Januar 2008

Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau Hilal Sezgin am 04.01.2008 

Frauen um Mohammed

Frau Hilal Sezgin schrieb:
„Von dem Schriftsteller Edgar Allen Poe erschien 1844 die Kriminalgeschichte <Der entwendete Brief>.... In erster Ehe war Mohammed mit einer reichen Frau namens Khadidscha verheiratet.... In späteren Jahren, Khadidscha war gestorben, heiratete Mohammed mehrere Frauen, die übrigens auch sämtlich verwitwet oder geschieden waren - und eine ganz junge: Aischa. Nach heutigen Maßstäben wäre sie noch ein Kind.... Fatima, die Lieblingstochter Mohammeds, ist uns nicht als politische Figur bekannt....“

Edgar Allan Poe´s „Der gestohlene Brief“ habe ich auch gelesen. Der bewusste Brief wurde nicht versteckt und konnte deshalb auch nicht gefunden werden, ich verstand den psychologischen Trick sofort. Frau Hilal Sezgin hat es zuerst nicht verstanden und die von ihr hergestellte Analogie zum Islam ist falsch. Nach Frau Sezgins Theorie hätte ja Allah bewusst etwas verborgen gehalten, nämlich wie liberal und freizügig Mohammed mit seinen Frauen umgegangen wäre.

Mohammed hatte also zuerst eine viel ältere Frau ( Khadidscha ), dann eine viel jüngere Frau ( Aischa ). Auch hatte er eine Lieblingsfrau ( Aischa ) und eine Lieblingstochter ( Fatima ), so hat es uns Frau Hilal Sezgin berichtet.

Eine Lieblingsfrau zu haben bedeutet logischerweise, dass die anderen Frauen im Harem vernachlässigt werden. Es wird keine Harmonie bestanden haben in Mohammeds Frauengemächern. Eine Lieblingstochter zu haben bedeutet logischerweise, dass die anderen Töchter vernachlässigt werden. Es wird keine Harmonie bestanden haben unter Mohammeds Kindern, die untereinander nur Halbschwestern und Halbbrüder waren. Eltern machen immer wieder den Fehler, ein bestimmtes Kind lieber zu haben und zu bevorzugen. Wir kennen das auch aus der biblischen Geschichte um Jakobs Sohn Joseph 1.Mose 37, 12f.

Eine viel ältere Frau zu heiraten bedeutet eine abnormale adophile ( die Gegenteilform von pädophil, steht jedoch nicht im Duden ) Veranlagung zu haben. Eine viel jüngere Frau zu heiraten bedeutet eine abnormale pädophile Veranlagung zu haben. Ein Kind zu heiraten war schon immer ein Verbrechen, egal ob eine bestehende Gesellschaftsordnung dies nun duldet oder nicht. Sex mit Kindern ist kein Ausdruck von Liebe, sondern von perverser Begierde. Wohlgemerkt, Aischa war kein Pflegekind und wurde auch nicht adoptiert, sondern geheiratet. Mindestens 60 Millionen Mädchen werden jedes Jahr weltweit auf diese Weise missbraucht. Das Schicksal der Mädchen und Frauen im Islam schreit zum Himmel. Aischa war bestimmt nicht freiwillig mit einem viel älteren, grobschlächtigen Mann verbunden worden, der auf dem Schlachtfeld Menschen tötete, der sich am Besitz der Getöteten bereicherte, Sklaven nach Hause brachte, Intrigen ersann und der seine Macht in Allahs Namen immer weiter ausbaute. Man sollte diese Fakten ruhig einmal auf sich wirken lassen.

Nach Mohammeds Tod mussten seine Witwen allein bleiben und durften nicht mehr heiraten. So hatte es der „Prophet“ in seiner Bosheit in Allahs Namen festgelegt.

Mohammed erlaubte und praktizierte die so genannte „Polygamie“, die genauso wie die „Polyandrie“ eine Pervertierung der Schöpfungsordnung Gottes darstellt. Seinen Jüngern erlaubte er bis zu 4 Frauen zu haben und dazu noch Sklavinnen – Nebenfrauen ( Sure 4, 3. 28. 29 u. a. ) und er regelte die Behandlung, die Bestrafung von ungehorsamen Frauen ( 4, 19. 38 u. a. ). Er versklavte, verschleierte die Frauen, sodass sie bis heute nicht die Sonne auf ihr Haupt scheinen lassen dürfen ( 33,59 ).

Wollen wir hoffen, dass die Moslems zu Herzen nehmen, was Frau Hilal Sezgin geschrieben hat. Doch wehe, wenn man wieder anfängt im Koran zu lesen.  

Nahed Selim: Nehmt den Männern den Koran weg!


Februar 2008

Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Bekir Alboga am 01.02.2008

Aufruf zum Glauben

Herr Bekir Alboga schrieb:
Sure 2, 256: „Es gibt keinen Zwang in der Religion ...“

Dies ist nun eines der vielen widersprüchlichen Aussagen im Koran. Wenn Herr Bekir Alboga nicht Mitglied der Ahmadiyya-Sekte ist, dann glaubt er wie die meisten Muslime an die Gültigkeit von Abrogationen.

Abrogation ist ein Verfahren der islamischen Rechtswissenschaft mit dem Texte oder Vorschriften des Korans oder des Hadith verändert, aufgehoben oder gestrichen werden können.

Damit werden dann Unstimmigkeiten und Widersprüche beseitigt. Sure 2, 256 ist so ein Vers, der beseitigt wurde.

Wenn es keinen Zwang im Glauben gibt, wie kommt es dann, dass

1)     Muslime keinen „Ungläubigen“ heiraten dürfen, bevor er nicht konvertiert ist?

2)     Menschen, die verbotenerweise vom Islam zum Christentum wechseln, bedroht, verfolgt und manchmal sogar getötet werden, entsprechend dem Gesetz Allahs, der Scharia?

3)     die religiöse Minderheit in den islamischen Ländern als Menschen zweiter Klasse behandelt werden?

4)     in Ägypten christliche Mädchen entführt, zwangskonvertiert und zwangsverheiratet werden?

usw.
 

Kennen Ihre Glaubensbrüder in Ägypten den Vers 256 von Sure 2 nicht, Herr Alboga? Halten Sie sich doch ehrlicherweise an Ihr Vorbild, den Propheten! Als bestimmte jüdische Stämme um das Jahr 628 n. Chr. in der Stadt Medina die neue „Religion“ Mohammeds ablehnten, wurden sie alle von Mohammed getötet. In den ersten 4 Jahrhunderten n. Mo. hat sich der Islam nur mit Gewalt ausgebreitet. Mohammed betrieb die Machtpolitik eines Tyrannen, der mit List und Tücke, mit Zwang, Drohung, Gewalt und Krieg seien Einflussbereich ausdehnte. Gläubige Christen als „Ungläubige“ zu diffamieren ist eines der vielen perversen Hinterlassenschaften des Propheten.

Herr Bekir Alboga schrieb:
„Liebe den einen Gott und deinen Nächsten“

Haben Sie das aus der Bibel? Aus dem Koran haben Sie´s jedenfalls nicht. Ja, wir wissen, in den Moscheen wird <Liebe> gepredigt. Ein Beispiel dafür sind die „Hamburger Lektionen“, gesendet von ARTE am 24.01.2008.

Was dort gepredigt wurde ist keinesfalls auf diese eine Moschee beschränkt, sondern fast alles  ist vielmehr das allgemeine Gedankengut aller Muslime. In jeder Moschee, in jeder Koranschule hört man mehr oder weniger das Gleiche und erfährt Indoktrination und politische (Miss-)Bildung. Ohne Hass auf die Juden und die Christen ( die Ungläubigen im Allgemeinen ) und auf die Demokratie kann der Islam nicht existieren. Ohne politische Machteinflüsse wäre der Islam nur eine unbedeutende, steinzeitliche, absonderliche Mischung aus Heidentum, Judentum und Christentum, in dem die Riten und Gebräuche und die Lebensgewohnheiten der arabischen Stämme vor 1400 Jahren noch heute als unabänderlichen Maßstab für alle Lebensbereiche gelten. So wie der Prophet lebte und was er lehrte, so muss man auch heute noch leben und glauben. Ohne politischen Einfluss ist der Islam nur ein primitives Unterdrückungssystem gegen Frauen und Andersgläubige. Aus dem berühmt gewordenen Zitat aus dem Mittelalter: „Mohammed gebot, den Glauben mit dem Schwert zu verbreiten!“ Dies sind geschichtliche Tatsachen.
 


März 2008

Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau Emina Corbo-Mesic am 07.03.2008

Erziehung zum Frieden

Von der Deutsch-Bosnierin, Frau Emina Corbo-Mesic, die Pädagogik und Anglistik studierte und eine Ausbildung zur islamischen Religionspädagogin absolvierte.

Frau Corbo-Mesic schrieb:
„Eine mögliche Erklärung für die deutliche Diskrepanz zwischen dem Anspruch des Islams und der Praxis der Muslime ist die Entfremdung der Muslime von ihren ei­ge­nen Quellen.“

Meine Hochachtung vor diesem Beitrag von Frau Emina Corbo-Mesic. Sie gibt sich redlich Mühe aus Bösem Gutes, aus Schwarz Weiß und aus Dunkelheit Licht zu machen. Doch sie gibt nur falsche Informationen weiter und geht an der Realität vorbei. Indem sie verlangt, zu den Quellen des islamischen Glaubens zurückzukehren, befindet sie sich auf demselben Weg wie der Hassprediger Scheich Mohammed al-Fazazi, der in Hamburg seinen Hass entfaltete und schließlich zum Hauptdarsteller in dem Film „Hamburger Lektionen“ von Romuald Karmakar wurde. Dieser Islamist verlangt, genauso wie Frau Corbo-Mesic, zu den eigenen Quellen zurückzugehen. Die Quellen des islamischen Glaubens sind Mohammed, der Koran, die Hadithen und die Scharia. In diesen Quellen steht folgendes:

Homosexuelle und Apostaten müssen getötet, Ehebrecherinnen gesteinigt und den Dieben eine Hand abgehackt werden. Es gibt keine Bergpredigt, keine 10 Gebote, kein Gebot der Nächstenliebe und keine frohe Botschaft im Koran. Die Juden werden im Koran für alle Ewigkeit stigmatisiert, der Schriftfälschung beschuldigt und zu Schweinen und Affen verzaubert (Sure 2,65; 5,60; 7,166). Die Christen werden, weil sie Allah einen Sohn beigesellen, zur Hölle verdammt. Aus seinem Lebenslauf ergibt sich, dass Mohammed ein Kriegsverbrecher, Mörder, Intrigant, Sadist, Egoist, Volksverhetzer, Rassist, Islamist, Antichrist und ein falscher Prophet war. Er nahm sich später noch die 9-jährige Aischa zur Frau und ..... .

Wenn ich Frau Emina Corbo-Mesic richtig verstanden habe, will sie diese Dinge bei uns in Deutschland einführen. Frieden herrscht erst dann, wenn Allahs Wille auch bei uns geschieht.

Frau Corbo-Mesic schrieb:
„Im Islam ist Frieden das wesentliche Fundament menschlichen Daseins.“Terrorbericht für das Jahr 2007

Im seinem jüngsten Bericht erläutert Europol, dass immer mehr Straftaten und terroristische Aktivitäten im Internet vorbereitet werden. Neben logistischen Aufgaben nutzen jedoch verschiedene Terror-Gruppen das Internet in immer professionellerer Weise vor allem für Propagandazwecke. Praktisch seien inzwischen alle Terror-Gruppen im Internet vertreten, so die europäische Strafverfolgungsbehörde Europol im Terrorbericht TE-SAT 2007 (Terrorism Situation and Trend Report). Wo ist hier der Frieden, von dem Frau Corbo-Mesic sprach?

Eine neue Todes – Fatwa

21.08.2007 Der zum Christentum übergetretene Ägypter Mohammed Hegazi muss wegen einer Todes-Fatwa aus der angesehenen Al-Azhar-Universität um sein Leben fürchten. Nach Angaben der italienischen "Corriere della sera" hat der 25-jährige gebürtige Muslim (mit seiner Frau) bei den Behörden um die Eintragung einer neuen Religionszugehörigkeit in seinen Personalausweis angesucht. Wo ist hier der Frieden, von dem Frau Corbo-Mesic sprach?

In keinem islamischen Land gibt es und gab es je Glaubens- und Religionsfreiheit. Bestenfalls werden dort die Dhimmis (die rechtlose religiöse Minderheit) noch geduldet. Wo ist hier der Frieden, von dem Frau Corbo-Mesic sprach?

Die islamische Einteilung der Welt in dar-al-Islam (Haus des Friedens) und dar-al-harb (Haus des Krieges) lässt solange keinen Frieden zu, bis alles dem Islam unterworfen ist. Wo ist hier der Frieden, von dem Frau Corbo-Mesic sprach?
 


April 2008

Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Aiman A. Mazyek am 04.04.2008

Der Muslime Heimat 

Herr Aiman A. Mazyek ist Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland.

"Ist der Islam hierzulande überhaupt schon angekommen? Ich meine, ja. Denn der Islam ist überall zu Hause auf der Welt. …  Als der Prophet Abraham das Haus Gottes baute und seiner Familie die örtliche Wohnstatt bereitete, hat er den Menschen aller Religionen folgendes Bittgebet gegeben: „Mein Herr, mache dieses Land zu einer Stätte der Sicherheit“ (Koran 14,35). Wir Muslime sollten dies mal öfter lesen und dieses Gebet auch für unsere Wohnstätten in Deutschland aussprechen."

Und ob der Islam hierzulande angekommen ist! Rund 2300 Moscheen gibt es in Deutschland. Viele weitere sind geplant, darunter auch Mega-Moscheen, die in Wirklichkeit gigantische Mehrzweckzentren sind, in denen der Moslem sich wie Zuhause in der Türkei fühlen kann. Eine Integrationsanstrengung ist dann nicht mehr nötig. Zeitgleich werden die Christen in den moslemischen Ländern verfolgt, unterdrückt und entrechtet. Die Vertreibung der Christen aus dem Irak gleicht einer ethnischen Säuberung. Das Christentum war einmal überall auf der Welt zu Hause. Dann kam der Islam, der keine anderen Religionen neben sich duldet, mit brutaler Gewalt. Wie der Islam wirklich ist, sieht man nur in den islamischen Mehrheitsgesellschaften.

Abraham kam aus Ur in Chaldäa und zog auf Geheiß JAHWES nordwärts nach Haran, von dort aus dann westwärts nach Kanaan. Während einer Hungersnot zog er für kurze Zeit nach Ägypten. Was sollte Abraham mit seiner Sippe wohl in der Tiefe der Arabischen Wüste, in Mekka, zu tun gehabt haben? Abraham war nie in Mekka gewesen. Nicht die Juden haben die Schrift verfälscht, wie es der Koran behauptet, sondern Mohammed. Er hat Abraham für seine neue „Religion“ vereinnahmt und ihn den Juden und Christen weggenommen.

Die Kaaba in Mekka war ein vorislamisches, heidnisches, arabisches Zentralheiligtum der damaligen arabischen Stämme. Dort residierten viele Götter, darunter auch der Mondgott „Allah“. Noch heute müssen alle Rechtgläubigen die Wallfahrt nach Mekka unternehmen. Dort muss das Objekt der Verehrung, der Fetisch, in magischen Kreisen 7 mal umrundet werden. Wer es bis in den inneren Kreis schafft, der darf dann auch den Meteoriten küssen. Mekka ist aber auch in anderer Hinsicht ein Ort ohnegleichen auf dieser Welt: Jeder Pilger bekommt eine Lektion erteilt in politischer Propaganda. Der Hass auf die Juden, auf Amerika und auf den Westen wird tüchtig geschürt. Soll ich wörtlich wiedergeben, was dort der Vorbeter inbrünstig von Allah erbittet?

Zu 14,35 ( 2,126 ) folgendes:

Mekka und Saudi-Arabien ist wirklich eine Stätte der Sicherheit geworden. Die Moslems können darin ungestört von anderen Religionen ihre heidnischen Bräuche huldigen. Die Bibel zu besitzen oder ein christlichen Symbol zu tragen ist streng verboten. Saudi-Arabien ist ein <Haus des Friedens>, arab. Dār al-Islām auch als Dār as-Salām bezeichnet. Die Christen, die sich im Land befinden, sind entweder amerikanische Soldaten oder Gastarbeiter oder Besucher. Mohammed hat damals mit der ethnischen Säuberung angefangen, als er die jüdischen Stämme in Medina um das Jahr 628 n. Chr. in einem beispiellosen Massaker vernichtete. Seine Nachfolger, die Kalifen, haben es in seinem Sinne weiter betrieben und die islamische Ideologie in die ganze Welt getragen.

Wenn also Herr Mazyek das Gebet von 14,35 auf seine Wohnstätte in Deutschland bezieht, dann bittet er in Wirklichkeit Allah darum, das Land Juden- und Christenfrei werden zu lassen! Deutschland soll Dār al-Islām werden!
 


Mai 2008

Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau Hilal Sezgin am 02.05.2008

Gottes-Furcht

Seit dem Mittelalter hat das Wort „Hölle“ einen Bedeutungsinhalt, der unbiblisch ist.  Der „feurige Pfuhl“ oder die „Gehenna“ war ein Ort außerhalb Jerusalems, wo der Unrat der Stadt verbrannt wurde. Als Bild vom Endgericht wird dort alles Böse vernichtet: alle Frevler, böse Mächte und Organisationen, auch Satan und der Tod, Offb. 20,14; 21,1-8.

Danach brennt das Feuer der Gehenna nicht mehr, Offb. 14,9-11, wie auch das Feuer über Sodom heute nicht mehr brennt, Judas 7; 1.Mose 19,24. Die Folge der Vernichtung bleibt jedoch ewig. Wenn also das Böse zu Asche geworden ist, dann gibt es keine Sünde, kein Leid und kein Tod mehr. Das Paradies ist wiederhergestellt.

Zu einem liebenden Gott passt es einfach nicht, wenn er unbußfertige Sünder wegen eines sündhaften kurzen Erdenlebens für die Ewigkeit in der Hölle büßen und leiden lässt. Die Bibel muss nicht neu geschrieben, sondern nur richtig verstanden werden. Luther hat in seiner katholischen Denkweise aus dem AT das Wort „Schoel“ und aus dem NT das Wort „Hades“ mit „Hölle“ übersetzt, wobei diese Worte eigentlich nur „Friedhof“ und „Totenreich“ bedeuten.

Es ist schwer eine Wahrheit zu glauben, die man zum ersten Mal hört, als ein Irrtum, den man schon tausend Mal vernommen hat.

Im Koran findet man fast auf jeder Seite die Warnung vor Bestrafung. Lang und breit, ja fast genüsslich, wird die ewige Höllenstrafe beschrieben, wie Allah die Menschen quält und wie sehr man ihn fürchten muss. Ungläubige, also alle Nichtmoslems, Apostaten, Juden und Christen, Atheisten, Buddhisten, Hindus, usw. kommen in die Hölle. Das Wort Gehenna, Hölle, findet sich im NT nur an 7 Stellen. Das vergleichbare Wort Dschehannam findet sich 76 mal im Koran. Beispiele:

Sure 4,55.56: Diejenigen, die nicht an Mohammed glauben, werden wir im Feuer schmoren lassen. Sooft ihre Haut gar ist, tauschen wir ihnen eine andere ein, damit sie die Strafe richtig zu spüren bekommen.  

11,106: Die Unseligen werden dann im Höllenfeuer sein, wo sie laut aufheulen und herausschreien.

5,80: Wer Allah Götter an die Seite stellt, der kommt in die Hölle.

5,86: Wer nicht an die Zeichen des Propheten glaubt, der geht in die Hölle.

9,90: Die Ungläubigen erhalten eine schmerzliche Strafe.

9,113: Die Heiden kommen in die Hölle.

17,39: Setze neben Allah keine anderen Götter, sonst kommst du in die Hölle.

72,23: Wer sich Allah und seinem Gesandten widersetzt, kommt ewig ins Feuer der Hölle.

98,6: Die Ungläubigen vom Volk der Schrift kommen für die Ewigkeit in die Hölle.

Siehe auch 9,34.35.73.110; 10,70; 17,39; 18,100.102; 19,86; 21,29; 23,103; 24,57; 25,19; 26,213; 31,21.24; 35,37; 38,8; 39,13.16.19.26.47; 40,11; 41,27.28; 43,65.74; 52,47 usw.

Nur gut, dass dieser Allah nicht unser Gott ist!


Juni 2008

Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Bekir Alboga am 06.06.2008

Des Menschen Bildung

Herr Bekir Alboga ist Dialogbeauftragter des großen türkisch-islamischen Verbandes DITIB. Er studierte in Göttingen und Heidelberg Islamwissenschaften und Publizistik, außerdem arbeitete er als Imam.

Wer liest, was Herr Alboga geschrieben hat, muss wissen, wofür er eintritt und welche Werte er vertritt. Die DITIB gehört zum türkischen Religionsamt, dessen Ziel es ist, das Türkentum und den Islam überall auf der Welt zu fördern. Der Premier Erdogan warnte im Februar in Köln vor Assimilation, das heißt, wer Türke ist, soll immer als Türke erkennbar sein und was islamisch ist soll immer islamisch bleiben. Die DITIB schickt Imame nach Deutschland, die weder die deutsche Sprache beherrschen noch mit der hiesigen Gesellschaft vertraut sind. Die DITIB baut überall in Deutschland Megamoscheen und Kulturzentren, in denen das Türkentum und der Islam propagiert werden. Herr Alboga steht also im Grunde für den konservativen türkischen Staatsislam, er baut hier die Parallelgesellschaft auf und verhindert eine Integration.

Mohammed, auf den sich Herr Alboga ständig beruft, war Analphabet. Mohammed hat nicht nach Wissen gestrebt, sondern nach persönlichem Reichtum, Macht und Einfluss. Er beherrschte zwar das Kriegshandwerk, konnte aber weder lesen noch schreiben. Er lies seine Widersacher ermorden, und wer nicht so glauben wollte wie er es vorschrieb, der wurde vertrieben oder umgebracht (wie zum Beispiel die jüdischen Einwohner in Medina).

Der Analphabet Mohammed hat durch Hörensagen bestimmte Dinge vom Christentum und Judentum aufgeschnappt, und hat diese Dinge dann in sein neues totalitäres Religionssystem eingebaut. Wenn ich nur daran denke, was er über Maria und dem Jesuskind erzählt, kommt mir das große Grausen. Was er über den Herrn Jesus schreibt, ist Unsinn. Er hat vom Neuen Testament keine Ahnung und verwechselt einiges. So behauptet er, dass wir Christen an die drei Götter: Vater, Sohn und Maria, glauben würden. Er verdammt diejenigen aufs Schärfste, die Gott einen Sohn beifügen ( Sure 2,110; 3,89; 5,169 ). Dabei verstehen wir Christen die Bezeichnung <Sohn Gottes> ausschließlich geistlich.

Ja, Herr Alboga, zu gemeingefährlichen Geschöpfen hat der Islam immer schon Menschen erzogen. Nur mit Gewalt konnte Mohammed seine neue Ideologie ausbreiten, und seine Nachfolger tun es ihm gleich. Die grausamen Bestimmungen in der Scharia, dem Gesetz Allahs, werden überall dort eingeführt, wo der Islam die Majorität hat, wie zum Beispiel in Afghanistan: 2008: Der 23-jährige Afghane Sayed Pervez Kambaksh sitzt in einem Gefängnis in Kabul. Ein Gericht hat ihn wegen Blasphemie zum Tode verurteilt. Er hatte einen islamfeindlichen Text aus dem Internet verbreitet. 2006: Ein Gericht hatte den Afghanen Abdul Rahmann wegen Apostasie zum Tode verurteilt. Er konvertierte 1990 zum Christentum, deswegen wurde er verurteilt. Nur auf internationalem Druck hin wurde er entlassen und erhielt schließlich in Italien politisches Asyl. Kürzlich ging ein Foto um die Welt, das die erzwungene Heirat einer 11-Jährigen mit einem viel älteren Mann zeigt. Das berühmte Bild vom afghanischen Brautpaar der UNICEF. Lassen sich angesichts solcher Fälle die allgemeingültigen Menschenrechte in einem islamischer Staat überhaupt einführen? Ich bezweifle das. Die Scharia zeichnet sich durch Inhalte aus, die heute entweder unerträglich brutal oder sinnlos sind.

Gemeingefährlichen Geschöpfe waren auch die Janitscharen. Im kindlichen Alter wurden die Knaben den christlichen Eltern weggenommen, verschleppt und zwangskonvertiert. Dies geschah im Osmanischen Reich mit Kindern aus dem Kaukasus und dem Balkan. Die ersten Janitscharen-Einheiten umfassten noch Kriegsgefangene und Sklaven. Ab 1438 wurden sie systematisch zwangsrekrutiert, wobei hauptsächlich aus Serbien und Bosnien stammende Jungen ausgewählt und zur Erziehung und Ausbildung in das Osmanische Reich gebracht wurden.

Gemeingefährlichen Geschöpfe, die der Islam hervorgebracht hat, sind auch die Islamisten und Terroristen in unserer Zeit. In Pakistan, Afghanistan, Iran, Irak, Ägypten, Palästina, Libanon usw. werden Millionen Menschen islamisch Indoktriniert und zum Hass erzogen. Auch in Deutschland sind Menschen konvertiert und militant geworden und haben Anschläge durchgeführt oder geplant.

Die Lehre des Korans in Sure 4,89 : „Nehmt euch daher niemand von ihnen (von den Heuchlern, den Ungläubigen) zu Freunden“ führt die Äußerungen des Herrn
Alboga ad absurdum.
 


Juli 2008

Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau Emina Corbo am 04.07.2008 

Polygamie und der Respekt gegenüber Frauen im Islam

Frau Emina Corbo – Mesic schrieb:                                     
“Der Koran stellt in Sure 4, Vers 1 die Gleichwertig­keit von Mann und Frau fest, da beide Geschlechter aus einem einzigen Wesen erschaffen wurden.“

Zunächst steht in Sure 4, Vers 1, dass die Menschen Allah fürchten sollen. Der Koran wiederholt sich mit dieser Forderung ständig. Perverse Religion, die dazu aufruft, Gott zu fürchten! Die Höllenstrafen für Ungläubige werden auch entsprechend breit im Koran beschrieben. Allah ist wirklich ein fürchterlicher Gott! Der andere Gott, der <liebe Gott>, der sich mit seinem Namen JAHWE offenbart hat, 2.Mose 3,14.15, möchte geliebt und ehrfurchtsvoll behandelt werden, 2.Mose 20,7, aber keinesfalls soll man Angst vor Ihm haben.

In Sure 4, Vers 1 steht auch eine verworrene Geschichte über die Erschaffung des ersten Menschenpaares. Die Menschen seien erschaffen aus einem Wesen und daraus eine Gattin und daraus Männer und Frauen. Schade, dass der Prophet, Friede sei mit ihm, die authentische biblische Erzählung in 1.Mose 2, 7. 21 so verunstaltet hat. Dass Mann und Frau angeblich aus einem mysteriösen Wesen erschaffen wurden, stellt noch lange nicht deren Gleichwertigkeit in der Lebenswirklichkeit fest. Seit es diese neue „Religion“ gibt, werden deren weibliche Mitglieder diskriminiert und entrechtet. Es ist heute noch eine Strafe als Frau in den Islam hineingeboren zu sein. Sure 4 steht dafür exemplarisch für viele andere Stellen im Koran, und auch die Scharia-Bestimmungen diskriminieren und entrechten die Frauen. Man braucht nur in die islamischen Länder zu schauen, um festzustellen, ob hier die geehrte Frau Emina Corbo – Mesic uns ein Märchen erzählt oder nicht. Der überwiegende Teil aller Moslems, etwa eine Milliarde Menschen, widersprechen und sagen, nicht Frau Emina Corbo – Mesic hat recht, sondern wir.
 

Frau Emina Corbo – Mesic schrieb:                
"Viele so genannte Islamkritiker stellen Mohammed gerne als einen Lüstling dar, der außer Krieg und Frauen nichts im Kopf gehabt haben soll. Diese Sichtweise entspringt mehr der Absicht, den Propheten des Islams auf Biegen und Brechen zu diskreditieren, als der histori­schen Quellenlage.“

Islamische Quellen selbst zeugen davon, dass der Prophet des Islam außer Krieg und Frauen nichts im Kopf gehabt hat. Da braucht man nur den Koran lesen in seiner Widersprüchlichkeit, in seinem Rassismus und in seiner Gewaltverherrlichung. Islamkritiker werden regelmäßig mit Morddrohungen eingedeckt. 23 Namen von Islamkritikern könnte ich nennen aus dem deutschsprachigen Raum, teilweise sogar Parlamentarier, die Morddrohungen erhalten haben.

Frau Emina Corbo – Mesic schrieb:                             
„Die Mehrehe ist übrigens keine Erfindung des Islams. Viele der Propheten vor Muhammad führten polygame Ehen.“

Keine Erfindung des Islams, aber die Polygamie wurde von Mohammed gerne aufgegriffen und praktiziert. Wie auch die weibliche Genitalverstümmelung keine Erfindung des Islams ist, aber vom Islam gerne aufgegriffen wurde und praktiziert wird. Jetzt folgt eine ungeheuerliche Aussage der Frau Emina Corbo – Mesic, indem sie behauptet: <Vor Muhammad führten viele Propheten polygame Ehen.> Ich kenne keinen Propheten außerhalb des Jüdischen Volkes und ich kenne keinen Propheten der Bibel, der polygam gelebt hätte! Dagegen kenne ich viele falsche Propheten, vor denen uns der Herr Jesus ausdrücklich gewarnt hat. Einer davon hat Karriere gemacht und hat mit seiner Polygamie, so unglaublich es klingt,  für einen großen Teil der Menschheit Vorbildcharakter. Natürlich hat ein König Salomo die Polygamie exzessiv betrieben, 1.Könige 11, doch dieser war kein Prophet und er scheiterte schließlich auch an seinen Verfehlungen. Mich würde schon interessieren, welche „Propheten“ Frau Emina Corbo – Mesic eigentlich meint!

Frau Emina Corbo – Mesic schrieb:                               
„Dass der Islam die Polygamie nicht als erstrebenswert per se ansieht, lässt sich aus folgenden Koranversen ableiten: "Heiratet, was euch an Frauen gut ansteht, zwei, drei oder vier. Wenn ihr aber befürchtet, (so viele) nicht gerecht zu behandeln, dann (nur) eine, oder was ihr (an Sklavinnen) besitzt". (Sure 4,3)  Dann kommt aber eine wichtige Einschränkung, denn in der gleichen Sure heißt es weiter hinten: „Und ihr werdet die Frauen, (die ihr zu gleicher Zeit als Ehefrauen habt) nicht (wirklich) gerecht behandeln können, mögt ihr noch so sehr darauf aus sein." (Sure 4,129). Dieser Vers kommt einem indirekten Verbot der Mehrehe gleich.“

Gibt hier der Prophet zu, dass er selbst seine Frauen ungerecht behandelt hat? Nicht wirklich, sonst würde ein Makel auf ihn fallen. Mohammed hatte eine Lieblingsfrau, die junge Aischa, und eine Lieblingstochter, die Fatima, so steht es im Islamischen Wort vom Januar 2008. Sehr fragwürdig ist es, wie Frau Emina Corbo – Mesic auch sagt, wenn ein polygamer Mann Lieblingsfrauen und Lieblingstöchter hat. Insofern ist uns Mohammed auch ein schlechtes Beispiel. Wie es in Sure 4, 3 steht, hatte Mohammed auch Sklavinnen-Nebenfrauen, die ihm sexuell immer zur Verfügung standen. Er hatte also nicht nur seine 12 Frauen, sondern auch noch Sklavenmädchen, die er von seinen Eroberungszügen mit nach Hause brachte. Nicht gerade ein Vorbild für uns heute. Dieses Thema verschweigt Frau Emina Corbo – Mesic  geflissentlich. Hat der Prophet mit dem Vers in 4, 129 sich selbst die Polygamie verboten? Nicht wirklich, sonst würde er es nicht praktiziert haben. Seinen maskulinen Nachfolgern hat er bis zu 4 Frauen erlaubt dazu noch Sklavinnen-Nebenfrauen, wie es in Sure 4, 3 steht. Wie egoistisch von ihm, sich selbst 12 zu gönnen, aber seinen Jüngern nur 4.  

Was islamische Prinzipien sind, wird ersichtlich in den islamischen Ländern. Frau Emina Corbo – Mesic kann hier im freien säkularen Europa vieles behaupten, zumal wir hier (noch) Glaubens- u. Gewissensfreiheit und das Recht auf freie Meinungsäußerung haben. Doch angesichts der schleichenden Islamisierung dürfte auch die Stimme von Frau Emina Corbo – Mesic bald verstummen.

Die Einehe ist von Gott schon bei der Schöpfung festgelegt worden, indem für einen Mann eine Frau, bzw. für eine Frau ein Mann erschaffen wurde, 1.Mose 2,18-25. Der Apostel Paulus lehrt, dass Mann und Frau gleich sind vor Christus, Gal 3, 28, und dass der Mann die Frau lieben soll wie sich selbst, Eph 5, 21. Daraus ergibt sich langfristig eine positive Änderung der Stellung der Frau in der Gesellschaft. Darum gibt es im christlichen Abendland die Gleichberechtigung und die Menschenrechte; im islamischen Morgenland gibt es das nicht. Religiosität ohne die persönliche Begegnung mit Jesus ist immer eine gefährliche und selbstgemachte Form des Glaubens. Nach ihrer öffentlichen Islamkritik kann ich Frau Emina Corbo – Mesic nur auffordern, einen Schritt weiter zu gehen und zu denken, um eine neue Ausrichtung zu finden, so wie aus dem Saulus durch das Damaskuserlebnis ein Paulus wurde.
 


August 2008

Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Aman Mazyek am 01.08.2008

Wer sich Flügel anklebt, wird nicht zum Friedensengel

Herr Mazyek schrieb:
„Die Menschen hier ebenso wie in den USA wollen kein Abu Graib mehr, kein Guantanamo, kein Blut­vergießen im Nahen Osten, kein Krieg im Irak. Sie wollen Frieden.“

Einen umfassenden Frieden wollen wir, nicht nur im Irak und im Nahen Osten. Es ist die Sehnsucht nach einer freien Welt, in der die Menschenrechte überall gelten, in der die Frauen die gleichen Rechte haben und nicht verschleiert herumlaufen müssen, in der Glaubens- und Religionsfreiheit besteht und in der jeder nach seiner Facon selig werden kann.

Wer verhindert den Frieden? Sind es nicht die unzähligen kleineren und größeren muslimischen Terrororganisationen, wie zum Beispiel die al-Qaida, die Taliban, die Hisbollah, Hamas und die Fatah? Wer will Israel von der Landkarte streichen, ist es nicht ein Moslem Namens Mahmud Ahmadinedschad?

Herr Mazyek schrieb:
„Die Kriege sollen aufhören, das Unrecht in der Welt soll beseitigt wer­den, es muss mehr Gerechtigkeit auf dieser Erde herrschen.“

Der Islam ist es, der die Welt mit Unterdrückung, Rassismus, Entrechtung der Frauen und Verfolgung der religiösen Minderheiten überzieht. Herr Mazyek ist ein Repräsentant dieses Systems. Von Marokko bis Indonesien, von Turkmenistan bis Jemen, in keinem islamischen Land gibt es Demokratie oder Menschenrechte, geschweige denn Frieden. Wo es keine Gerechtigkeit gibt, wo nicht alle Menschen gleich behandelt werden, da gibt es auch keinen Frieden. Und wenn in einem solchen Land die Regierung zu liberal erscheint, dann melden sich die Fundamentalisten und überziehen das Land mit Terror. So terrorisieren muslimische Fanatiker in vielen Fällen auch die eigenen Länder und das eigene Volk.

Entschuldigen Sie vielmals, Herr Mazyek, aber in Guantanamo sitzen Terroristen fest, die hoffentlich ihre gerechte Strafe erhalten werden. Der asymmetrische Krieg der moslemischen Terroristen ist auch eine Sache außerhalb des Völkerrechts, außerhalb der Genfer Konventionen. Guantanomo steht nicht für das freie, liberale, demokratische und christliche Amerika, und diese Einrichtung sollte so schnell wie möglich in einen rechtlichen Rahmen überführt werden.

Neues aus der Islamischen Welt:

A)    Kurz bevor der Iran am 5. August den <Islamischen Menschenrechtstag> begeht, wird im Land Furchtbares geschehen. Für Sonntag ist eine öffentliche Massenhinrichtung angekündigt. Insgesamt sollen 30 Menschen wegen verschiedener Schwerverbrechen durch Steinigung grausam ermordet werden, es sind Mörder, Prostituierte, Ehebrