, 279 nach der Hedschra
d) Abu-Da´, 275 nach der Hedschra
e) Abu-Abdir´ Rahman, 303 nach der Hedschra
f) Abu Abdi´llah Muhammad, 273 nach der Hedschra.

Bezüglich der Hadithe unterscheiden sich Schiiten und Sunniten fundamental. Dies führt dazu, dass sich Schiiten und Sunniten gegenseitig der Fälschung von
Überlieferungen beschuldigen. Wie im Koran, so kann man auch in den Hadithen für alle Texte auch Gegentexte finden. Die Texte der Überlieferung zu Gunsten der Kinder sind äußerst dürftig. Korantexte werden von der Autorin erst überhaupt nicht genannt. Genauso wenig, wie Frauen im Koran eine Rolle spielen, so spielen auch Kinder keine Rolle. Wieder einmal erweist sich der Koran und die Hadithen als unwürdig "heilig" genannt zu werden. Wieder einmal erweist sich der Islam als unwürdig mit dem heiligen Gott im Himmel in Verbindung gebracht zu werden.  

Die Stichworte "Kind, Kinder, Kindlein" finden sich 189 mal im Neuen Testament und 332 mal im Alten Testament, nach Lu48. Die berühmtesten Verse sind sicherlich:

Mk 10,14: "Als es aber Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes." Eines Tage kamen Kinder zu Jesus. Die Freunde von Jesus wollten die Kinder wieder wegschicken. "Jesus ist müde und muss sich ausruhen", sagten sie. Aber Jesus streckte seine Arme nach den Kindern aus und nahm sie auf den Schoß. Ich finde es schön, dass sich Jesus so viel Zeit für die Kinder nimmt. Jedes Jahr feiern Kinder auf der ganzen Welt das Fest von der Geburt des einen Kindes in Bethlehem. Mit Liedern und Gedichten, in ihren jeweiligen Sprachen, loben sie den Namen des Herrn. Das geheimnisvolle Geschehen will nachvollzogen werden, so baut man Krippe, Stall und Landschaften auf: die Hirten auf dem Felde, die Schafe mit dem Hirtenhund, Ochs und Esel im Stall, die Heiligen drei Könige kommen angereist, und natürlich Josef und Maria mit dem Kind.
Mt 5,9: "Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen."
Mt 18,3: "Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen."
Luk 9,46f: „Es kam aber unter ihnen der Gedanke auf, wer von ihnen der Größte sei. Als aber Jesus den Gedanken ihres Herzens erkannte, nahm er ein Kind und stellte es neben sich und sprach zu ihnen: Wer dieses Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn wer der Kleinste ist unter euch allen, der ist groß.“
1Mose 45,10 Josef gibt sich seinen Brüdern zu erkennen: "Du sollst im Lande Goschen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, dein Kleinvieh und Großvieh und alles, was du hast. "
5Mose 4,40 Israel in Palästina: "und sollst halten seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete; so wird es dir und deinen Kindern nach dir wohlgehen und dein Leben lange währen in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt für immer."
Ps 103,13 Das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes: "Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten."

Frau Kaddor schrieb:
„Eltern sind für das moralische Verhalten der Kinder zuständig! Kinder haben das
Recht auf religiöse Erziehung.“

Übersetzt heißt das: Muslimische Kinder müssen nach den Dogmen der Islamideologie erzogen werden. In der Praxis lernen dann die Kinder, all die Einschränkungen und Verhaltensweisen und Pflichtübungen tagtäglich anzuwenden. Was dies bedeutet, hatte ich bereits weiter oben beschrieben. Alle haben sich einheitlich auszurichten, eine Individualität gibt es nicht. Der Diktator heißt Allah aus Arabien - eine absurde lächerliche Parodie des einen lebendigen allmächtigen Gottes im Himmel. Ein Grundrecht für das Kind auf religiöse Erziehung oder eine Grundpflicht der Eltern dies zu tun, gibt es nicht. Religion ist in der freien westlichen Welt eine private Angelegenheit. Kinder haben vielmehr das Recht, im Geiste der Toleranz, der Nächstenliebe und der gesellschaftlichen Werte der christlich-abendländischen Kultur zu mündigen Bürgern erzogen zu werden.

Wie ging man im Islam mit den ungläubigen Kindern um?
Als „Knabenlese“ bezeichnet man die vom Osmanischen Reich praktizierte Zwangsrekrutierung, bei welcher die Osmanen in den christlichen Provinzen vorwiegend männliche Jugendliche aus ihren Familien verschleppten und zwangsislamisierten, um sie für ihre eigenen Dienste einzusetzen. Diese "Waisenkinder", ihren Eltern auf nimmer Wiedersehen weggenommen, wurden zu unbarmherzigen Kampfmaschinen herangezüchtet. Als Janitscharen gewannen sie später für die Osmanen die Kriege! Die Knabenlese wurde gesetzesgemäß in jährlichen Kindesentführungen in Bosnien, Griechenland, Bulgarien und Armenien durchgeführt, vom 14. bis zum 18. Jahrhundert. Die menschlichen Tragödien, die sich damals abspielten, kann man sich heute kaum noch vorstellen. Die Janitscharen sind ein weiteres schreckliches Kapitel bei den gewaltsamen Eroberungszügen des Islam. Nach all dem, was seit April 2007 an Kommentaren zum "Das Islamischen Wort" des SWR ans Licht der Weltöffentlichkeit gekommen ist, fällt es nicht schwer, Erwachsene und Kinder vor dem Islam zu warnen. Dieselbe Ideologie, die damals die Juden in Medina ermordete, wird später das World Trade Center zerstören. Dieselbe Ideologie, die damals die christlichen Kinder auf dem Balkan entführte, wird später in London ein Blutbad anrichten. Dieselbe Ideologie, die damals die Kinder zu Waisen und zu Sklaven machte, wird später in Madrid Züge in die Luft sprengen. N-TV  17.04.2011  21:05  Countdown in den Tod: 09/11. Nahm sich der Islam und der Koran jemals der Waisenkinder an? Wie viele Waisenkinder entstanden an 09/11? Die islamische Administration kümmert sich einen Dreck um diese Kinder. Außerdem wurde eine Verschwörungstheorie in die Welt gesetzt, nach der die US-Regierung selbst alles inszeniert hätte. Der friedliche Islam mit seinem barmherzigen alleinigen Obergott hätte ja so was niemals tun können. Heuchelei pur.

Wie viele Waisenkinder hat M.I.A. durch seine Raubüberfälle, Massaker und Kriegszüge produziert? Wie viele Waisenkinder haben seine Nachfolger im Amt durch die Eroberungskriege im Nahen Osten, in Nordafrika und in Spanien, in Südosteuropa und in Asien produziert? Wie viele Waisenkinder entstehen tagtäglich durch den fundamentalislamischen Terror und durch Selbstmordanschläge im Namen und im Auftrag Allahs? Da gibt es Leute, die zählen und belegen den muslimischen Terror seit 09/11. Es sind nicht weniger als  17.130  tödliche Terrorakte! Dieses Jahr sind es bereits über 570 Attentate.  

Frau Kaddor schrieb:
"Der Koran selbst nimmt sich der Kinder, insbesondere der Waisenkinder an."

Wo steht das? Allah und seine Nachfolger kümmern sich einen Dreck um die Kriegs- und Terroropfer und Waisenkinder, die sie verursacht haben. Sollen wir Mohammeds "Vorbild" folgen, der sich dieser Kinder auch annahm, um sie zu Arbeits- u. Sexsklaven zu machen? Wie fürsorglich doch Allah auf das Wohlbefinden seiner Nachfolger achtete. Es sollte ihnen an nichts fehlen. Die viel gerühmte Barmherzigkeit Allahs gilt eben nur den Rechtgläubigen gegenüber. 

 

Juni 2011


Betrifft: SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Aiman Mazyek vom 06.05.2011


Muslime im öffentlichen Raum 


Herr Mazyek schrieb:
"Viele Muslime beginnen den Tag .. mit dieser Segensformel (Bismillahir-Rahman-ir-Rahim – im Namen Gottes des Gnädigen des Barmherzigen -)."

Wie wir seit über 4 Jahren immer wieder festgestellt haben, ist der Allah aus Arabien weder gnädig noch barmherzig noch ist er unser Gott. Fünfzig „Islamische Worte“, in denen ein Tyrann, Despot, Willkürherrscher, Frauen- u. Judenfeind, Kriegsherr und Unterdrücker, Sadist und Unterwerfer, einen öffentlichen Raum in Deutschland bekommen hatte, genügen, um seinen Charakter darzustellen. Allah und sein Prophet teilen die Welt in 2 verfeindete Lager ein, in Rechtgläubige und Ungläubige. Sie teilen die Welt ein in ein Friedensgebiet und in ein Kriegsgebiet. Die Segnungen hält Allah nur für diejenigen bereit, die nach seiner Pfeife tanzen. Ein totalitäres faschistisches Unterdrückungssystem mit religiösem Touch hat Einzug in Deutschland gehalten.

Herr Mazyek schrieb:
Im Umgang mit neuen Minderheiten zeigt sich, inwieweit die hehren Werte Freiheit und Toleranz tatsächlich eingelöst werden.  .. Der Islam ist durch seine europäische Geschichte Teil Deutschlands,.. "

Die europäische Geschichte des Islam ist geprägt durch Krieg und Gewalt. Ich erinnere an die Eroberungsfeldzüge 711 nach Spanien, an die blutige Eroberung Konstantinopels 1452 und an die Belagerungen Wiens 1529 und 1683. Durch diese Gewaltakte ist der Islam keineswegs automatisch zu einem Teil Deutschlands geworden. Der Islam in Deutschland ist wirklich eine neue Minderheit, wie der Autor richtig schreibt. Wie alle Minderheiten genießt auch der Islam als ideologisch-politische Religion alle Rechte innerhalb unserer freiheitlichen demokratischen Republik. Angesichts der islamischen Mangelerscheinungen an Reformationsfähigkeit, Entwicklung, Kultur, Toleranz, Freiheit, Individualität, Gleichheit, historisch-kritische Schriftauslegung und Anpassungsfähigkeit an die modernen Gesellschaften, sollte man dem Herrn Mazyek nahe legen, doch lieber zu konvertieren. Als prominenter Konvertit wäre er dann den Todesdrohungen seiner ehemaligen Glaubensgenossen ausgesetzt. Die hehren Werte von Freiheit und Toleranz werden bei den organisierten und geführten Interessenvertretungen der muslimischen Ideologie ganz anders interpretiert. Die hehren Werte von Freiheit und Toleranz werden solange eingefordert, wie der Islam Nutzen daraus ziehen kann. Bei Herrschaftsübernahme werden diese Werte sogleich abgeschafft, denn die Scharia verträgt sich nicht mit diesen „weltlichen menschlichen Ideen“. In keinem islamischen Land gibt es Demokratie, gelten die Menschenrechte oder haben etwa die Frauen eine Gleichberechtigung. Die ethnischen und religiösen Minderheiten in islamischen Ländern werden unterdrückt, verfolgt und entrechtet. Im Umgang mit Minderheiten zeigt sich, in wieweit der Islam gesellschaftsfähig und akzeptabel ist. Der Islam ist daher weder gesellschaftsfähig noch akzeptabel.

Herr Mazyek schrieb:
„...in Dresden ist Marwa El-Sherbini im Landgericht brutal ermordet worden.“  

Dies wussten wir bereits. Ausführlich geht der Autor nochmals auf dieses Thema ein. In 100 Jahren werden Muslime hierzulande ebenso eifrig an diesen bedauerlichen schändlichen Vorfall erinnern. Übrigens wurde der Täter schnell und hart per Gerichtsurteil abgeurteilt und bestraft. Aber das spielt scheinbar keine Rolle. Das ganze Volk trüge eine Mitschuld daran, dass anti-islamische Tendenzen aufkamen, und dass der Islam in Deutschland so schwer vorangekommen sei. Die historische Schuld der Deutschen als Vorwand, um dann noch die letzten Dhimmie-Christen im Land vor die Alternative stellen zu können: Auswanderung (Vertreibung), Konvertierung oder Tod. Ich bin kein Prophet, aber sehen wir uns die historische Entwicklung in ehemals christlichen Ländern einmal an. Die Geschichte der Nichtmuslime in Al-Andalus zum Beispiel, oder die in Ägypten, oder die in der Türkei. Sehen wir uns einmal in den 57 OIC-Staaten um, ob wir dort Glaubens- u. Religionsfreiheit finden! Die Leiche von Marwa El-Sherbini wurde am 05.Juli 2009 nach Ägypten überführt, nachdem es zuvor eine zentrale Trauerkundgebung mit 2000 Teilnehmern in Berlin gab. Am 06.Juli wurde sie in Alexandria beigesetzt, wo sie als Märtyrerin gilt.  

Herr Mazyek schrieb:
„Auch wir Muslime müssen muslimische Extremisten als Extremisten bezeichnen und uns von ihnen klar abgrenzen.“

Ach was. In der letzten Islamkonferenz DIK haben sich die Islamverbände mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, eine Mitverantwortung bei der Erkennung und Suche nach Extremisten zu übernehmen. Eine Sicherheitspartnerschaft zwischen Muslimen und Staat wurde von den Islamrepräsentanten, wie von Herrn Mazyek, ausdrücklich abgelehnt. Er war auch ein Unterzeichner einer Erklärung, nachdem die Äußerungen und Wünsche des Bundesinnenministers „die vielfältigen Erscheinungsformen des Islams in Deutschland wieder einmal auf extremistisches Potential und Gefahrenmomente reduzieren“ würden. Welch eine Ausrede! Wo sind denn die vielfältigen Erscheinungsformen? Gut, jede Moschee hat eine andere äußere Gestaltung, und die Frauen tragen verschiedenfarbige Kopftücher. Und da gibt es noch die verschiedenen religiösen Feste und die verschiedenen islamischen Glaubensrichtungen und Ethnien.  M.I.A. war in vielfältiger Hinsicht ein Extremist, wie es die Tradition und die Hlg. Schrift der Muslime belegt. Extrem polygam und mit reichlich Sklaven ausgestattet, machtpolitisch erfolgreich, auf dem Schlachtfeld gar nicht zimperlich, morden und töten als Berufung einer höheren Instanz, der Dschihad als politischer und religiöser Auftrag, Massaker und Pogrome im Auftrag des barmherzigen Allahs. Schön, dass Herr Mazyek sich von Extremisten abgrenzen will. Die formale „Abgrenzung“ wird freilich nicht den nächsten Terroranschlag in Deutschland verhindern. Man darf sich dann bei den Interessenvertretungen der DIK bedanken, deren Verweigerungshaltung eine Sicherheitspartnerschaft unmöglich machte.    

Herr Mazyek schrieb:
„Auch wir Muslime müssen muslimische Extremisten als Extremisten bezeichnen und uns von ihnen klar abgrenzen.“

Jetzt aber nur nicht zu viel Selbstverpflichtung, sonst werden die vielfältigen Erscheinungsformen des Islams in Deutschland wieder einmal auf extremistisches Potential und Gefahrenmomente reduziert. Immerhin wird zugegeben, dass es muslimische Extremisten gibt. Bei dem nächsten tödlichen Terroranschlag wundert man sich seitens der Muslim-Repräsentanten dann wieder über anti-islamische Ressentiments im Volk der Biodeutschen, und man ist wieder beleidigt und völlig unschuldig. Dann werden wieder Islamkritiker kritisiert und verteufelt, wie es in diesem IsWo so auch geschieht. Lasst uns also Scheiterhaufen aufbauen für alle, die es wagen, Kritik zu üben an einer kritikunfähigen Ideologie aus der Männer- und Stammes- und Kriegsgesellschaft in der arabischen Wüste vor 1400 Jahren.

War Osama Bin Laden nicht auch ein Extremist? Frau Merkel zeigte sich erfreut, wie alle, die direkt oder indirekt Verantwortung für Menschen tragen, über den Tod desselben. Was sagte Herr Mazyek dazu? „Als Bundeskanzlerin mit Vorbildcharakter für Deutschland und als Vorsitzende einer christlichen Partei ist dieser Satz in Hinblick einer angemessenen Pietät suboptimal.“ Im Sinne von H. Mazyek bedeutet „suboptimal“: eine katastrophale Äußerung der Regierungschefin. Pietät = Respekt, taktvolle Rücksichtnahme (lt. Duden). Interessant! Herr Mazyek spricht von Respekt gegenüber einem Oberextremisten, Oberterroristen, Massenmörder, Ober-Antisemiten und Anti-Menschenrechtler. Was denn nun, Herr Mazyek? War O.B.L. nun ein Extremist, von dem Sie sich abgrenzen müssten, oder war er eine Respektsperson, der Ehre voll bis obenhin? Für den öffentlichen Raum unannehmbar und zu einer Persona non grata macht sich, wer jetzt den Oberterroristen noch mit unpassender Pietät huldigt. O.B.L. wollte seine perverse steinzeitliche Ideologie in die moderne Zeit hineinbomben. Er vollzog den Dschihad, ganz im Sinne des Propheten und seiner Fantasiegottheit. O.B.L. und seine Pornofilme: “Einsame Nächte in Abottabad”, so schrieb die sueddeutsche.de.  

Herr Mazyek schrieb:
"Der Islam ist Teil Deutschlands.“ Zitat von Wolfgang Schäuble.
"Auch der Islam gehört inzwischen zu Deutschland.“ Zitat von Christian Wulff.

Diese Honoratioren haben nicht im Namen und nicht im Auftrag des Volkes gesprochen. Gibt man einen Tropfen Öl ins Wasser, wird sich das Öl nicht mit dem Wasser verbinden. Beides, Wasser und Öl, sind ein Teil der Füllung des Glases geworden, gehören aber nicht zusammen. Insofern hat Herr Schäuble Recht, der von einer Teilmenge sprach. Der Islam hat bisher nicht zu Deutschland gehört und wird es auch niemals werden. Insofern hat Herr Wulff Unrecht. Die Zugehörigkeit zu Deutschland geschieht nur durch gelungene Integration mit dem Ziel der Assimilation. Der Öl-Tropfen löst sich dann auf und wird zu Wasser. Diese Integration geschieht, aber die Islamverbände tun alles, um eine Integration und Assimilation zu verhindern. Erdogan, der Herrscher am Bosporus, will es so. Die DIK ist völlig falsch besetzt. Statt konservative muslimische politische Interessenverbände, die nur einen kleinen Teil der hiesigen muslimischen Bevölkerungsgruppe repräsentieren, sollte man die vielen unorganisierten Muslime in ihrer Gesamtheit erfassen und stärken. Diese Menschen sind es, die aus Not und Verfolgung in ein freies Land gekommen sind, um hier endlich in Menschenwürde, ohne Scharia, ohne Allah und ohne Moschee, leben zu können. Die Interessen der Muslimverbände sind kontraproduktiv, sie zielen darauf ab, die Lebensweise des Islam-Propheten aus dem 7. Jahrhundert in das Europa des 21. Jahrhunderts zu transformieren. Hoffentlich wird diese Rückstufung ins arabische prähistorische Steinzeitalter niemals gelingen.

http://www.tagesspiegel.de/politik/mit-zaehnen-und-klauen-verteidigen/1951782.html

Herr Mazyek schrieb:
„Mehr als vier Millionen Muslime leben hierzulande. Sie sind Teil der Gesellschaft, des Arbeitsmarkts, der Sozialversicherung, des Sports.“

Die organisierten Muslime wollen nicht Teil der Gesellschaft werden, sie grenzen sich ab, bilden Parallel- und Gegengesellschaften, verachten und bekämpfen förmlich die Aufnahmegesellschaft. Problematisch wird es ökonomisch betrachtet, wenn eine Einwanderungsgruppe mehr Kosten verursacht , als sie Nutzen bringt. Eine Gesellschaft lebt von den produktiven Beiträgen ihrer Glieder. Wohlstand, Sozialwesen, Kultur und technischer Fortschritt entwickeln sich entsprechend dieser Beiträge. Allein in Berlin leben 600.000 Menschen von Hartz IV. Man vergisst immer, dass die Sozialämter nur die Steuergelder ausgeben können, die zuvor von der arbeitenden Bevölkerung verdient worden sind. Weil die Ausgaben die Einnahmen seit langem übersteigen, verschuldet sich das Land immer mehr. Durch Migration sind inzwischen 5% der Bevölkerung Analphabeten. Neukölln wird als die größte türkische Stadt Deutschlands bezeichnet. In Nord-Neukölln leben zwei Drittel bis drei Viertel aller Kinder von Hartz IV: Araber, Türken, Libanesen, Palästinenser, usw. Deutschland ist das gelobte Land, in dem man auch ohne Arbeit reicher sein wird, als man es in den Heimatdörfern jemals werden konnte. Seit 1960, als die ersten muslimischen Gastarbeiter kamen, bis heute, hat sich das Verhältnis von Nutzen / Kosten in Bezug auf diese Einwanderungsgruppe für die Volkswirtschaft immer mehr verschlechtert. Die staatliche Fürsorge und das Sozialsystem ermöglichen inzwischen eine Lebensplanung auf der Grundlage von Sozialhilfe. Wenn morgen Hartz IV ausfällt, können Sie übermorgen den Untergang der Republik miterleben. Dann kollabiert die Gesellschaft, es kommt zu Anarchie, Plünderungen, Raubmorde und Bürgerkrieg. Der soziale Frieden wird nur durch Transferleistungen aufrecht erhalten. Ein multikultureller Staat endet immer in ethnischen und religiösen Auseinandersetzungen, Verdrängung, Aufteilung, Vertreibung, Brandschatzung, Mord und Todschlag. Quellen: Thilo Sarrazin (Buchautor und ehem. Vorstandsmitglied der Deutschen Bank und ehem. Finanzsenator Berlins), Heinz Buschkowsky (Neuköllns Bezirksbürgermeister: „Multikulti ist gescheitert“), Buchtipp: „Angela Mogel & Kollegen“. Im Integrationsreport der BAMF steht: „Die Ausbildungsbeteiligung junger Menschen aus Südosteuropa und der Türkei ist in der letzten 10 Jahren vergleichsweise stark zurückgegangen.“

Eine „tickende Zeitbombe“ ist die Staatsverschuldung und die Verschuldung der Kommunen. März 2011: Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden teilt mit: Besonders stark schlugen die Sozialausgaben zu Buche, die einen neuen Rekordwert von 42,1 Milliarden Euro erreichten (für 2010). 08.09.2010: Der Städtetag erwartet ein Rekorddefizit der Kommunen. Berlins Doppelhaushalt 2010/11: Die Verschuldung wird bis 2011 auf 66 Milliarden Euro anwachsen. Die Volkswirtschaft in Berlin ist schon längst pleite, weil es zu wenige Leistungserbringer und zu viele Leistungsempfänger gibt. Nur durch Transferzahlungen des Bundes an Berlin wird der schnelle Kollaps verhindert.

Dazu kommen noch die Illegalen. Die Illegalen, die oft von Landsleuten ausgebeutet werden, führen eine Existenz in der Unauffälligkeit und Erpressbarkeit. Sie stammen oft von sehr weit her, wollen aber, trotz allem, das gelobte Land nicht mehr verlassen. Den Weg in die Legalität schafft nur, wer seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten kann und wer unbescholten ist. Wer heimlich kommt, hat grundsätzlich kein Recht auf Asyl oder Duldung. Unberechtigte Asylbewerber tauchen vor der Abschiebung gerne in die Anonymität einer Großstadt unter. In Berlin gibt es nach Schätzungen im „Der Tagesspiegel“ 50.000 illegale Bewohner. Diese offiziell genannte Zahl dürfte bei weitem untertrieben sein. In ganz Deutschland halten sich schätzungsweise 1,8 Millionen Illegale auf. Die illegale Einwanderung von Nordafrika nach Italien, und dann weiter Richtung Norden, führte zur aktuellen Diskussion über Grenzkontrollen innerhalb der EU-Staaten.  

Noch nie in der Migrationsgeschichte wurden Migranten so umfassend materiell, rechtlich und ideologisch unterstützt. Die Muslime, die nach Europa und nach Deutschland eingewandert sind, erhalten mehr wohlfahrtsstaatliche Leistungen als jede andere Gruppe irgendwann und irgendwo. Doch die Erfolgte bei der Integration und auf dem Arbeitsmarkt sind und bleiben dürftig. 87% der Einwanderer in die EU haben eine schlechte oder gar keine Schulbildung. Die bildungsfernsten Einwanderer befinden sich in Deutschland. Erfolg oder Misserfolg der Einwanderer hängen vor allem davon ab, wie sie auf das neue Land reagieren, wie sie dort agieren, und das hängt wesentlich von ihrer Kultur und Religion ab. Wenn wir Kulturen daraufhin untersuchen, wieweit sie Wohlstand und Wohlergehen der Menschen, Freiheit und Menschenrechte fördern oder hemmen, so können wir deutliche Unterschiede feststellen. (Zitate).

Vier Millionen Muslime leben hierzulande. Sie sind teilweise integriert und assimiliert. Doch ein großer Teil davon gehört nicht zur Aufnahmegesellschaft, sondern zu einer anderen, sie sind nicht Teil des Arbeitsmarkts, sondern der Arbeitslosen, sie sind auch nicht Teil der Sozialversicherung, sondern beziehen Sozialhilfe.

Unsere Politiker klagen über angeblichen Fachkräftemangel, holen aber ungebildete Landarbeiter ins Land. Unsere Politiker klagen über die hohen staatlichen Zuschüsse für die Sozialsysteme, und sorgen gleichzeitig für die Plünderung derselben durch ungezügelte unkontrollierte Einwanderung. Das Volk klagt über die fehlende Integrationsbereitschaft vieler Einwanderer, doch die Politiker holen gleichzeitig massenhaft Menschen einer anderen Mentalität, Kultur und Religion ins Land. Wer Schaden von Deutschland nicht abwendet, sondern verursacht, der sollte wegen Meineides angeklagt und seines politischen Amtes enthoben werden.

Herr Mazyek schrieb:
„Der Senator weiß, dass durch den inflationären Gebrauch des Begriffes „Islamismus“ viele Menschen nicht mehr unterscheiden können zwischen Muslimen und Extremisten.“

Man kann nicht trennen zwischen Moslems, Islam und Islamismus, weil man auch nicht unterscheidet zwischen Christen, Christentum und Katholizismus, und weil auch nicht unterscheidet zwischen Christen, Christentum und Protestantismus, und weil man auch nicht unterscheidet zwischen Juden, Judentum und Judaismus. Wegen dem vom Islam ausgehenden Terrorismus unterscheiden manche Leute zwischen Islam und Islamismus. Nach dem Motto: Was nicht sein darf, was nicht sein kann. In diesem Denkmuster haben dann auch die Kreuzzüge, die Inquisition und der Dreißigjährige Krieg nichts mehr mit dem Christentum zu tun. Innerhalb des Islam gibt es zahlreiche Terrororganisationen, nicht nur die berühmt-berüchtigte Al-Kaida des Osama Bin Laden. Die Empfänglichkeit gegenüber Gewalt und Terror liegt immanent in dieser Ideologie begründet, wie die Geschichte zeigt, wie es Mohammed vorgelebt hat, und wie es die „heiligen“ Schriften des Islam verdeutlichen. Feindbilder gibt es da genügend: die Ungläubigen im Allgemeinen, die Juden, die Christen, der böse Westen, die westliche Dekadenz, das Weibliche im Allgemeinen, die Frauen, die unreinen Tiere, Homosexuelle und die FKK-Nudismuskultur als Beispiel. Das Wort „Islamismus“ (= islamischer Fundamentalismus, lt. Duden) soll also zu oft verwendet worden sein. Der Autor möchte gerne, dass der islamische Terrorismus nichts mehr mit dem islamischen Fundamentalismus zu tun haben soll, wenn ich ihn richtig verstehe. Darf man islamische Extremisten nicht mehr als islamische Fundamentalisten bezeichnen?  In jeder Moschee wird mehr oder weniger offen Islamismus gepredigt, denn ein System kann sich doch nicht gegen sich selbst richten. Sehr wohl unterscheiden wir Ureinwohner Deutschlands zwischen moderaten integrierten Muslimen und solchen, die organisiert, indoktriniert und dem Extremismus verfallen sind.
Über die zahlreichen politischen Interessenverbände, die 5. Kolonne des arabisch-islamischen Imperiums, soll die von demokratischer Pluralität und individueller Freiheit geprägte europäische Kultur vernichtet werden.

Islamismus ist ein Sammelbegriff und hat als wesentliche Eigenschaft aller Strömungen die Ansicht zu Grunde, dass der Islam (Koran, Sunna, Hadithen, Scharia) als ganzheitliche Religion, die sowohl soziale, juristische, politische und wirtschaftliche Dimensionen beinhaltet, einzige Quelle für ein politisches System sein kann und sogar sein muss.
Islamismus = Islamischer Fundamentalismus.
Islamischer Fundamentalismus = Islamischer Extremismus.
Islamischer Extremismus = Faschismus
Faschismus = Islamismus. So schließt sich der Kreis.

Herr Aiman A. Mazyek ist Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, ZMD. Mitglied bei der ZMD ist u. a. die IGD, Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V. Die extremistische Muslimbruderschaft nutzt in Deutschland eine Vielzahl "Islamischer Zentren" für ihre Aktivitäten. Nach Angaben des Bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz hat die IGD deutschlandweit 600 Mitglieder, davon 120 in Bayern. Sie gilt als "deutsche Zentrale des ägyptischen Zweigs der Muslimbruderschaft". Der in Kairo wohnhafte oberste Führer der islamistischen Muslimbruderschaft, Mohammed Mahdi Akef, bezeichnete den Präsidenten der IGD, Ibrahim el-Zayat, in einem ARD-Fernsehbeitrag als „Chef der Muslimbrüder in Deutschland“. Quelle: wikipedia.de

Die Islamische Charta der ZMD, insbesondere Punkt 19 und 20, zielen auf eine islamische integrationsfeindliche Parallelgesellschaft ab, mit weitreichenden Forderungen an die Aufnahmegesellschaft. Integration bedeutet im Sinne des ZMD daher, eine uneingeschränkte islamische Lebensweise mit allen Werte- und Rechtsvorstellungen in Deutschland durchzusetzen. Nach Punkt 10 seien die Muslime in der Diaspora verpflichtet, sich an die lokale Rechtsordnung zu halten. Also genau solange, bis die Mehrheit muslimisch geworden ist, oder solange, bis Allahs Lebensordnung, die Scharia, baldmöglichst durchgesetzt werden kann. Diese Ziele sind eindeutig verfassungsfeindlich.

Die Frage an den zuständigen Redakteur für den Bereich „Religion, Kirche und Gesellschaft", Herr Reinhard Baumgarten, lautet daher: Warum geben Sie radikalislamische Parteien einen öffentlichen Raum zur Selbstdarstellung? Offensichtliche Ungereimtheiten, Widersprüche und Falschaussagen im „Das Islamische Wort“ müsste doch die Redaktion auch nachdenklich stimmen. Wir wollen schließlich keiner Islamisierung Vorschub leisten! 

 

Juli 2011


Betrifft: SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau Emina Corbo-Mesic vom 03.06.2011


Demut, Erde, Wasser


Frau Emina Corbo-Mesic schrieb:
„Demütig wie Erde und angenehm wie Wasser. Das war das Lebensmotto des Propheten Mohammed, an dem ich mein Leben auszurichten versuche.“

Kann „Erde“ demütig sein? Was ist Demut? Der Ausdruck Demut kommt aus dem althochdeutschen diomuoti („dienstwillig“, also eigentlich „Gesinnung eines Dienenden“) und wurde von Martin Luther zur Übersetzung der biblischen Ausdrücke tapeinophrosyne (griechisch) bzw. der lateinischen Übersetzung humilitas benutzt. Im christlichen Kontext bezeichnet es die Haltung des Geschöpfes zum Schöpfer analog des Verhältnisses von Knecht zum Herrn, allgemeiner die „Tugend, die aus dem Bewusstsein unendlichen Zurückbleibens hinter der erstrebten Vollkommenheit (Gottheit, sittliches Ideal, erhabenes Vorbild) hervorgehen kann.“ Man braucht viel Fantasie oder Realitätsferne oder dichterische Freiheit, um der guten alten Mutter Erde „Demut“ anzudichten. Nur ein lebendiges Wesen kann Demut empfinden, und nur Gott gegenüber ist Demut und Ehrfurcht angemessen.

Wem gegenüber war der Prophet demütig? Seinem Allah gegenüber! Wenn es Probleme gab, dann half Allah immer aktuell, durch eine entsprechende Offenbarung, aus der Patsche. Wie praktisch. Leicht zu durchschauen ist dieses Spielchen, der Fantasiegottheit gegenüber seinem Erfinder. Noch niemals zuvor hatte sich ein Prophet so verhalten. Das Prophetenamt war immer an Bedingungen geknüpft, von Gott berufen und heilig, zu dienen dem Volk und nicht sich selbst. Ein Prophet strebte niemals nach weltlicher Macht oder Ruhm oder Reichtum – aber Mohammed tat es. Ein Prophet benutzte niemals Gott um sich selbst zu rechtfertigen.

Angenehm wie Wasser war M.I.A gegenüber vielen Menschen bestimmt nicht. Er brachte Leid, Not und Tod über unzählige Menschen, Völker und Länder. Wenn ich an die zerstörerische Kraft von Wasser denke, wie bei den Tsunami am 26. Dezember 2004 im Indischen Ozean, oder am 11. März 2011 an der ostjapanischen Küste, dann bekomme ich Angst davor.

Frau Emina Corbo-Mesic schrieb:
„Wir sollen sie ehren, deshalb legen wir Muslime im Gebet unsre Stirn vor der Allmacht Gottes auf die Erde.“

Die „gute alte Mutter Erde“ zu Ehren ist unsinnig. Der Schöpfer soll geehrt werden, nicht die Schöpfung! Wer legt beim Pflichtritualgebet tatsächlich seine Stirn auf die Erde? Kaum jemand! Ist es nicht der Gebetsteppich? Dieser liegt auf dem Fußboden, dieser auf dem Estrich, dieser auf der Betondecke, dann kommen weitere Wohnungen, dann kommt das Fundament des Hauses, dann erst kommt die Erde. Ehrt nicht die Erde, Sonne, Mond und Sterne, ehrt auch nicht den Stein zu Mekka, sondern ehrt den, dem allein die Ehre gebührt: der lebendige barmherzige Gott, der HERR, HaShem, Elohim in seiner Einigkeit und dreifachen Gestalt. Ehre und Lobpreis in Ewigkeit sei dem Messias Israels, dem Herrn Jesus Christus, dem Retter der Welt. Als das wahre Passahlamm hat ER das vollkommene Opfer für unsere Sünden erbracht. Röm 1,25: „ .. die Gottes Wahrheit verwandelt haben in Lüge und haben geehrt und gedient dem Geschöpf statt dem Schöpfer. Nach 1.Mose 2,15: Der Mensch erhielt die Aufgabe, die Erde zu bebauen und zu bewahren.

Frau Emina Corbo-Mesic schrieb:
„Demut und Bescheidenheit – heute klingen diese Begriffe antiquiert, realitätsfern und unmodern.“

Das ist wahr. Auch und gerade in organisierten politischen muslimischen Kreisen ist Demut, Bescheidenheit, Dankbarkeit und Integrationswillen gegenüber der Aufnahmegesellschaft selten zu finden. Ich erinnere an die Agenda des ZMD (Islamische-Charta), in der unverschämte Forderungen gestellt werden. Nie ist man zufrieden, immer beleidigt und ständig in der Opferrolle. Die unbescheidene Forderungsmentalität liegt in dieser Ideologie begründet; man will selbst dominieren und herrschen, andere haben sich zu unterwerfen. Islam heißt Unterwerfung. Paranoide Undankbarkeit und schizophrene Persönlichkeiten resultieren aus der Verschiedenartigkeit der Kulturen, aus den Widersprüchlichkeiten der eigenen „Religion“. Man kann nicht die Steinzeit mit der Moderne verbinden.

Frau Emina Corbo-Mesic schrieb:
„Sie gehen, weil sie es leid waren, als fremd und anders angesehen zu werden. Sie gehen, obwohl sie hier Aufnahme und Bildung fanden.“

Finde ich nicht gut. Zuerst sich auf Staatskosten ausbilden zu lassen, um dann aber das wohltätige Land wieder zu verlassen. Darf man erfahren, warum diese Menschen, nach all den Jahren des Aufenthalts in Deutschland, immer noch als fremd und anders angesehen wurden? Hier fehlte es an Integrationswillen. Bei einer erfolgreichen Integration wird man eben nicht mehr als fremd und anders angesehen. Man kleidet sich wie die Einheimischen, man spricht wie die Inländer und man denkt und handelt wie die Ureinwohner. Basta. Auch die Werte, die Moral und die Religion werden angenommen. Geschadet hat es noch niemanden, eine hochentwickelte Kultur und Religion anzunehmen.

Frau Emina Corbo-Mesic schrieb:
„Persönliche Begegnungen mit Menschen guten Willens geben mir immer wieder neuen Mut, weiter auf Dialog zu setzen und trotz aller Mühsal meinen Weg weiter zu gehen.“

Menschen guten Willens dürfen keine Kritiker sein. In einer Art „Kaffeekränzchen“ tauscht man sich Nettigkeiten aus, führt einen Dialog, äußert höchstens Mal einen Wunsch und hat ansonsten Respekt voreinander. Solange man sich nicht selbst und seine Position kritisch hinterfragen kann oder hinterfragen lässt, solange auf der Gefühlsebene nur keine Misstöne erklinken – ist die Welt noch in Ordnung. War das Idol, der „Prophet“ Mohammed, wirklich so ein vorbildlicher Mensch? Was wäre, wenn sich alles als eine Täuschung herausstellen würde?

Frau Emina Corbo-Mesic schrieb:
„Eine Gesellschaft, in der die Würde des Menschen an oberster Stelle steht.“ 

Freuen Sie sich darüber, in so einer Gesellschaft leben zu dürfen! Eine muslimische Gesellschaft ist keine Gesellschaft, in der die Würde des Menschen an oberster Stelle steht. Mohammed teilte die Welt auf in Herrenmenschen und Sklaven, in Rechtgläubige und Ungläubige. Nur durch die leidvolle europäische Geschichte konnte als höchstes Ziel einer säkularen Zivilgesellschaft die „Würde des Menschen“ (aller Menschen) definiert werden. So steht es im Grundgesetz. Die Würde des Menschen ist unantastbar. In keinem islamischen Land steht dieser Grundsatz in der Verfassung geschrieben. Die allgemeine Erklärung der Menschenrechte der UNO gilt für diese Länder nicht. Die Ziele der OIC-Staaten sind ganz andere.  

Rückblick
Die konkrete Frage in der letzten „Bemerkung zum Islamischen Wort“ an den SWR wurde nur kurz mit allgemeinen Aussagen beantwortet. Ich interpretiere das wie folgt:
Uns ist es gleichgültig, welche Organisationen oder Gruppen der ZMD repräsentiert. Wir distanzieren uns jedenfalls von jeder Schwarz-Weiß-Malerei, lehnen jede einseitige Sichtweise ab, glauben an das Gute im Menschen und dass alle Religionen und Kulturen gleichwertig sind. Multikulturalismus und Religionsrelativismus nennt man das. Alles ist gleich gültig, bis allen alles gleichgültig wird. Es lebe Multikulti und der soziale Wohlfahrtsstaat für alle. Wir benennen sehr wohl den islamistischen internationalen Terrorismus, glauben aber nicht, dass er irgendetwas mit dem Islam zu tun haben könnte. Soweit meine Einschätzung.

Zu jeder Partei gibt es eine Opposition. Die Islam-Organisationen und deren Funktionäre haben als natürliche Opposition alle Frauen- und Menschenrechtsorganisationen, alle Demokraten, alle freiheitsliebenden Menschen und alle islamkritischen Fachleute. Dazu gehören zum Beispiel: Alice Schwarzer, Thilo Sarrazin, Hans Buschkowsky, Henryk M. Broder, Gerd Wilders, Rene Stadtkewitz, Udo Ulfkotte, Ralph Giordano, Tilman Nagel, Hans-Peter Raddatz, Michael Mannheimer, Nassim Bin Iman, Lars Hedegaard, Kurt Westergaard, Bat Ye’or, Mark A. Gabriel, Bassam Tibi, Christopher Hitchens, Robert Redeker, Oriana Fallaci, Egon Flaig, Matthias Küntzel, Irshad Manji, Ibn Warsap, Theo van Gogh, Ehsan Jami, Necla Kelek, Seyran Ates, Waris Dirie, Serap Cileli, Ayaan Hirsi Ali, Kirsten Heisig, Renate Golombek, Elisabeth Sabaditsch-Wolff, Susanne Zeller-Hirzel, Hiltrud Schröter, Mina Ahadi, Victor Mordecai, Ramon Bennett, Thomas Maul, Peter Hahne, Martin Luther, Kristina Schröder MdB.

Der SWR gibt der Opposition keine Stimme, es gibt kein „Islamkritisches Wort“. Der SWR lässt keine Diskussion über den Inhalt des IsWos zu. Der SWR ist in Bezug auf den Wahrheitsgehalt der IsWos nicht zuständig, inhaltlich sind die Autoren verantwortlich. Die Allgemeinheit hat aber das Recht auf objektive Berichterstattung, und der öffentlich-rechtliche Sender hat die Pflicht, dem Publikum ausgewogene umfassende kritische Informationen zu geben. Ich vermisse diese Ausgewogenheit und vermute sogenannten „voreilenden Gehorsam“ dahinter. Schließlich will man den Sender nicht zur Festung ausbauen müssen, wie es der Verlag Jyllands-Posten in Dänemark tun musste. Ich vermisse einen kritischen investigativen Journalismus.

Warum geben Sie konservative und relativ kleine islamische Parteien einen öffentlichen Raum zur Selbstdarstellung? Wo bleiben die Interessen der Mehrzahl der unabhängigen säkularen Muslime in Deutschland? Der deutsche Ableger der ägyptischen Muslimbruderschaft ist Mitglied des ZMD. Wer soll da noch der vermeintlich humanen Islamischen Charta glauben schenken? Der ZMD hat sich auch nie von der Scharia distanziert, im Gegenteil. Zitat aus der Charta: „Beide (Koran u. Sunna) zusammen bilden die Grundlage des islamischen Glaubens, des islamischen Rechts und der islamischen Lebensweise.“ Eine andere Rechtsordnung wird eben nur solange anerkannt, bis der Zustand der Diaspora überwunden ist. Die typische islamische Widersprüchlichkeit findet sich also auch in dieser Charta wieder. Der Forderungskatalog nach Punkt 20 zielt auf die Realisierung eine uneingeschränkten separatistischen muslimischen Lebensweise ab, Istanbul oder Islamabad oder Kairo soll in Deutschland entstehen. Integration findet nicht statt. Die Werbung für die moderne "Burka", die mehrteilig und mehrfarbig und mit geschlossenem Kopftuch getragen wird, scheint dort auch ein wichtiges Anliegen zu sein.

Zitate
„Nur in Deutschland macht man sich unmöglich, wenn man das Offensichtliche benennt.“ Nachdenkliche Äußerung Klaus von Dohnanyis (SPD) hinsichtlich dem Inhalt des Buches „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin.

„Wer anderen die Freiheit verweigert verdient sie nicht für sich selbst.“ Abraham Lincoln, Staatsmann

“Früher herrschten die Gewalttäter, heute herrschen die Wohltäter (Gutmenschen)” Eren Güvercin

Die Pervertierung kennt keine Grenzen
Auch bei den iranischen Schiiten kommt am Ende ein Erlöser. Es ist aber nicht Christus, sondern der 12. Imam, Mahdi. Er werde die Streitkräfte des Islam zum Sieg über alle Nicht-Muslime führen und dann vom Iran aus die ganze Welt in einem Gottesstaat beherrschen. Präsident Ahmadinedschad werde dann auch Jerusalem erobern. Über diese Endzeitfantasien wurde ein Film gedreht, der überall verbreitet werden soll, damit die Ankunft des Mahdi beschleunigt werde. Quelle: Iranian Regime Flustered by Exposure of Mahdi Video, CBN.com

Ein neuer Gedenktag in Deutschland
In Deutschland und international gibt es verschiedene Gedenktage. Einer fehlt noch, nämlich ein Gedenktag für die Opfer von islamistischer Gewalt. Dies könnte der 29. Mai oder der 19. Juli oder der 11. September oder der 03. Oktober sein.

Am 29. Mai 1453 wurde Konstantinopel durch ein Invasionsheer der Muslime und mit Hilfe der Janitscharen erobert. Dadurch war der Untergang des Byzantinischen Reichs und der Oströmischen Kirche besiegelt. Drei Tage plünderten, vergewaltigten und mordeten die Eroberer die verbliebenen Zivilisten in der Stadt. Vergleichbar mit dem Massaker von Magdeburg im Jahre 1631, nur eine Dimension größer. Die Bewohner, die sich damals 1453 zum Gebet in die Kathedrale Hagia Sophia flüchteten, wurden allesamt, Männer, Frauen und Kinder, niedergemetzelt und geköpft.

Am 19. Juli 711 begann mit der Schlacht am Rio Guadalete die Invasion Spaniens durch ein muslimisches Heer. Die Westgoten wurden besiegt. Dadurch war der Untergang des Westgotenreichs und die Islamisierung der Iberischen Halbinsel besiegelt.

Am 11. September 2001 gab es die Terroranschläge in Amerika, später dann kamen die Terroranschläge in Madrid und London dazu. Dies hat die Welt verändert.

Am 03. Oktober feiern wir den Tag der Deutschen Einheit. Seit 1997 einseitig ausgerufen am selben Tag auch einen sogenannten Tag der Moschee. Darum passt dieser Tag auch so gut als Gedenktag für die Opfer von islamistischer Gewalt.

Die gewaltsamen Expansionsbestrebungen des Islams nach Europa dauerten vom 8. Jahrhundert (711 Spanien) bis zum 17. Jahrhundert (1683 Wien). In der heutigen Zeit sind die Expansionsbestrebungen in Europa subtilerer Natur. Als Gegenmaßnahmen kamen im Jahre 1095 die sogenannten christlichen Kreuzzüge auf, die das Ziel hatten, die ehemaligen christlichen Gebiete und auch Palästina mit Jerusalem wieder zurückzuerobern. Die Erfolge waren leider nur von kurzer Dauer.
 

August 2011


Betrifft: SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Hussein Hamdan vom 01.07.2011


Die Liebe zu den Eltern


Herr Hamdan schrieb:
„Du sollst Vater und Mutter ehren! Dieses Gebot kennt auch der Islam ..“

Spontan fällt mir auf, dass der unbedarfte Leser nicht weiß, woher dieses Gebot stammt und aus welchem Buch es entnommen wurde. Der Autor zitiert nicht und gibt die Quelle nicht an. Es ist eine gewagte Sache, ein IsWo mit einem Bibelvers beginnen zu lassen. 2.Mose 20,12: „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.“ Röm 13,7-10; Mat 15,4; Eph 6,1. Eine Familie besteht offenbar aus einem Vater, einer Mutter und den Kindern. Herr Hamdan schreibt nichts Neues. Wir brauchen den Islam nicht, um uns sagen zu lassen, dass die Eltern geehrt werden sollten. Bei der Gesetzgebung am Sinai, 1250 Jahre BC, schrieb der HERR HaShem auf zwei steinernen Tafeln für die Israeliten auch nichts Neues, nur wurde es schriftlich festgehalten als Verhaltenskodex für alle Welt und für alle Zeiten. Hier ist der Maßstab von Gut und Böse, hier ist der Wille Gottes. Paulus nennt das Gesetz: „heilig, gerecht und gut“; es gibt Orientierungshilfe und zeigt, was richtig und falsch ist. Ein Gebot mit einer Verheißung. Das Land Palästina hat der HERR den Israeliten gegeben, denn es steht geschrieben: „ .. auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.“ Muslime kennen die 10 Gebote in dieser Form nicht. Zwar sind Fragmente davon auch im Koran zu finden, wie es der Autor beschreibt, aber der größte Teil ist verloren gegangen. Ich frage mich also, wie wollen Muslime den Willen Gottes erfüllen, ohne deren Kenntnis. Dafür sind es andere Gebote eines anderen Gottes, die zu erfüllen sind. Zitat: „Beide zusammen (Koran u. Sunna) bilden die Grundlage des islamischen Glaubens, des islamischen Rechts und der islamischen Lebensweise. ..  Hauptpflichten der Muslime sind die fünf Säulen des Islam.“ Diese Offenbarung Allahs befände sich als unverfälschtes Wort Allahs im Koran (Qur´an), welcher von Muhammad empfangen worden sei. Über die tragischen Auswirkungen dieser neuen „Offenbarung Allahs“ auf Leib und Leben Millionen von Menschen, auf Frauen, auf Ungläubige, auf Juden und Christen, habe ich seit 2007 berichtet. Unser Gott, der HERR, die Bibel und die daran Glaubenden, werden vom Islam radikal abgelehnt! Islameigene Quellen und die Geschichte bezeugen es. Dennoch tut der Autor so, als hätten wir alles gemeinsam. In Wirklichkeit bekämpft dieser Allah unsere Kultur und unsere Religion. Die gewaltsamen Expansionsbestrebungen des Islams nach Europa umfassten eine Zeitspanne von fast 1000 Jahre (711 – 1683). In der heutigen Zeit geschieht die Eroberung durch Infiltration, Einwanderung aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen, Ausnutzung der Sozialgesetzgebung, Ausnutzung des liberalen Rechtsstaates, Bau neuer Moscheen und Multifunktions-Mega-Kulturcentren, Forderungen der Islamverbände, Ausweitung der Einflussnahme auf allen Gebieten durch die Islamverbände, demographische Entwicklung, Unkenntnis und Naivität der Politiker und durch kritiklose verharmlosende Berichterstattung in den Massenmedien. Im historischen Kampf des Islam gegen den Unglauben, bildet das Recht des Stärkeren im Dschihad seit jeher die Grundlage der Machtausübung. Liberalität wird als Schwäche empfunden, die Gleichgültigkeit und die Naivität der Ureinwohner werden dankbar angenommen.

In allen modernen westlichen christlichen Ländern haben diese Gebote Gottes, nach 2.Mose 20, in der Rechtsprechung und in den Verfassungen der Länder ihre Anwendung gefunden. Die Menschenwürde (aller Menschen) ist eine angeborene unantastbare unveräußerliche Gabe Gottes.

Was Herr Hamdan vergessen hat
Herr Hamdan vergisst, dass es umgekehrt ebenso die Eltern sind, die ihre Kinder ehren und lieben sollten. „Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Ermahnung des Herrn.“ Epheser 6,4.

Die Anzahl der Kinder in Deutschland, die Opfer von sexuellem Missbrauch (nach § 176StGB) werden, beträgt im Durchschnitt pro Jahr 20.000 Fälle. Dazu kommen noch die Fälle von psychischer und physischer Gewalt (ohne §176). Die minderwertige Stellung der Mädchen und Frauen im Islam muss an dieser Stelle auch angesprochen werden. In muslimischen Kreisen ist außerdem zu nennen die Kindes-Verheiratungen und die Genital-Verstümmelungen. Ein Inzest unter nahen Verwandten, dazu gehört die meist erzwungene Ehe mit einem Cousin /Cousine, ist relativ häufig zu finden in türkisch-muslimischen Kreisen. Für die Nachkommen soll es auch nicht gerade das Gesündeste sein.

Die Unterschiede
In vielen Versen wird ausgedrückt, dass Allah es nach seinem Willkürwillen vorbestimmt hat, wer ungläubig und wer gläubig wird. Die strengen Strafen (ewige Höllenfeuerstrafen) für Ungläubige klingen unter diesem Aspekt sehr seltsam.

Sure 7, Vers 155: Das ist (ja) nur eine Prüfung von dir, mit der du irreführst und rechtleitest, wen du willst.
Sure 14, Vers 4: Allah lässt dann in die Irre gehen, wen er will, und leitet recht, wen er will.
Sure 16, Vers 93: Er lässt den irregehen, der es will, und führt den richtig, der es will.
Sure 28, Vers 56: Allah ist es vielmehr, der rechtleitet, wen er will.
Sure 35, Vers 8: Gott lässt irregehen, wen Er will und leitet recht, wen Er will.
Sure 42, Vers 44: Wen Allah in die Irre gehen lässt, der hat keinen Schutzherrn nach Ihm.
Sure 42, Vers 46: Wen Allah in die Irre gehen lässt, für den gibt es keinen (Aus)weg.
Sure 74, Vers 31: So führt Allah irre, wen er will, und leitet recht, wen er will.
Sure 74, Vers 56: Und sie werden sich nicht ermahnen lassen, bis Allah so will.

Nach diesen häufigen Wiederholungen ist eines klar: Allah leitet recht oder auch nicht. Jede von Menschen erfundene Religion hat absurde Elemente und Widersprüche in sich. Es sind sinnlose Selbsterlösungsreligionen. Die Pflichten eines Muslim, um selig zu werden, sind die 5 Säulen des Islam:

1) Die Pflicht das islamische Glaubensbekenntnis zu sprechen: Allah ist groß und Mohammed ist sein Prophet.
2) Die täglichen 5 Pflichtritualgebete.
3) Die Pflichtwallfahrt nach Mekka.
4) Das Pflichtfasten zu Ramadan.
5) Die Pflichtabgabe.

Trotzdem hat der Muslim keine Heilsgewissheit und weiß nie genau, ob seine Bemühungen, den Willen Allahs zu erfüllen, ausreichen oder nicht; und er kennt den Willkürwillen Allahs für sein persönliches Schicksal nicht. Wer Muslim ist, glaubt nicht nur an die Allmacht Allahs (einschließlich seiner Willkür und der Möglichkeit, sein Wort wieder zurückzunehmen = Abrogation), sondern auch an die Vorherbestimmung. Allah habe das Schicksal eines jeden Menschen vorherbestimmt, er lässt also Menschen entstehen und leben, um sie dann in die Hölle oder ins Paradies gehen zu lassen. Allah tut nichts für die Menschen, er opfert sich nicht, und seine Anhänger kennen kein Sündenproblem. Allah ist nicht „Vater“, er ist nicht „Liebe“, und er ist erst recht nicht gerecht oder barmherzig. Allah ist einsam (er hat ja niemand neben sich) und langweilt sich. Seine unzuverlässige Offenbarung macht ihn zum Willkürherrscher, Despoten, Sadisten und zum Juden- und Frauenfeind.  

Im Gegensatz dazu glauben die Christen an die Notwendigkeit eines Erlösers für das persönliche Heil. Niemand kann durch gute Taten oder durch Pflichtübungen sich selbst erlösen. Wir sind allzumal Sünder und bedürfen der zugerechneten Gerechtigkeit Jesu Christi. Jeder Mensch hat einen freien Willen und entscheidet selbst über sein Schicksal.

Viele Menschen gibt es, die an religiöse Formen hängen und gerne einfache Vorschriften befolgen, die nicht hinterfragt werden dürfen. Wir wollen jetzt hinterfragen!

Zur Pflichtübung No.1: Wir brauchen den Islam nicht, um uns sagen zu lassen, dass Gott groß ist. Gott umfasst das Universum und ist Schöpfer der Welten. Elohim hatte viele Propheten in seinem Volk Israel berufen. Das prophetische Licht leuchtet in der Geschichte und Zusammenhänge der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. So haben die Propheten das Evangelium zuvor verheißen und geschaut, Röm 1,2f; 1 Petr 1,10-12. Es geht um Gottes Handeln an seinem Volk und durch sein Volk. Das NT sieht im Herrn Jesus die letzte Erfüllung der prophetischen Botschaft, den Abschluss der grundlegenden göttlichen Offenbarung an die Menschen. Danach kamen keine Propheten mehr und waren auch nicht mehr nötig. Es ist alles gesagt worden, was gesagt werden musste, und es ist alles prophezeit worden, was prophezeit werden musste. Jedoch warnt uns der Herr Jesus vor falschen Propheten, die später kommen sollten.

Warum lässt Allah sich ständig seine Größe bestätigen? Die Psychoanalyse kennt den Narzissmus als eine Charaktereigenschaft, bei der ein geringes Selbstwertgefühl durch übertriebene eigene Wichtigkeit und dem großen Wunsch nach Bewunderung kompensiert wird. Stellen Sie sich vor, ein alttestamentlicher Prophet, wie zum Beispiel „Elia“, hätte vom Volk verlangt, dass sie ständig als Pflichtübung den Spruch: „Elohim ist groß und Elia ist sein Prophet“ dahersagen sollten. Unmöglich so etwas. Man würde dann an Gott zweifeln und den vermeintlichen "Propheten" wegen Hochmut und Narzissmus in die Klapse schicken.

Zur Pflichtübung No.2: Jeder Muslim hat in ritueller Gebetshaltung in Richtung Mekka (Kaaba und Stein) mehrmals täglich das Heiligtum zu huldigen. Das Zentralheiligtum sei plötzlich nicht mehr der Tempel in Jerusalem, sondern die Kaaba in Mekka. Viele Durchführungsvorschriften sind im rituellen Pflichtgebet einzuhalten: die Sprache, die Uhrzeit, die Himmelsrichtung, die Worte, die Bewegungen, die Anzahl der Bewegungen, usw. Die Formalitäten und die Gesetzlichkeit bestimmen den Tagesablauf. Anbetung muss jedoch aus dem Herzen kommen, nicht als Pflichtübung, nicht als formaler Ritus, sondern ungezwungen und selbstverständlich in Demut, im Geist und in der Wahrheit.  

Zur Pflichtübung No.3: Mohammed hat bekanntlich das vorislamische heidnische Zentralheiligtum zu Mekka zweckmäßigerweise zu seiner neuen Kultstätte des Allah auserkoren. In magischen Kreisen ist dieses Heiligtum 7 x zu umrunden und der hlg. Stein ist zu küssen. Der Steinekult war im vorislamischen Arabien weit verbreitet. Der Islam ist nicht mehr als eine Neuauflage des antiken Mondgottkultes. Er hat die Pflichtpilgerschaft zum Zentralheiligtum in Mekka aus der heidnischen Mondgottreligion übernommen.
Damit ist dieses Mekka ein Zentrum des Spiritismus und der Agitation. Das vorislamische Arabien war geprägt durch Steinfetischismus, Wahrsagerei, Astrologie und Vielgötterei.

Zur Pflichtübung No.4: Das Fasten im 12-Stunden-Takt, einen Monat lang, ist alles andere als vernünftig und gesund. Wie soll man tagsüber leistungsfähig sein, ohne zu essen und zu trinken? Welcher Arbeitgeber sieht es gerne, wenn seine Angestellten sich herumquälen, in der sommerlichen Hitze nichts trinken dürfen und vom Fastenbrechen in der schlaflosen Nacht noch müde sind? In einer modernen Industriegesellschaft ist diese Art des Fastens, zu Ramadan, kontraproduktiv. Und natürlich entspricht dieses Pflichtfasten ganz sicher nicht dem Willen Gottes.  

Der Fastenpflicht wird nicht Genüge getan, wenn ein gläubiger Muslim aus frommen Motiven 30 Tage in irgendeiner beliebigen Form auf Nahrung verzichtet, sondern nur, wenn alle Vorschriften penibel eingehalten werden, da sonst das Fasten insgesamt ungültig ist und vor Allah nicht gilt. In der islamischen Welt verläuft das gesamte Leben im Fastenmonat sehr viel langsamer, sozusagen reduziert. Dies ist auch ein Grund für die dauerhafte islamisch-arabische Rückständigkeit. Das Ramadanfasten ist ein gutes Werk, das der Mensch für Allah erbringt und das am Gerichtstag gegen seine schlechten Taten aufgewogen werden wird. Es ist das menschliche Prinzip von Werkgerechtigkeit und Selbsterlösung.

Zur Pflichtübung No.5: Die Pflichtabgabe für die Armen verhindert nicht die Armut der breiten Masse der muslimischen Bevölkerung (mit Ausnahme der Erdölstaaten und der Mohnanbau-Staaten). Ein Sozialsystem wie bei uns, ist unbekannt. Die Pflichtabgabe kommt außerdem nur den Rechtgläubigen zugute, alle anderen gehen leer aus.

Politisches
Für einen neuen Finanz-Rettungsschirm, bzw. für Schuldenerlass und Umschuldungen, stellt unsere Regierung weitere Milliarden Euros zur Verfügung. Im Auftrag des Volkes gewissermaßen, denn es sind ja die neuen Schulden der Bürger. Sind Sie als Bürger der Bundesrepublik Deutschland gefragt worden, ob Sie wirklich durch private Neuverschuldung die Finanzlöcher in anderen Staaten helfen wollen zu stopfen? Mögliche Antworten:
a) Nein, aber mir ist es gleichgültig, da zu meinen Lebzeiten wahrscheinlich das Volk nicht mehr zur Kasse gebeten wird.
b) Nein, aber mir ist es gleichgültig, da ich Rentner bin oder Hartz-IV-Empfänger.
c) Nein, aber die gewählten Volksvertreter machen sowieso, was sie wollen.
d) Durch eine verfehlte Finanz- und Zuwanderungspolitik ist der Staatsbankrott vorhersehbar, und die Errungenschaften der letzten Jahrhunderte in Europa (wie Glaubens- und Religionsfreiheit, Gleichberechtigung der Geschlechter, Rechtstaatlichkeit, Trennung von Kirche und Staat, Demokratie usw.) sind gefährdet. Nach § 20(4) GG ist daher Widerstand zu leisten gegenüber allem, was unser Land in den Ruin treibt. Notstandsgesetze: Im deutschen Staatsrecht tritt der Innere Notstand ein, wenn eine Gefahr für den Bestand der freiheitlichen demokratischen Grundordnung des Bundes oder eines Landes gemäß Art. 91 Abs. 1 GG festgestellt wird.

Vorschau auf das nächste IsWo
Die Terroranschläge von Oslo, die Reaktionen der Mainstream-Presse und die Islamkritik. Für das Unfassbare findet man keine Worte mehr. Dann kommen plötzlich Kondolenzen auch aus einer bestimmten Ecke. Nach dem 11. September 2001 kamen auch Kondolenzen aus dieser Ecke. Die Interessenvertreter der Islamideologie bemühen sich unschuldig zu sein. Wie viel wurde von diesen Insidern inzwischen unternommen, um den islamistischen Terror aus ihren Reihen zu unterbinden?  17530 tödliche islamistische Terroranschläge gab es bisher weltweit, Tendenz steigend. Zunächst muss festgestellt werden, dass es immer schon auch außerhalb des islamischen Imperiums Terror gab, z. Bsp. den RAF-Terror, oder den Terror im Baskenland oder den Terror in Nordirland. Einzelne gewissenlose Schüler richteten an Schulen Massaker an, und einzelne Idioten und Geisteskranke können solche Massaker anrichten, wie jetzt in Oslo geschehen. Wie kann es bitte schön sein, lautet sinngemäß die Frage von H. Broder, dass bei jedem der unzählbar vielen islamistischen Anschläge eine ganze Verharmlosungs- und Relativierungsindustrie zu rattern beginnt, deren einziger Sinn und Zweck es ist, den Menschen gebetsmühlenartig weiszumachen, dieser Terror habe nichts mit dem Islam zu tun; und wie kann es sein, dass dieselbe Denk- und Schreibindustrie nun die Tat eines offensichtlich geisteskranken Einzelgängers zum Anlass nimmt, ein ganzes Meinungsspektrum in Sippenhaft zu nehmen? Wann hören und reagieren endlich die Politiker auf die Ängste im Volk? Wenn man jetzt gegen die besorgten kritischen Ureinwohner und Einwanderer einen Feldzug veranstaltet, dann ist es so, wie wenn man einem krebskranken Patienten (Deutschland) sein eigenes Immunsystem (die Meinungs- u. Pressefreiheit, die Islamkritik) abschalten würde. Für Anders Behring Breivik gibt es im Strafgesetz Norwegens keine Strafe, die hart genug wäre. Nach der Bluttat auch noch zu feige, um sich selbst hinzurichten, dürfte er jetzt noch lange die Justiz beschäftigen. Er war kein Christ, und wenn, dann war er nur ein Namenschrist, der nie etwas von der Liebe Gottes erfuhr und seinen Nächsten nicht liebte wie sich selbst. Der muslimisch-arabische Raum schiebt gerne alles den Christen in die Schuhe, was es Übles auf der Welt gibt. Dabei vergisst man, dass die Bevölkerung des Westens überwiegend aus Atheisten besteht.
 


September 2011


Betrifft: SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau Lamya Kaddor vom 05.08.2011


Norwegen und die Konsequenzen


Moslems glauben, dass Christen für alles Böse auf der Welt verantwortlich sind. Angefangen bei den Kreuzzügen, den Weltkriegen, dem Kolonialismus, der Intoleranz, dem Irakkrieg, der Klimakatastrophe und der Unmoral. Auch für die eigene Rückständigkeit und die eigene Not sind die anderen, nämlich die Christen, verantwortlich. Die Christen beten angeblich Götzen an, lehren, dass Jesus leiblicher Sohn Gottes sei, essen Schweinefleisch und trinken Alkohol. Der Hass richtet sich auch gegen den Staat Israel und gegen die Amerikaner. Nun, von diesen pauschalen Vorurteilen und Unwahrheiten lebt der Islam und ist doch selbst eines der größten Reinfälle und Schwindel in der Menschheitsgeschichte.

Wo kann man lernen, ein Volk aus Unmoral und Ehrlosigkeit zu hassen, die Schweinefleischesser zu beschimpfen und die kopftuchehrlosen Frauen zu verachten? Neulich sind zwei Konvertiten und mutmaßliche Terroristen aus einer Kleinstadt in NRW, aus Solingen, in Großbritannien verhaftet worden. Ihre neue geistliche und weltliche Heimat war offenbar - die örtlichen Moschee.  


Über Bücher und Schriften, über DVDs und CDs, über Satellit-TV und -Radio, übers Internet und mündlich wird der Hass auf alles Unislamische von Generation zu Generation weitergegeben. Die Grundlage dazu wurde vor 1400 Jahren gelegt. Es kommt alles nicht von ungefähr. Woher kamen 2008/2009 plötzlich die große Menge von Migranten und Israelfeinde, die fanatisch und gewaltbereit gegen Israel demonstrierten? Wo lernen unauffällige Normalbürger plötzlich die Einheimischen zu hassen? Mögliche Antworten: a) sie lernen es im Schlaf, b) sie lernen es durch Intuition, c) sie kommen dazu wie die Jungfrau zum Kinde, d) sie wissen es selbst nicht, e) andere wissen es auch nicht. Alle Antworten sind richtig weil politisch korrekt.   

Attentat in Oslo
Henryk M. Broder greift die Schieflage in der Berichterstattung in seinem aktuellen Welt-Online Artikel auf. www.welt.de: „Das Manifest des Anders Behring Breivik und ich.“ Wie kann es bitte schön sein, lautet sinngemäß seine Frage, dass bei jedem der unzählbar vielen islamistischen Anschläge eine ganze Verharmlosungs- und Relativierungsindustrie zu rattern beginnt, deren einziger Sinn und Zweck es ist, den Menschen gebetsmühlenartig weiszumachen, dieser Terror habe nichts mit dem Islam zu tun; und wie kann es sein, dass dieselbe Denk- und Schreibmaschinerie nun die Tat eines offensichtlich geisteskranken Einzelgängers zum Anlass nimmt, ein ganzes Meinungsspektrum in Sippenhaft zu nehmen? Ein Schelm, der dabei böses denkt. (Zitat)
„Dennoch habe ich für diese Art der Argumentation ein gewisses Verständnis. Die Tat des Norwegers ist dermaßen ungeheuerlich, so abseitig und unbegreiflich, dass man versucht ist, irgendeine Erklärung für sie zu finden, um nicht selber irre zu werden.“ Zitat aus eben diesem Artikel.

Auch der SWR veröffentlichte wegen Oslo ein linkspopulistisches Interview zum Thema Rechtspopulismus: „Aus Worten können Waffen werden.“ Darin findet man oft das Wort „Hass“. Ist mir doch sehr befremdlich. Diesen imaginären „Hass“ wird nun pauschal allen islamkritischen, gesellschaftskritischen, politikkritischen Menschen angedichtet. Die Opposition sei hasserfüllt.

Maegerle sagte: „Dort (in den angeblich bekannten deutschen Hass-Seiten) wird der Islam in den Kommentaren beispielsweise als rassistische und faschistische Ideologie bezeichnet, die den Terror bringt.“

Antwort: Ganz unaufgeregt wird festgestellt, dass der islamistische Terror in Deutschland Lebenswirklichkeit geworden ist, er lässt sich nicht mehr wegdiskutieren. Fakten lassen sich nicht leugnen. Die Sauerlandgruppe 2007, der Anschlag auf ein US-Soldaten-Bus 2011, die Drohungen gegenüber koptischen Christen 2011, die Drohungen gegen den Reichstag in Berlin 2011, die Drohungen gegenüber Menschen, die den Islam verlassen haben, Mohammed Atta 2001, die bekannten und unbekannten Hassprediger, versuchte Bombenanschläge 2006 (Kofferbomber), die bekannt gewordenen „Ehrenmorde“, der Anschlag auf die israelische Olympiamannschaft in München 1972, Flugzeugentführung Mogadischu 1977, Sicherheitskontrollen auf den Flughäfen, Sicherheitsmaßnahmen in Flugzeugen, Attentate auf jüdische Mitbürger, Synagogen müssen geschützt werden, usw. Jedenfalls hat diese Ideologie uns keinen Frieden gebracht. Herr Maegerle hat offensichtlich diese Ereignisse alle verpasst. Sehen wir uns die geschichtliche Tatsache der gewaltsamen Ausbreitung des Islams an, und denken uns dabei, was wir wollen. Lesen wir den Koran mit seinem Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit gegenüber den Ungläubigen, und denken uns dabei, was wir wollen. Die Gedanken sind frei. Wo die Wahrheit unterdrückt wird, da werden jedoch die Steine anfangen zu reden: Lukas 19,40. "Er (Jesus Christus) antwortete und sprach: Ich sage euch: Wenn diese (meine Jünger) schweigen werden, so werden die Steine schreien!"

Die Terminologie und die Hass-Theorien des A. Maegerle kann ich nicht nachvollziehen. Für seine Argumentation habe ich dennoch ein gewisses Verständnis. Die Tat des Norwegers ist dermaßen ungeheuerlich, so absurd und unbegreiflich, dass man versucht ist, irgendeine Erklärung für sie zu finden, um nicht selber irre zu werden.

Ohne lieben und hassen wäre das Leben langweilig. Ich hasse einen Kugelschreiber, der nicht schreibt; eine Taschenlampe, die nicht leuchtet und einen Ofen, der keine Wärme gibt. Es sind momentane Emotionen, die ihre Berechtigung nur im Augenblick haben, denn Kugelschreiber, Taschenlampe und Ofen können ja selbst nichts für ihr momentanes Versagen. Ich hasse alle Gewalttätigkeit, alle Ungerechtigkeit und alle Scheinheiligkeit. Eine natürliche Hass-Reaktion entsteht, wenn ein Angriff auf mein Leben, meine Sicherheit, meine Ideale oder auf Dinge droht, mit denen ich mich identifiziere, wie z. Bsp. mein Vaterland mit dem gewachsenen Wertesystem einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. So kann ich den politischen Islam der Institutionen und der Verbände keinesfalls respektieren. Hingegen ist die islamische Theologie, wie ich es seit 4 Jahren gezeigt habe, widersprüchlich, unvernünftig, steinzeitlich, unzeitgemäß, ein Anachronismus und nicht reformierbar. Alles mögliche wird da vermischt, ein lehrbuchhafter Synkretismus, in dem man alles finden kann, nur nicht das Wort Gottes, wie wir es aus der Bibel kennen.

Ich liebe funktionierende Kugelschreiber, Taschenlampen und Öfen. Ich liebe den Frieden, die Gerechtigkeit und die Heiligkeit. Ich liebe die Musik, gute Bücher und das Meer. Ich liebe Kinder, meine Eltern und die Geschwister. Ich liebe meinen Ehepartner, die Freunde und alle ehrlichen Menschen auf der Welt. Jesus Christus spricht: „Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« (3.Mose 19,18) und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen.“ MT 5,43.44. „Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen.“ Lk 6,27. „Wer seinen Bruder hasst, der ist ein Totschläger, und ihr wisst, dass kein Totschläger das ewige Leben bleibend in sich hat.“ 1Joh 3,15 - Lu84. Ich liebe den lieben Gott im Himmel. Die Liebe zum Nächsten schließt freilich den eigenen Standpunkt nicht aus. Auch die Toleranz (1) hat ihre Grenzen. Alle friedlichen Mittel sind geboten, um unsere Gesellschaft mit dem Wertesystem zu erhalten, wie es ja auch das GG gebietet.

Frau Kaddor schrieb:
„Ich selbst werde für meine kritischen Äußerungen von Muslimen permanent angefeindet.“

Das darf nicht wahr sein! In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich? Die moderate Islamkritik von Frau Kaddor erzeugt permanente Anfeindungen aus den eigenen Reihen. Hier redet Frau Kaddor von der Intoleranz des Islam. Wenn man den bekannten Islamkritikern keinen Glauben schenken will, dann doch bitte der Frau Kaddor glauben, die sich als Muslima über die permanente Intoleranz ihrer eigenen „Religion“ beschwert. Sollte sie eines Tages aus dem Islam austreten wollen, dann müsste sie vorher ihr Testament machen. Lebenswirklichkeit im Jahre 2011 in Deutschland.

Frau Kaddor schrieb:
„Was in seinem 1.500 Seiten starken Manifest steht, steckt in den Köpfen vieler Menschen. .. Nicht von ungefähr bezieht er sich auf Vertreter der so genannten Islamkritik, auf rechtspopulistische Politiker .. “

Das glaube ich nicht. Diese Seiten zeugen vielmehr von der geistigen Verwirrtheit eines Einzelgängers. Er hat sich sein ideologisches Beet selbst bestellt und alle möglichen Quellen benutzt. Im Internet findet man alles. Jetzt aber kommt die Autorin selbst auf fatale Abwege und bezeichnet Islamkritiker als Rechtspopulisten. Wenn jemand den Papst kritisiert, ist er dann ein Neofaschist? Wenn jemand eine weltweite Organisation, wie zum Beispiel „Amnesty International“ kritisiert, ist er dann ein Kommunist? Wenn jemand eine weltweite „Religion“ kritisiert, ist er dann ein Rechtspopulist? Frau Kaddor, wer oder was ist in Ihren Augen ein Rechtspopulist? Ich bin jedenfalls keiner. Außerdem, was im Volk populär ist, müsste die Regierung umsetzen, denn es ist Wille des Volkes.

Frau Kaddor schrieb:
„Aber sie sind der bürgerliche Schützengraben, hinter dem sich radikalere Elemente verstecken können.“

Frau Kaddor fährt gewaltige Geschütze auf. Doch hinter allen möglichen Strömungen, Weltanschauungen, Parteien und Organisationen können sich radikale Elemente verstecken. Selbst ein harmloses Hobby kann man radikal missbrauchen, dann wird aus dem Steckenpferd eine Leidenschaft, das viel Leiden schafft. Namen wie Geert Wilders, Henry M. Broder und Thilo Sarrazin werden genannt, die als bürgerliche Schützengräben radikale Elemente Deckung geben würden. So, wie ich diese Herren kenne, wollen sie dies aber bestimmt nicht. Das Atom kann auch nichts dafür, dass der Mensch die Atombombe erfunden hat. Der Fußball kann auch nichts dafür, dass es immer wieder illegale Absprachen gibt, und der Radsport kann auch nichts dafür, dass es immer wieder zu Doping kommt. Sollen wir jetzt den Fußball verbieten, weil die Gefahr besteht, dass er missbraucht wird?

Das Christentum darf man uneingeschränkt kritisieren, während der Islam als menschenverachtende totalitäre politische Ideologie (2) uneingeschränkt geschont werden soll. Hören wir endlich auf mit dieser albernen Schonung und benennen Ross und Reiter. Seriöse Islamkritiker differenzieren sehr wohl und sind weder rechtspopulistisch noch linkspopulistisch noch mittelinkspolitisch noch rechtsradikal noch linksradikal noch mitterechtsliberal, sondern ganz einfach – vernünftig, um zu tun und zu schreiben, was getan und geschrieben werden muss.

Frau Kaddor schrieb:
„Wenn selbst Teile des Establishments die Bedrohungen durch die absurde Vorstellung einer Islamisierung warnen. ..“

Da ist grammatikalisch etwas daneben gegangen, aber der Sinn der Aussage wird verstanden. Jetzt mal zuhören! Diese Bedrohungen sind ganz konkreter Natur! Ich erinnere an die Islamische-Charta, in der unverschämte Forderungen gestellt werden. Der Forderungskatalog nach Punkt 20 zielt auf die Realisierung eine uneingeschränkten separatistischen muslimischen Lebensweise ab, Istanbul oder Islamabad oder Kairo soll in Deutschland entstehen. Integration findet nicht statt. Mit jeder kopftuchtragenden Frau ist ein Stück Freiheit verloren gegangen, mit jeder Moschee ist ein Stück „Westen“ beseitigt worden. Jeder von uns weiß, dass vor Gericht alle Instanzen durchlaufen werden, bis alles mit dem Türöffner „Religionsfreiheit“ durchgesetzt wurde, vom Kopftuch für Staatsbedienstete bis zur Unterrichtsbefreiung für Kinder oder dem Schächten von Tieren. Angesichts dieser Islamisierungsbestrebungen möchte ich keine positive Prognose für die Zukunft des Landes abgeben. Während in Deutschland ein Großteil der Christenheit sich bei dem Thema der Islamisierung politisch korrekt, also wegschauend, verhält, müssen die Christen in vielen anderen Teilen der Welt von den Moslems abscheuliche Gewalt erleiden. Tendenz: dramatisch steigend! „Idea“ berichtet: Anschläge auf Christen flammen weltweit auf.

Frau Kaddor schrieb:
„Der Islam ist ein Krebsgeschwür, eine Krankheit. Die Muslime zersetzen unsere Kultur.“

Die Salafisten fallen auf und wollen ganz ungeniert ein anderes Gesellschaftsmodell installieren. Allgemein kann man sagen, je religiöser, desto fanatischer und gewaltbereiter werden die Leute. Der Bundesinnenminister lädt zum Präventionsgipfel ein. Es geht um den Salafismus, einer fundamentalistischen Strömung des Islams mit großem Zulauf. Quelle: Tagesschau.de   Verfassungsschützer warnen: Saudi-Arabien unterstützt Salafisten in Deutschland. Quelle: FAZ.NET vom 12.08.2011. Je schneller diese ausländische Sekte verboten wird, desto besser für unser Land. An welchen Orten man lernt, die Einheimischen zu hassen, wurde bereits weiter oben beschrieben. Solche Örtlichkeiten gibt es inzwischen viele. Die bekannten deutschen islamistischen Terroristen können davon berichten. Eine Religion, die nicht Liebe und Frieden predigt, ist für mich keine Religion, sondern eine Krankheit. Es geht nicht um Pauschalverurteilungen ganzen Menschengruppen, sondern um antidemokratische Institutionen und Organisationen, die zu benennen sind. Wo man lernt, ein Volk aus Unmoral und Ehrlosigkeit zu hassen, die Schweinefleischesser zu beschimpfen und die kopftuchehrlosen Frauen zu verachten, wo der Antisemitismus kultiviert wird und wo die Christen als abscheuliche Götzendiener dargestellt werden, da lass` dich ruhig nieder, denn dort sind die Keimzellen der künftigen neuen „Hochkultur“ in Deutschland. Ade, du mein lieb Heimatland.

Nach diesem IsWo weiß ich eigentlich nicht, was uns Frau Kaddor erzählen wollte. Islamkritik ja, aber bitte nicht zu viel davon? Sind alle Islamkritiker Rechtspopulisten?  Möchte sie keine Islamkritik im Internet mehr lesen? Möchte sie uns den Mund verbieten?

(1) Toleranz bedeutet Duldsamkeit, ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten. Duldsam, nachsichtig, großzügig und weitherzig wird alles akzeptiert, was nicht der eigenen Meinung entspricht.

(2) Wieso bezeichne ich den Islam als menschenverachtende totalitäre politische Ideologie? Bitte den Koran lesen und die 1400-jährige Geschichte des Islams studieren und das Islamkritische Wort seit April 2007 lesen.

Nach Oslo begann eine Hatz auf Dissidenten des Mainstreams. Die Anonymität im Internet wird in Frage gestellt. Kritiker aller möglichen Weltanschauungen und Religionen könnten Probleme bekommen; Islamkritiker müssen jedoch erfahrungsgemäß mit Gewalttätigkeit rechnen. Darum, wenn das Netz keinen Raum mehr bietet für geschützte und uneingeschränkte Meinungsfreiheit, dann wird das Immunsystem der Demokratie so geschädigt, dass der Patient bald sterben wird. Ich sitze auf gepackten Koffern. Vorsorglich danke ich schon jetzt ganz herzlich den treuen Besuchern, die diese Website immer wieder aufgerufen haben. Behalten Sie ihre kritische Einstellung gegenüber dem Ungeist aus der arabischen Wüste unbedingt bei! Leben Sie wohl. 



Oktober 2011


Betrifft: SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Aiman Mazyek vom 02.09.2011


Religiöses Engagement zeugt von Offenheit


Diese Kausalität ist unlogisch und besteht nicht. Religiöses Engagement innerhalb der abgeschotteten Parallelgesellschaft zeugt nicht von Offenheit. Man will sich gegenüber der Aufnahmegesellschaft nicht öffnen, man will nichts mit ihr zu tun haben. Welches bürgerschaftliches und religiöses Engagement ist gemeint? Das religiöse Engagement besteht insofern, wie die täglichen Pflichtübungen abzuhalten sind und der reibungslose Betrieb in der Moschee (kochen, waschen, putzen, usw.) zu gewährleisten ist. Darüber hinaus besteht die Pflicht, die Islamideologie jedem Ungläubigen aufzudrängen. Herr Mazyek zählt das Engagement auf. Die bunte Vielfalt besteht aus dem Freitagsgebet, ein Gespräch nach dem Tarawih-Gebet bei einem Glas Tee, die alljährliche Pilgerfahrt nach Mekka vorbereiten und dem Festgottesdienst zum Ramadanfest. Ehrlich gesagt, ist das Programm meiner Kirchengemeinde 100 x bunter! Da bestehen Aktivitäten und Möglichkeiten für alle Mitglieder: der Kirchenchor und die Instrumentalgruppen, musikalische Ereignisse und musikalische Ausbildung, Festprogramme und Ausflüge, Gottesdienste und Andachten, Gebets- und Hauskreise, ein Kinder- und Jugendprogramm, Zeltlager, Pfadfinder und Studienreisen, die Seniorengruppe, usw.

Herr Mazyek schrieb:
"Die religiöse Betreuung übrigens leisten Tag für Tag die Moscheen – und zwar seit vielen Jahrzehnten. Eigenfinanziert, ohne einen Cent aus öffentlicher Hand und meistens auch noch ehrenamtlich."

Der türkische Moscheebau- und Missionisierungsverein DİTİB ist der türkischen Religionsbehörde Diyanet direkt unterstellt. Zu dessen Aufgabe gehört die Einrichtung und Unterhaltung von entsprechenden religiösen Einrichtungen u. Liegenschaften, die Entsendung von Imamen nach Deutschland und deren Bezahlung. Quelle: wikipedia.de. Oft können die Einheimischen nur staunen, woher das Geld eines prachtvollen Moschee-Neubaus kommt, weil die Mitglieder der örtlichen kleinen Islamgemeinde meistens nicht so reich begütert sind. Das Geld kommt aus dem Ausland. Aufgabe der organisierten und fremdstaatlich gebundenen Moscheegemeinden ist es, eine Integration (in unserem Sinne) und Assimilation zu verhindern: was türkisch ist soll immer türkisch bleiben, und was islamisch ist soll immer islamisch bleiben.

Herr Mazyek schrieb
"So ist es kein Lippenbekenntnis, wenn wir zum Beispiel sagen, dass Deutschland unsere Heimat ist, für die wir in jeder Hinsicht einstehen."

Diese Aussage möchte ich doch sehr bezweifeln. Tagesspiegel.de, 21.04.2010, von Aiman Mazyek: Özkan macht es vor. Loyal, gläubig, qualifiziert. "Was könnte Deutschland attraktiver machen? Kommunales Wahlrecht für Ausländer, doppelte Staatsbürgerschaft und .. " Aha. Eine doppelte Loyalität gegenüber zwei unterschiedlichen Staaten und Systeme kann es doch wohl nicht geben. In diesem Falle kann man es sich immer aussuchen, gegenüber welcher Seite man gerade loyal sein will. Wer sich Deutschland als Heimat ausgesucht hat und nicht seine uneingeschränkte Loyalität hergeben will, der sollte besser fernbleiben, als hierzulande eine falsche oder geteilte Loyalität an den Tag zu legen. Was ist an der Aufnahmegesellschaft so schlecht, dass man sich nicht mit ihr identifizieren will? Das gesellschaftliche Engagement der Menschen der organisierten fremdstaatlichen Moscheegemeinden in der hiesigen Gesellschaft und in den hiesigen Vereinen und in den hiesigen Wohlfahrtsverbänden ist gleich Null. Herr Mazyek erwähnt jedenfalls nichts davon. Unsere geliebte Heimat wollen die Islamverbände in ihrem Sinne verändern, siehe Forderungskatalog der Islam-Charta. Unsere Heimat darf eben nicht so bleiben wie sie ist, das langfristige Ziel ist eine schariakonforme islamische Republik. Kein Islamverband und keine Islamorganisation hat sich jemals nachhaltig und glaubhaft von der Scharia losgesagt. Wie gesagt, in der Diaspora, unter Ungläubigen, hat man sich solange anzupassen, bis endlich der eigene Maßstab zum Gesetz werden kann. Allahs Gesetz, die Scharia, wird dann zum Grundgesetz werden – ein Gesetzeskatalog mit unheimlichen Diskriminierungen und Menschenrechtsverletzungen aus der prähistorischen Frühgeschichte der islamischen Unterdrückungsideologie. Kann man sich eine katholische Kirche ohne Papst vorstellen? Kann man sich die evangelische Kirche ohne Luther vorstellen? Genauso wenig kann man sich den Islam ohne Scharia vorstellen. Zum Thema Scharia später mehr.

Bemerkungen zur Sendereihe „Der Heilige Krieg“  im ZDF
Zur ersten Sendung:
Das Schwert des Propheten. Man zeigte natürlich nicht alle Gräueltaten bei den Eroberungs- und Angriffskriegen der Muslime in den ersten Jahrhunderten nach der Hidschra, jedoch war für alle offensichtlich, dass der Islam sich gewaltsam immer weiter ausdehnte; nach der arabischen Halbinsel wurde der Nahe Osten unterworfen, dann Ägypten und ganz Nordafrika bis Marokko, Spanien bis nach Tours in Frankreich, im Osten bis nach Indien und die südlichen Sowjetrepubliken, dann der Balkan bis nach Wien. Auch wurde von der Zeit der Toleranz in Andalusien gesprochen, in der es zur wissenschaftlichen und kulturellen Blüte gekommen sei. In der Zeit der Intoleranz gegenüber allen Nichtmuslimen kam es jedoch zur Rezession und zum Niedergang auf allen Gebieten. Die Schlussfolgerung daraus lautet: gewährt man den jüdischen und christlichen Ureinwohnern relative Freiheit und Toleranz, dann kommen sogar muslimische Staaten zur Blüte. Der Dschihad habe ziemlich schnell (direkt nach der Hidschra) außer der ersten Bedeutung, dem Streben nach innerer Vollkommenheit, die zweite Bedeutung, nämlich den bewaffneten Kampf gegen den Unglauben, hinzubekommen. Islamistische Terroristen befolgen heute noch den Dschihad der zweiten Art. Im Koran und in der Sunna wird Dschihad primär verwendet als Ausdruck für den militärischen Kampf. Der Dschihad (der heilige Krieg) stellt als eines der Grundgebote des islamischen Glaubens ein wichtiges Grundprinzip dar, und ist eine auferlegte Pflicht aller Muslime. Man höre und staune! Manche sunnitische Gelehrte bezeichnen den Dschihad als die sechste „Säule des Islam", auch wenn dies keine offizielle Geltung hat. Quelle: wikipedia.de  Was hier festgestellt wurde - macht mir Angst und Bange. Was machen nun unsere Politiker, und was macht das Volk, nachdem es in dieser Sendung so deutliche und erschreckende Darlegungen gab? Die Politiker gehen in den Sommerpause und das Volk legt sich schlafen. Das Volk ist brav und lässt sich alles gefallen. Ruhe ist die erste Bürgerpflicht.

Zur zweiten Sendung: Kreuzzug nach Jerusalem. „Was einmal zum Islam gehörte, darf nicht mehr hergegeben werden, so verlangt es der Koran.“ Also auch nicht das eroberte Territorium im Land der Ungläubigen im 21. Jahrhundert in Europa. Dies bedeutet, dass sämtliche Liegenschaften aller Islamverbände in Deutschland ein für allemal für die abendländische Kultur und Religion verloren sind. Man stelle sich vor, der germanische Hauptgott aus vorchristlicher Zeit, Wodan, stellte ein Dogma auf, demzufolge alle Besitztümer, die jemals den Germanen und damit auch Wodan gehörten, nie wieder hergegeben werden dürften. Ewiger Streit, Unzufriedenheit und Unfrieden wären die Folgen. Genau dies aber hat der arabische Hauptgott aus vorislamischer Zeit getan.

Den 200 Jahren Kampf der Kreuzritter um das heilige Land (von 1095 bis 1291) gingen 463 Jahre globale islamische Eroberungskriege voraus (von 632 bis 1095) und 392 Jahre nachfolgende globale islamische Eroberungskriege (von 1291 bis 1683). Die Gründe für die Kreuzzüge waren a) die ständigen Überfälle auf Pilger durch die Seldschuken, b) die Intoleranz gegenüber den Christen und den christlichen Einrichtungen in Palästina, c) die Zerstörung der Grabeskirche in Jerusalem im Jahre 1009, d) die gewaltsame Unterwerfung christlicher Gebiete durch den Islam.

Zur dritten Sendung: Die Türken vor Wien.Die Osmanen (die Vorfahren der heutigen Türken) stellten über Jahrhunderte für Europa einen Albtraum dar.“ 1529 und 1683 wollten sie Wien erobern. Am 29. Mai 1453 hatten sie Konstantinopel erobert. Sie führten Krieg (Dschihad) im Namen Allahs. Dabei haben die Janitscharen für die Osmanen die Kriege gewonnen. Die Janitscharen waren ehemalige christliche Kinder, die man den Eltern weggenommen hatte. Diese heimat- und elternlos gewordenen Kinder wurden zwangsislamisiert; sodann wurden sie zu unbarmherzigen Kriegern herangezüchtet. Das Massaker in der Hagia Sophia, bei der Eroberung Konstantinopels im Jahre 1453, wurde ebenfalls geschildert. Die Kathedrale wurde Moschee, heute ist sie ein Museum. 1521 soll sich Martin Luther im Reichstag zu Worms vor Kaiser und Kurfürsten verantworten. Aber der Kaiser Karl V. hat andere Sorgen, er muss die türkischen Invasionstruppen an der Südostgrenze des Reichs aufhalten. Zunächst kann sich daher die Reformation ungehindert ausbreiten. Ohne Türken keine Reformation. Dann kam der Dreißigjährige Krieg um Glauben und Einflussbereiche in Europa, von 1618 bis 1648. Mit der Niederlage der muslimischen Invasionsarmee vor den Toren Wiens am 12.09.1683 begann der Zerfall des Osmanischen Reichs. 1923 wurde die Türkei gegründet durch Mustafa Kemal Atatürk, und aus Konstantinopel wurde Istanbul. Der Islam steht dem Fortschritt im Wege, erlebe aber zur Zeit in der Türkei eine Renaissance.

Zur vierten Sendung: Dschihad für den Kaiser. Im 19. jahrhundert beherrschte Europa die islamische Welt. Nur der deutsche Kaiser Wilhelm II. unterhält freundschaftliche Beziehungen zu den Osmanen, und baut dort eine berühmte Eisenbahnlinie. Max von Oppenheim, ein Diplomat und Orientalist, befindet sich im Orient und schickt Informationen über die Lage in diesen Ländern nach Deutschland. Er wird sich dort auch im Milieu bedienen, auf deutsch: gekaufte Liebe, auf arabisch: Ehe auf Zeit. Die Menschen sind doch überall gleich, ob mit oder ohne Schleier. Im August 1914 bricht der erste Weltkrieg aus. Auf deutscher Seite hoffte man, die Muslime zu gewinnen, sie sollen sich gegen die Kolonialherren erheben. In Konstantinopel soll der Sultan den Dschihad ausrufen, was auch geschieht. Die Herrscherfamilie von Faisal I., König von Syrien und dem Irak, Mitglied der Dynastie der Haschimiten, spielt aber ein doppeltes Spiel. Die versprochene Unabhängigkeit war ihm schließlich wichtiger, so ziehen die arabischen Stämme mit den Engländern gegen die Osmanen und den Deutschen in den Krieg. Am Ende blieb den Osmanen noch ein Gebiet übrig, auf dem Mustafa Kemal Atatürk die moderne Türkei gründete. Seit 1895 arbeitete Theodor Herzl an der Idee eines eigenen Staates für die Israeliten. Am 14. Mai 1948 sollte sein Traum in Erfüllung gehen.

Zur fünften Sendung: Terror für den Glauben. Der islamische Terrorismus wird mit Osama Bin Laden und mit Al Kaida und mit den Taliban umschrieben, als ob es vorher und nachher keinen Terror gegeben hätte. Die Anfänge des Terrors liegen freilich weit zurück, und die Political Correctness verbietet es, diese zu benennen. Wir wollen sie jetzt benennen, siehe weiter unten.
Dann kam in der Sendung ein bemerkenswerter Satz: „Nur in der Zeit der Offenheit gegenüber christlichen und jüdischen Einflüssen kam es in den muslimischen Ländern zu einer relativen Blüte.“ Dieser Satz ist goldeswert und bewahrheitet sich immer wieder. Die angebliche arabische Gelehrsamkeit im Mittelalter beschränkte sich auf diese Zeiträume und ist den Dhimmis zu verdanken (natürlich gab es damals auch einige Gelehrte aus der dominanten Leitkultur). Ohne Toleranz und Offenheit gegenüber anderen Kulturen kommt der Islam nicht weiter, wie in der heutigen Zeit an den OIC-Staaten so deutlich zu sehen ist.  

Dann kamen in der Sendung noch mehr bemerkenswerte Sätze: „Im Islam gibt es keine Hierarchie wie etwa im Christentum, sodass jeder Lehrer sich aufschwingen und Fatwas herausgeben kann.“ So kommen eine Menge Fatwas zusammen, die mehr oder weniger gefährlich für das friedliche Zusammenleben der Völker sein können. „Die Geschichte des Nahen Ostens sei eine Serie von Demütigungen gegenüber dem Islam gewesen.“ Eine Niederlage oder Gebietsverluste oder fremde Truppen im Land werden als kollektives Kränkung empfunden. „Religion verirrte sich in weltlicher Macht.“ Sicherlich war das im Christentum so, aber im Islam gab es von Anfang an keine Trennung von Religion und Politik. Kein Krieg war jemals heilig.

Der 11. September 2001
Was hat der Terror mit dem Islam zu tun? Politisch korrekt natürlich nichts. Wir wollen jetzt politisch inkorrekt sein. Der Koran selbst berichtet vom Terror der jungen muslimischen Schar, wie z. B. die Schlacht von Badr 624 und die Schlacht von Uhud 625. Vorausgegangen waren die bekannten Raubüberfälle auf Karawanen. Die Vertreibung und Liquidierung der jüdischen Bevölkerung Medinas gehört zu den dunkelsten Kapiteln in jener Zeit. Es folgten die Ridda-Kriege 632 – 634 zur Bekämpfung der vom Islam abgefallenen Stämme. Apostasie wurde schon damals mit dem Tode betraft. Es folgte der Terror (Eroberungskriege) gegen die Länder des Nahen Ostens, gegen die Länder Nordafrikas, gegen die Länder Westeuropas, gegen die Länder Südosteuropas, gegen Persien und gegen die Länder Asiens bis nach Indien. In den unterworfenen Ländern kommt es seither zum dauerhaften Terror (Diskriminierung, Unterdrückung, Verfolgung, Vertreibung, Ermordung) gegen alle nichtmuslimischen Einwohner. In den nun islamisch gewordenen Ländern kommt es seither zum dauerhaften Terror (Diskriminierung, Unterdrückung, Unterwerfung, Entrechtung) gegen die weibliche Bevölkerung. So begann also der Terror schon vor 1400 Jahren und setzt sich bis heute fort. Der Dschihad ist Verpflichtung zum Kampf auf dem Weg Allahs. Durch die gewaltsame Ausdehnung des islamischen Imperiums hat diese „Religion“ mehr Menschen umgebracht, als sämtliche Kriege der Weltgeschichte zusammen. Allein in Indien wurden vom Islam über 80 Millionen Hindus getötet und der Buddhismus nahezu ausgelöscht, Quellen: MM und andere.   .... "Wir haben fast 1000 Personen, die man als mögliche islamistische Terroristen bezeichnen könnte", sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) in der Bild-Zeitung am 05.09.2011. Ganz ruhig bleiben – jetzt nur nicht nervös werden. 1000 Mann und ein Befehl können zwar die ganze Republik ins Chaos stürzen – aber wir gehen nicht davon aus. .... Gleichzeitig nahm der islamische Terror auf einem anderen Gebiet unvorstellbare Ausmaße an. Vom 7. Jahrhundert bis in die Neuzeit hinein wurden Millionen Menschen aus Europa, aus Schwarzafrika, aus Indien usw. gefangen genommen und als Sklaven verkauft. Ohne die Sklavenarbeit ging nichts mehr in diesen islamischen Sklavenhaltungsgesellschaften. Auch im 21. Jahrhundert läuft ohne die Dhimmis und ohne die Sklaven nicht viel. Es hat sich nichts geändert.    
 

Die Scharia
Die politisch-islamischen Gruppierungen und die Dachverbände wollen offiziell natürlich die Scharia keineswegs (so schnell) einführen, jedoch ist nicht zu übersehen, dass sie den Boden für die Scharia zu bereiten versuchen. Zunächst geschieht dass, indem man die Öffentlichkeit Europas mit muslimischem Rechtsdenken und den Grundsätzen des Islam vertraut macht. Verweigerung oder Kritik wird als  Rechtspopulismus, Islamophobie, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit angeklagt. Den Anspruch der Scharia, ein universales zeitloses Gesetzeswerk der einzig wahren Religion zu sein, kann auch von Muslimen in der Diaspora nicht aufgegeben werden. Politik im Namen der Religion wird dort gemacht, wo es gilt, islamische Traditionen und Lebensweise gerichtlich (durch alle Instanzen) durchzusetzen. Quelle: „Die Scharia“, Recht und Gesetz im Islam, Hänssler, S. 67f.

Durch die Scharia werden irreparable körperliche Verkrüppelungen angerichtet, ganz gleich, ob der Delinquent bereut oder den Schaden wieder gutgemacht hat. Ein Recht auf körperliche Unversehrtheit, gibt es nicht. Durch die Scharia wird die Diskriminierung und die Verachtung des weiblichen Geschlechts festgeschrieben. Gleichberechtigung der Geschlechter, gibt es nicht. Durch die Scharia werden alle Nichtmuslime stigmatisiert. Der Antisemitismus wird zum Programm. Ein Recht auf Glaubens- und Religionsfreiheit, gibt es nicht. Ein Recht auf freie Meinungsäußerung, gibt es nicht. Menschenwürde und Menschenrechte für alle, gibt es nicht. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, gibt es nicht. Alle Lebensmittel im Supermarkt sind gleich gut – nein, nur Halal ist erlaubt. Alle Tiere sind gleich geschaffen - nein, die Unreinen Tiere sind zu verabscheuen. Die Scharia erklärt den Dschihad (den heiligen Krieg) zu einer Pflicht aller Muslime. Die Scharia regelt alle Lebensbereiche und reglementiert das ganze Leben. Die Scharia hat, weil göttlich, den Vorrang vor allen weltlichen Systemen inkl. der Demokratie!  

Im 9. Jahrhundert war der Gesetzeskanon der Scharia vollständig formuliert, seither leben gläubige Rechtgläubige am liebsten uneingeschränkt nach diesen Regeln. Zivilisation oder Menschlichkeit oder Gottes Gerechtigkeit sucht man dort vergebens. Vielmehr ist dieses Werk aus der arabischen Stammestradition und der Phantasie Mohammeds hervorgegangenen und reglementiert das ganze Leben von der Wiege bis zur Bahre. Ich kenne kein vergleichbares Werk, dass in diesem Maße steinzeitlich, unmenschlich, ungöttlich und so erschreckend barbarisch diabolisch wäre. Die Scharia ist die Zusammenfassung der islamischen Lehre, sie ist somit das Dokument der Unbarmherzigkeit und des politischen Faschismus der arabischen Gottheit. Die uns wesensfremde Natur des Unterdrückungs- und Bestrafungssystems genannt „Scharia“ macht es notwendig, dass deren Erfüllungsgehilfen behutsam vorgehen. In YouTube.de kann man von Herrn Pierre Vogel und anderen Scharia-Propagandisten Lektionen über die von den Moslems so geliebte Gesetzlichkeit bekommen. Um dann aber auf Gottes Wort zurückzukommen, höre und sehe man zum Beispiel die Videos „Die Liebe erfüllt das Gesetz“. Welch ein Unterschied! Das Abtrennen von Gliedmaßen, die Tötung durch Steinigung, Auspeitschungen, schlagen und einsperren gehören zum Repertoire der arabischen Gottheit. Herr Vogel sagte dazu, dass man den Willen Allahs befolgen muss und nichts hinterfragen darf - Punkt. Da hauts einem doch den Vogel raus! In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich? Mitleid oder Skrupel werden ausgeschaltet, damit ist dieser Allah das Gegenteil von dem, was wir unter Gott verstehen.  

Die offene Ablehnung unserer Verfassung müsste eigentlich den Verfassungsschutz auf den Plan rufen. Wer so gerne unter der Scharia leben möchte, der soll doch bitte in den Sudan, Jemen oder nach Libyen auswandern. Dort könnte er dann so richtig schön fatalistisch, pathologisch, patriarchalisch und legalistisch leben. Es ist ungefähr so, wie wenn man heute noch nach den Gesetzen des Neandertalers leben wollte. Kein vernunftbegabter Mensch käme auf die Idee, heute noch so leben zu wollen, es sei denn, man umgibt das Ganze mit dem Nimbus des Göttlichen. Herr A. Mazyek erklärt, dass das islamische Recht aus den Vorschriften des Korans und den Überlieferungen der Sunna bestünde, und dass die Scharia mit dem Grundgesetz vereinbar wäre. Es ist ungefähr so, wie wenn man behaupten würde: „Wölfe sind Vegetarier.“ Die Schwierigkeiten beginnen ja schon mit dem Artikel 1 des Grundgesetzes. Die Würde aller Menschen sei unantastbar und die nachfolgenden Grundrechte seien verbindliche Regeln aller Menschen in diesem Staate. Unser weltliches Recht (allerdings aus christlich-jüdischer Tradition hervorgegangen) steht über alle anderen Angebote auf dem Markt der Möglichkeiten der Weltanschauungen und Lebensentwürfe. Die Repräsentanten und Funktionäre einer anderen Weltanschauung müssen sich natürlich zu ihren eigenen Gesetzen bekennen, dürfen aber gleichzeitig unser Recht nicht ablehnen. So kommen merkwürdige ambivalente Aussagen und Kompromisse zustande.

Eine neue Art von "Rechtsprechung" macht sich in unseren Breiten breit. Die neuen Richter innerhalb der Parallelgesellschaft sind selbsternannt und nennen sich "Friedensrichter". Dieses Wort ist ein Tarnkappenwort um die Ureinwohner hierzulande zu täuschen. Es bezeichnet in Wirklichkeit "Scharia-Richter", also Menschen, die andere Menschen auf der Grundlage der Scharia verurteilen. So wird unser Recht immer weiter ausgehöhlt auf dem Weg hin zur islamischen schariakonformen Republik.
 

Vorschau
a) Nur durch Angst und Zwang lässt sich Mohammeds Ideologie aufrecht erhalten.
Fast auf jeder Seite im „heiligen Koran“ findet man einmal oder mehrmals die Warnung vor der Bestrafung all derer, die nicht an Allah und seinem Propheten glauben wollen. Die Vorstellung der Bestrafung im ewigen Höllenfeuer ist ein wichtiges Instrument um Menschen, wie an seelisch-geistlichen Fesseln, gebunden zu halten.
b) Papa ante Portas. Ein Papst aus Deutschland kommt in seine Heimat, und plötzlich sind alle Medien voller Kritik. Der SPIEGEL lässt in 38/2011 die Deutschen sogar vom Glauben abfallen. Diejenigen, die jetzt wegen der angeblich überholten Geschlechter- und Sexualpolitik protestieren, sollten einmal einen Blick in die muslimische Parallelgesellschaft, in den Koran und in die Scharia, werfen. Die Steinzeit ist mitten unter uns.   

November 2011

Betrifft: SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau Emina Corbo-Mesic am 07.10.2011

Wenn der Papst mit Muslimen spricht – Erfahrungen und Gedanken

Papa ante Portas. Ein Papst aus Deutschland kommt in seine Heimat, und plötzlich sind alle Medien voller Kritik. Kritik am Christentum ist „in“, und hat auch noch den Vorteil, dass niemand die Christen-Kritiker bedroht. Tatsächlich gibt es viel zu beanstanden, und Benedikt XVI. ist wirklich kein Reformator. Aber, wie so oft in der Vergangenheit, wird in den Medien von den eigentlichen Problemen abgelenkt. Nicht ein christlicher Kirchenfürst ist zu kritisieren, sondern diejenigen, die sich bereits im Land der Reformation befinden, um hier offen oder weniger offen mittelfristig Allahs Unrechtssystem einzuführen. Wehrt den Anfängen eines faschistischen totalitären Unrechtssystems! Matthäus 7,15-17: Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. .. So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte.  Über die Vorbereitungen zur schrittweisen Einführung von Allahs Vorschriften, durch die diversen Verbände und Organisationen, habe ich in der letzten Ausgabe berichtet. Scharia, Terrorismus und Integrationsunwilligkeit sind die Früchte dieser Intentionen. Der Papst hat nun Vertreter des politischen Islams empfangen, darüber berichtet uns Frau Emina Corbo-Mesic.

Frau Frau Emina Corbo-Mesic schrieb:
„Gleich zu Beginn seiner Rede, bezeichnete der Papst die Muslime in Deutschland als ein Merkmal dieses Landes. ... Wieso muss eigentlich besonders betont werden, dass wir Muslime ein ganz normaler Bestandteil der deutschen Gesellschaft sind?“

In welchem Sinne gebracht der Papst das Wort „Merkmal“? Meint er es quantitativ in Relation zur Gesamtbevölkerung, oder sieht er es als erkennbare Eigenschaft, als Kennzeichen des Landes? Eine Reise durch Deutschland (wie es die Autorin Cornelia Filter beschreibt) führt unweigerlich an den fremdstaatlich finanzierten Prachtbauten mit Minaretten vorbei und in Stadtvierteln, in denen Sprache, Kultur und Recht anders sind. Es ist das Deutschland des Mohammed Atta, Marwan al-Shehhi und Ziad Jarrah. Das islamische Netz wird immer dichter und zieht sich von Großstadt zu Großstadt und von Kleinstadt zu Kleinstadt. Wir erleben bei der frommen Reise durch Deutschland eifernde Konvertiten, tolerante Christen und liberale grüne Demokraten. Die Scharia wir eifrig verkündigt als die einzig wahre Lebensordnung, im Gegensatz zum Grundgesetz. Benedikt XVI. redete nicht vom Islam, nur von Muslimen. Der Islam (mit politischen Zielen und als faschistische Ideologie) gehört nicht nach Deutschland und darf nie zum Merkmal werden! Ich würde Muslime in Deutschland nie als Merkmal des Landes bezeichnen, sondern als ein noch nie dagewesenes Erscheinungsbild. Führen wir weiterhin Dialoge, um den Islam besser zu verstehen, denn so zwiespältig, wie er sich in Deutschland gibt, kann er ja nicht in Wirklichkeit sein – oder?

In der Monokultur einer islamischen Gesellschaft sind alle, die sich nicht nach der Einheitspartei ausrichten, Fremdkörper und Ausgestoßene. Die Unterdrücker kommen in ein fremdes Land, weil sie dort bessere Lebensbedingungen erhalten, und erwarten von den Einheimischen für alle absonderlichen Rituale, Glaubensvorstellungen und Dogmen Anerkennung und Respekt. Die Autorin führt einige stereotypische Motive auf, warum solches Ansinnen auf Widerstand stößt. Die Ursache sei eine falsche und einseitige Berichterstattung, nicht nur in den Boulevardblättern. Ich selbst würde auch lieber davon berichten, wie in deutschen Moscheen Liebe und Toleranz, Frieden und Vergebung  gepredigt wird. Leider zeugt ein Fritz Gelowicz und alle anderen Islamisten nicht von der Unschuld dieser Einrichtungen. Als ob Frau Corbo-Mesic nicht wüsste, wo der Hase im Pfeffer liegt. Da hilft auch kein interreligiöser Dialog. Die Positionen sind bekannt, die Dogmen auch. Das Beschäftigen mit der anderen „Religion“ kann im Falle vom Islam die ganzen Irrtümer und Falschinformationen ans Licht bringen und die Ursache des Übels klar erkennen lassen. Da hilft nur eine grundlegende Reformation des Islams, noch besser deren Selbstabwicklung.

Himmel und Hölle
Nur durch Angst und Zwang lässt sich Mohammeds Ideologie aufrecht erhalten.
Fast auf jeder Seite im „heiligen Koran“ findet man einmal oder mehrmals die Warnung vor der Bestrafung all derer, die nicht an Allah und seinem Propheten glauben wollen. Die Vorstellung der Bestrafung im ewigen Höllenfeuer ist ein wichtiger Grund an Allah und an seinem Propheten glauben zu müssen, schließlich will niemand in der Hölle landen. Die Vorstellung der Bestrafung im ewigen Höllenfeuer ist auch ein wichtiger Grund, aggressiv missionarisch tätig zu sein. Wortreich und gewandt ziehen die Häscher durchs Land und überzeugen unbedarfte Gutmenschen wie damals der Rattenfänger von Hameln. Wie weit darf Religionsfreiheit gehen gegenüber einer Ideologie, die nur in den Ländern und nur in der Zeit sich tolerant gebärdet, wo sie sich selbst in der Diaspora befindet? Ohne die islamische Hölle ist der mohammedanische Glaube nicht vorstellbar. Da es aber die Hölle nach Mohammeds Phantasie nicht gibt, braucht es auch den Islam nicht zu geben. Der Islam ist ein Anachronismus.

Wer gerne sadistische Gefühle pflegt, der kommt bei den Beschreibungen der ewigen Höllenfeuerqualen im „heiligen Koran“ voll auf seine Kosten. Der Begriff "Sadist" wird heutzutage im allgemeinen Sprachgebrauch für Personen verwendet, welche sich am Leid anderer erfreuen können. Im Koran findet man fast auf jeder Seite die Warnung vor Bestrafung. Lang und breit, ja fast genüsslich, wird die ewige Höllenstrafe beschrieben; wie Allah die Menschen quält und wie sehr man ihn daher fürchten muss. Ungläubige, also alle Nichtmoslems, Apostaten, Juden und Christen, Atheisten, Buddhisten, Hindus, usw., und diejenigen, deren Bemühungen (um selig zu werden) nicht ausreichten, kommen in die Hölle. Eine Gottheit, die als Strafe zeitlich unbefristet willkürlich Menschen quält, ist in meinen Augen alles andere als verehrungswürdig. In YouTube.com bekommt man die korankonforme Höllenfeuerstrafen visuell deutlich erklärt. Braucht man noch andere Beweise, um zu zeigen, dass dieser Allah nicht unser Gott sein kann? Im Internet finden sich vorzügliche Beschreibungen der islamischen Hölle, aber auch die Aussage: „Es gibt keine - ewig brennende Hölle!“ und „Die Wahrheit über die Hölle“ in YouTube.com.

In der Bibel findet man nichts Vergleichbares. Zwar ist dort auch von einer Hölle die Rede, jedoch haben die ursprünglichen Worte bei den Übersetzungen eine Bedeutungswandel erfahren und sind heute mit dem Begriff "Hölle" eindeutig falsch besetzt. Hades oder Scheol oder Gehenna hatten nun mal ursprünglich nichts mit der heutigen "Hölle" zu tun. Außerdem bedeutet das Wort "Ewigkeit" in der Bibel nur in Bezug auf Gott eine Zeit ohne Anfang und Ende. "Ewigkeit" kann genauso gut nur eine kurze Zeitspanne eines Ereignisses bedeuten, während die Folgen des Ereignisses tatsächlich unbegrenzt andauern. Die Städte Sodom und Gomorra erlitten ewiges Feuer und doch brennen diese Städte heute nicht mehr, Jud 7.  

Wir haben einen lieben Gott im Himmel, der selbst leidet, wenn Menschen leiden. ER selbst tat alles erdenkliche, um die von IHM so geliebten Menschen aus der Abhängigkeit von Sünde und Tod zu befreien. Mehr kann man nicht tun, als sich selbst dahinzugeben, um stellvertretend für andere das Urteil auf sich zu nehmen, um dann durch Seine Auferstehung den Tod zu überwinden. Offb 21,4: ..und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Damit wissen wir durch das NT absolut zuverlässig, dass es auf der neuen Welt keinen Ort genannt „Hölle“ mehr geben wird. Mal 3,18-20: Ihr werdet am Ende doch sehen, was für ein Unterschied ist zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient. Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen. Da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der kommende Tag wird sie anzünden, spricht der HERR Zebaoth, und er wird ihnen weder Wurzel noch Zweig lassen. Jes 65,17: Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.  Damit wissen wir auch aus dem AT absolut zuverlässig, dass es auf der neuen Welt keinen Ort genannt „Hölle“ mehr geben wird. Offb 20,14-15: Und der Tod und sein Reich wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl. Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.  Mit dieser Aussage wird der endzeitliche Feuersee zur Exekutionsstätte (wenn man so will auch: Hölle) für alle, die nicht im Buch des Lebens standen. Fortan wird es kein Leid und kein Geschrei und keine Tränen mehr geben. Der Sünde Sold ist der Tod und kein ewiges Leiden in der Hölle. Die Bibel sagt in Röm 6, 23: Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.  Christen, die ohne Hölle nicht auskommen wollen, sollten ihr Gottesbild noch einmal hinterfragen. Siehe zum Thema auch die Beiträge in Juni 2010 und Mai 2008. Durch die Höllenlehre sind wahrscheinlich mehr Menschen zu Atheisten geworden als durch alle neuzeitlichen Philosophien zusammen. Im Islam spielt die Hölle jedoch eine übergeordnete Rolle und ist dort scheinbar resistent gegen intellektuelle Bedenken und menschliche Skrupel. Der Anstoß muss von außen kommen. Die mediale Aufmerksamkeit soll auf dieses Thema gelenkt werden, und den Muslimen soll klar werden, auf welchen Schwindel sie hereingefallen sind.

Die sadistischen Vorstellungen über die Hölle als Ort der Strafe für Sünder und für Ungläubige, wie es der Islam lehrt, ist schlichtweg nur multiplizierter Unsinn. Die islamische Hölle ist nichts anderes als eine zweckmäßige Einrichtung um Gläubige zu binden. Einige Suren dazu:

11,106–107: „Die Unseligen werden dann im Höllenfeuer sein, wo sie laut aufheulen und hinausschreien, und wo sie weilen, solange Himmel und Erde währen, – soweit es dein Herr nicht anders will. Dein Herr tut, was er will.“
4,56: „Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, die werden wir im Feuer brennen lassen: So oft ihre Haut verbrannt ist, geben wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten. Wahrlich, Allah ist allmächtig, allweise.“
14,16-17: Hinterdrein kommt für ihn die Hölle, und er bekommt eitriges Wasser zu trinken, das er schluckt, aber beinahe nicht hinunterbringt. Und der Tod kommt zu ihm von überall her, doch kann er nicht sterben. Und hinterdrein kommt harte Strafe.
18,29:  .. Wir haben den Ungerechten ein Feuer bereitet, dessen Zeltdecke sie umfangen hält. Und wenn sie um Hilfe rufen, wird ihnen mit Wasser wie geschmolzenem Erz geholfen, das die Gesichter versengt – ein schlimmes Getränk und ein böser Rastplatz!
88,3-7: .. einem sehr heißen Feuer ausgesetzt, und aus einer siedenden Quelle zu trinken bekommen. Es wird für sie keine Speise geben außer aus trockenen Dornen.
44,43-48:  Gewiß, der Zaqqūm-Baum, ist die Speise des Sünders; wie siedendes Öl kocht er in den Bäuchen, wie das heiße Wasser kocht. „Nehmt ihn und schleppt ihn mitten in den Höllenbrand hinein. Hierauf gießt über seinen Kopf von der Strafe des heißen Wassers.
21,99f: „Gewiß, ihr und das, dem ihr anstatt Allahs dient, seid Brennstoff der Hölle. Ihr werdet dahin hinabgehen.“ Wenn diese da Götter wären, gingen sie nicht zu ihr hinab. Und alle werden ewig darin bleiben. Sie werden darin seufzen und selbst darin nicht hören.
67,6-7: Und für diejenigen, die ihren Herrn verleugnen, wird es die Strafe der Hölle geben – ein schlimmer Ausgang! Wenn sie hineingeworfen werden, hören sie von ihr stoßweises Aufheulen, während sie brodelt.
56,51-55: Hierauf werdet ihr ja, ihr irregehenden Leugner, wahrlich von Zaqqūm-Bäumen essen und euch dann davon die Bäuche füllen und dann darauf heißes Wasser trinken; trinken werdet ihr dann, wie ewig Durstige trinken.
5,86: Diejenigen aber, die ungläubig sind und Unsere Zeichen für Lüge erklären, das sind die Insassen des Höllenbrandes.
76,4: Wir haben ja für die Ungläubigen Ketten und Fesseln und eine Feuerglut bereitet.
2,81: Aber nein! Wer eine böse Tat begangen hat, und wen seine Verfehlung umfangen hält, das sind Insassen des (Höllen)feuers. Ewig werden sie darin bleiben.

Auch diesbezüglich sehen wir wieder, dass Allah willkürlich macht, was er will:
6,128: .. außer Allah will es (anders). 11,106-107: Dein Herr tut immer, was Er will.

Auf der anderen Seite gibt es das Paradies als utopische sexistische Einrichtung für Männer; ein Freudenhaus im Himmel. Es ist auch ein Etablissement für Selbst- u. Massenmörder, im islamischen Machtbereich auch „Märtyrer“ genannt. Dort gibt es dann für diese „verdienstvollen Menschen“ die Huris und Viagra umsonst. Das eine Extrem (die islamische Hölle) ist genauso pervers wie das andere Extrem (das islamische Paradies). Wahnsinnige Halluzinationen, festgeschrieben als Glaubensdogma, führen die „Rechtgläubigen“ geradewegs in das Endstadium eines verkorksten Lebens. Wer sich dieses „Paradies“ und wer sich diese „Hölle“ ausgedacht hat, der ist (war) nicht mehr ganz bei Trost.

Der Unterschied im Charakter
Allah macht tatsächlich alles, was er will, und er ist an nichts gebunden. Niemand kann sich auf ihn verlassen. Was heute gilt, erklärt er morgen für ungültig.

Dagegen ist Gott ELOHIM an Sein Wort gebunden, an das Prinzip „Liebe“ und an das Prinzip „Gerechtigkeit“. Jesus Christus ist Liebe und Gerechtigkeit in Person. Sein Wort ändert sich nicht, und Seine Prinzipien ändern sich nicht. Man kann sich auf Ihn verlassen. Heb 13,8: Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Offb 1,8: Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. Mat 24,35: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.

Vorschau
Gedanken zum Ausdruck „Islamophobie“. Erdogan sagte: „Islamophobie ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, genauso wie Antisemitismus.“ Eine gewollte assoziative Verkettung, die einem den Atem nimmt. Das Kunstwort „Islamophobie“ gebrauchen islamische Propagandisten gerne, um Islam-Kritiker zum Schweigen zu bringen. Jetzt zu schweigen wäre jedoch ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und nicht zu verantworten gegenüber den nachfolgenden Generationen. 

 

Dezember 2011


Betrifft: SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Hussein Hamdan am 04.11.2011


Keine Alternative zum Dialog


Herr Hamdan schrieb:
In Ägypten ist es in letzter Zeit immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Christen und Muslimen gekommen.

Warum so tun, als ob es nur in Ägypten (nach dem sogenannten arabischen Frühling) Ausschreitungen geben würde? Warum so tun, als ob die christliche Minderheit gewalttätig gegen die dominante Leitkultur wäre? Gleich in 2 Punkten wird der Leser irritiert. Erstens ist die Gewalttätigkeit gegen Christen ein globales islamisches Phänomen, zweitens ist man gegen die Minderheit gewalttätig, nicht umgekehrt. In www.opendoors-de.org ist nachzulesen, in welchen Ländern vorwiegend Verfolgung und Diskriminierung geschieht. Ägypten steht dabei an 19. Stelle, müsste aber im Verfolgungsindex hochgestuft werden. Was dort über die alltäglichen Schikanen und Diskriminierungen gegenüber den Christen steht, ist erschreckend und schockierend und müsste eine Pflichtlektüre sein für alle einheimischen naiven Wohlstandsbürger. Diese unvorstellbaren Verhältnisse schildert z. B. auch Mark A. Gabriel in seinem Buch "Islam und Terrorismus". Dieses Buch ist eine Sensation: ein Professor für Islamgeschichte der Al-Azhar Universität in Kairo und Imam an der Moschee von Gizeh, zweifelt an der Friedfertigkeit des Islam, wird daraufhin gefoltert und sollte getötet werden. Aber lesen Sie selbst weiter ...

Ägypten: Nach den blutigen Unruhen in Kairo haben Vertreter der koptischen Christen den ägyptischen Sicherheitskräften die Schuld am Tod von mehreren Dutzend Menschen gegeben. Medien im Nahen Osten berichteten am Montagmorgen von 35 getöteten Kopten und mehr als 300 Verletzten. Die Kopten fühlen sich von der gegenwärtigen Militärregierung nicht ausreichend vor radikalen Muslimen geschützt (10.10.2011). Kath.net.
Ägypten: Das Land ist für Kopten lebensgefährlich. Weil ein 17-jähriger koptischer Schüler namens Ayman Nabil Labib ein Kreuz als Tätowierung trug, wurde er vom Lehrer und seiner Klasse ermordet (01.11.2011). IGFM.
Ägypten: Muslime brennen zwei christliche Kirchen nieder. Vertreibung der Christen aus Sol, Atfih und Helwan und das Niederbrennen der Kirchen St. Georg und St. Mina in Ägypten. Zehn Kopten bei Ausschreitungen in Kairo getötet (09. 03. 2011).
Ägypten: Kopten fürchten Muslim-Terror in Deutschland (03.01.2011)
Ägypten: Koptischer Priester mit 22 Messerstichen getötet (23.02.2011)
Ägypten: Militär macht Jagd auf koptische Mönche (27.02.2011)
Ägypten: Wieder koptische Kirche angezündet - 2 Tote (05.03.2011)
Ägypten: Entführung minderj. koptischer Mädchen durch Muslime (18.04.2011)
Ägypten: Muslime töten neun koptische Christen (08.05.2011). zoelibat.blogspot.com

Seit Monaten mehren sich in Ägypten die Angriffe auf Kopten. Sie klagen seit langem über Diskriminierung und warnen, dass seit Mubaraks Sturz im Februar der Einfluss der Islamisten gestiegen sei. Die Polizei, das Militär, die Justiz und die Regierung sind muslimisch, also gibt es für die christliche Minderheit keine Daseinsberechtigung und keine Lebensgrundlage mehr. Was die al-Azhar zum Frieden beitragen kann, ist nur den Status der Dhimmis schariakonform festzustellen. Warum wurde erst jetzt ein Dialogforum „Haus der ägyptischen Familie“ ins Leben gerufen, um dort gesellschaftliche Probleme zu besprechen? Die Probleme gibt es doch schon seit den islamisch-arabischen Eroberungskriegen. Das christliche Ägypten fiel im Jahre 639 n. Chr. durch die Eroberungsfeldzüge der muslimischen Araber unter Amr ibn al-As. Nach ihrem Sieg bei Heliopolis über die Byzantiner wurde das ganze Land besetzt. In der Folgezeit wurde Ägypten von den Umayyaden und den Abbasiden beherrscht und war ein wichtiger Stützpunkt für den Kampf um die Seeherrschaft im Mittelmeer gegen Byzanz.

Herr Hamdan schrieb:
Gott hat uns den Dialog aufgetragen und ich finde, dass es nicht nur in Ägypten, sondern auch hier bei uns in Deutschland und überall auf der Welt keine Alternative zum Dialog geben kann.

Das Problem ist der Islam an sich. Wer kann aus dem Islam eine friedliche, tolerante, liebenswürdige , lebensbejahende und gottgefällige Religion machen? Eine gewaltige Aufgabe! Es ist ungefähr so, wie wenn man den Ozean auspumpen oder den Mount Everest abtragen müsste. Am Ende der Bemühungen ist der Islam verschwunden, und vom Koran bleibt nur noch Sure 21,7 übrig: Fragt nur das Volk der Schriftbesitzer (die Juden und die Christen), die werden euch (Muslimen) Weisung geben.

Alle bisherigen Dialoge haben zu keinem Ergebnis geführt. Fast jeden Tag liest oder hört man von neuen islamischen Terrororganisationen, die wie Pilze aus dem Boden wachsen, und irgendwo auf der Welt Menschen umbringen. In Nigeria zum Beispiel die Boko Haram. WELT.de: Islamistische Sekte zündet Bomben in Kirchen! Nutzlose Dialoge brauchen wir nicht, sehr wohl aber Kontakte auf privater Ebene zu unseren muslimischen Nachbarn und / oder Arbeitskollegen. Wo man ganz natürlich und freundschaftlich miteinander umgehen kann, da ist schon viel gewonnen.

Muslimische Repräsentanten sollten zunächst in den eigenen Reihen die geliebten Feindbilder beseitigen, also keine Agitation und Indoktrination mehr gegen die „Ungläubigen“, gegen die Juden und Christen, gegen Amerika und Israel. Dialoge sind zunächst mit den eigenen Leuten zu führen, um dort die Übeltäter, Brandstifter, Hassprediger, Terroristen, Terror-Organisationen, Dschihadisten, Islamisten, die militanten Islamsekten und Bruderschaften und die islamischen „Märtyrer“ zu eliminieren. Möchte sich H. Hamdan nicht entschuldigen für alle Übergriffe und Gewalttätigkeit seiner „Religion“ gegenüber der christlichen Minderheit in Ägypten?

Herr Hamdan schrieb:
Sure 29; 46: „Und diskutiert (streitet) mit den Leuten des Buches nur auf die beste Art und Weise, mit Ausnahme derer von ihnen, die Unrecht tun. Und sagt: Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt und zu euch herabgesandt wurde. Unser Gott und euer Gott ist einer. Und wir sind Ihm ergeben.“

Dieser Vers ist sehr zwielichtig und wird auch im Koran mehrfach widerlegt. Kein Muslim glaubt an das, was zu uns in der Bibel herabgesandt wurde. Was in der Bibel und im Koran angeblich herabgesandt wurde, ist widersprüchlich und gegensätzlich. Der Tafsir al-Jalalayn (klassische sunnitische Koranauslegung) sagt zu 29,46: Moslems sollen nicht mit Juden und Christen streiten, außer mit jenen, die durch Kriegführen und Weigerung die Jizya-Steuer zu zahlen (Sondersteuer für Ungläubige) Unrecht getan hätten. Moslems sollten gegen jene streiten, indem sie das Schwert benutzen bis zu der Zeit, da sie sich unterwerfen oder die Jizya-Steuer bezahlen und sie daran erinnern, dass wir alle (angeblich) den gleichen Gott verehren.

Warum muss man, auf Teufel komm raus, Übereinstimmungen suchen und erfinden, die in Wirklichkeit gar nicht vorhanden sind? Können die Menschen nur bei Übereinstimmung religiöser Vorstellungen friedlich zusammen leben? Ich muss doch mit meinem Nachbarn keinen Krieg führen, nur weil dieser an Nichts oder an Sonne, Mond und Sterne glaubt! An die Hypothese einer gemeinsamen Gottheit glaubt sowieso kein Muslim, denn es steht geschrieben in Sure 109: Ihr Ungläubigen (Juden u. Christen), ich (Mohammed) diene nicht dem, dem ihr dienet: mein Gott ist ein anderer Gott als euer Gott. Sure 9,33: Der Islam ist – Kampf und Sieg über andere Religionen, Kampf und Sieg über das Judentum und das Christentum, Kampf und Sieg über den Gott der Bibel.

Die Autoren des Islamischen Worts reden von ihrem Gott "Allah" als ob es unser Gott "Jahwe" wäre. Dies ist Etikettenschwindel! Wenn wir von Gott reden, dann meinen wir den jüdisch-christlichen Gott, der "Jahwe" heißt. Wer wissen will, wie der jüdisch-christliche Gott "Jahwe" ist, der muss das Leben Jesu studieren und die Bibel lesen. Wer wissen will, wie der islamische Gott "Allah" ist, der muss das Leben Mohammeds studieren und den Koran lesen. Die Wesens- und Charaktereigenschaften der beiden Gottheiten können nicht gegensätzlicher sein. Wie wir festgestellt haben, ist der Islam Antichristentum in reinster Form.

Berufen sich nicht beide auf Abraham? Abrahams Glaube setzte sich nach der Verheißung fort, über Isaak und Jakob und Juda und den Jüngern des Messias bis in die heutige Zeit, Gal 3,29. Abrahams Glaube hätte sich auch über Ismael fortsetzen sollen, und so war es auch, bis zu dem Zeitpunkt, wo Mohammed auftrat und den Charakter Gottes so verfälschte, dass wir heute nach Übereinstimmungen suchen müssen und keine mehr finden. Hat Allah nicht 99 wunderbare Namen? Nein, es sind keine Namen, sondern es sind Adjektive, die er sich selbst gegeben hat, bzw. derjenige, der ihn so haben wollte. Was sind Eigenschaften wert, die sich in der Praxis nicht auswirken? Die Eigenschaft der „Barmherzigkeit“ zum Beispiel wird eingeschränkt durch Allahs Willkürwillen, durch die Prädestination, durch den Dschihad-Befehl, durch die Höllenfeuerstrafen, durch die grundsätzliche Minderwertigkeit der Frauen, durch die grundsätzliche Minderwertigkeit der „Ungläubigen“ und durch die Unbarmherzigkeit den Tieren gegenüber. Unbarmherzigkeit versteckt sich also hinter der vorgezeigten Barmherzigkeit. Frage: Wieso sollen die „Ungläubigen“ zum Islam konvertieren, wenn wir doch denselben Gott haben? Warum nennt man die Andersgläubigen „Ungläubige“, wenn wir doch denselben Gott verehren? Die Widersprüchlichkeit ist eklatant.   

Die Scharia
Wer Muslim werden will, muss mit Allahs Gesetz, der Scharia, einverstanden sein. Die Umsetzung der Scharia bedeutet dies:

1) Das Grundgesetz, Artikel 1, wird außer Kraft gesetzt. Menschenwürde und Menschenrechte gibt es nicht mehr für alle Menschen gleich.
2) Das Grundgesetz, Artikel 2, wird außer Kraft gesetzt. Niemand hat mehr das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit. Ein Recht auf körperliche Unversehrtheit gibt es nicht mehr.
3) Die Empfehlung Gottes nach 2. Mose 20, 11 und 13 und 14 und 16 wird außer Kraft gesetzt. Gottes Feiertag wird nicht mehr geheiligt, die Todesstrafe wird eingeführt, die Polygamie wird eingeführt und das Lügen bei entsprechender Zweckmäßigkeit wird eingeführt. Taqiyya, Sure 16,106; 3, 28; 6,119.
4) Glaubens- u. Religionsfreiheit gibt es nicht mehr.
5) Meinungs- und Pressefreiheit gibt es nicht mehr.
6) Rechtsstaatlichkeit in unserem Sinne gibt es nicht mehr.
7) Frauen und Männer haben nicht mehr dieselben Rechte.
8) Frauen werden benachteiligt, diskriminiert und entrechtet.
9) Nichtmuslime werden benachteiligt, diskriminiert und entrechtet.
10) Man muss zukünftig zwischen Halal und Haram unterscheiden.
11) Man darf zukünftig Fleisch nur noch von geschächteten Tieren verspeisen.
12) Man hat die Aussicht, entweder in das muslimische Paradies oder in die muslimische Hölle zu kommen. Beide Möglichkeiten sind äußerst fragwürdig.
13) Die 5 Grundpflichten sind einzuhalten, denn nur dadurch kann man sich Allahs Wohlwollen erkaufen.
14) Man muss den arabischen Propheten in allen Lebenslagen als Vorbild betrachten.
15) Man muss arabisch lernen, denn nur mit dieser Sprache könne man den Propheten richtig verstehen.
16) Man lernt die Juden zu hassen und die Christen zu verachten: 2,65; 5,60; 7,166; 2,61; 5,65.72.73.78.80; 3,110; 8,55; 98,6, usw.
17) Der Dschihad (der heilige Krieg) wird zur Pflicht und Israel soll verschwinden.
18) Bestimmte Bevölkerungsgruppen werden ausgerottet: Homosexuelle, Lesben, Nudisten, Ungläubige.
19) Die eigene westliche Kultur und Herkunft wird plötzlich verachtet. Weltlich u. geistlich wurde man umgepolt.
20) Die individuelle Freiheit geht verloren, das Kollektiv ist nun maßgebend.
21) Diese Ideologie wieder zu verlassen ist nicht erlaubt, man sitzt in der Falle. Auf Apostasie steht die Todesstrafe.

Darum, wenn jemand aus einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft heraus in den Islam hineinkonvertiert, der muss sich fragen lassen, ob er alle ….. Konsequenzen bedacht hat. In seiner totalitären Ausrichtung und in seinem Rassismus ist die Scharia das politische Programm der Wahl für Neonazis und Faschisten. Auch fehlgeleitete Sinnsuchende und ahnungslose Gutmenschen tummeln sich dort, wo normalerweise vernunftbegabte Menschen sich niemals freiwillig aufhalten würden. Ein Bündnis gegen Rechts muss auch die Fremdenfeindlichkeit der Scharia mit einbeziehen und genauso ächten, wie andere faschistische Hirngespinste auch.  

Islamophobie
Nach der offiziellen Interpretation soll Islamophobie = Islamfeindlichkeit heißen. Angeblich bezeichnet man damit die kategorische Abwertung und Benachteiligung von Muslimen und die Feindseligkeit ihnen gegenüber, die mit der Zugehörigkeit der Betroffenen zum Islam begründet und gerechtfertigt wird.

Das Wort Islamophobie bedeutet aber vielmehr von den verwendeten Substantive her gesehen „Islam“ und „Phobie“ eine krankhafte Angst zu haben auf eine bestimmte Ideologie. Ich kenne niemanden, der unter dieser Störung der Psyche leiden würde. Noch nie hatte ein Psychotherapeut einen Patienten mit der Diagnose von Islamophobie! Doch es gibt Patienten, die leiden unter Spinnenphobie oder Mäusephobie. Politisch und islamisch korrekt sind alle Islamkritiker islamophobisch zu nennen. Man erklärt einfach diese Menschen, die den wahren Charakter des Islams kennen, für krank. So einfach geht das.  

Ob die Einwohner von Konstantinopel im Jahre 1453 wohl alle islamophobisch waren? Hatten die Einwohner Wiens im Jahre 1529 und 1683 wohl eine berechtigte oder unberechtigte Angst vor dem Islam? Hatten die Europäer in den Jahren 632 bis 1683 wohl eine berechtigte oder eine unberechtigte Angst vor dem Islam? Alte Streitigkeiten soll man ruhen lassen und in die Zukunft blicken. Doch hat sich der Islam inzwischen geändert? Wann gab es dort eine Zäsur, eine Reformation?  

Ich kenne niemand, der nach der politisch korrekten Definition islamophobisch wäre, und ich kenne niemanden, der nach der Wortbedeutung islamophobisch wäre. Dennoch ist „Islamophobie“ ein häufig gebrauchtes Wort geworden, und zwar, um bestimmte Menschengruppen zu diffamieren und zu diskreditieren, dabei sind echte Islamophobiker so selten zu finden wie das berühmte 4-blättrige Kleeblatt.

Eine berechtigte Angst vor dem Islam und eine berechtigte Aversion gegen den Islam darf es nicht geben, denn schließlich seien alle Religionen gleich und alle wollen nur das Eine: Frieden, Freude, Eierkuchen. Um diesen neumodischen Quatsch entgegenzutreten sagte der Reformator Martin Luther schon damals: {Der Koran und Mohammed sind als Religion untauglich und er nennt den Koran „verfluchtes schändliches verzweifeltes Buch voller Lügen“}, Quelle: koptisch.wordpress.com.

Innerhalb des militanten Islams ist die Phobie (die krankhafte Angst) weit verbreitet. Angst hat man vor Allah, der ja gefürchtet werden will, wegen den ewigen Höllenfeuerstrafen. Eine Phobie bzw. Aversion besteht gegenüber allen Nichtmuslimen und allen nichtmuslimischen Dingen auf der Welt, schließlich ist es Allahs Wille, die ganze Welt zu islamisieren.  

Phobie, von altgriechisch φόβος phóbos ‚Furcht‘, ‚Schrecken‘, auch phobische Störung, eine krankhafte, das heißt unbegründete und anhaltende Angst vor Situationen, Gegenständen, Tätigkeiten, Personen oder Tieren.

Aversion, Abneigung oder Ablehnung (von lat. versatio zu aversio „Ekel“) bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Eine Aversion kann gegenüber jeder Art von Reizen oder Objekten bestehen, zum Beispiel gegenüber bestimmten Menschen, Handlungen, Dingen (Nahrungsmitteln) oder Situationen und Erinnerungen.

Filmtipp: „Von Menschen und Göttern“ DVD
Wie eine korrupte Regierung und eine Gruppe islamischer Extremisten ein altes christliches Kloster und ein Dorf in Tunesien terrorisieren. Ein realistischer Film ohne Happy End. Die Klosterbrüder werden als Geiseln entführt, einige sterben. Ein Gebet für die Peiniger – Inschallah, so sind die Christen. Im Gegensatz zum Regisseur bin ich nicht der Meinung, dass Opfer und Täter sich im Paradies wiedersehen werden.

Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich ein friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest.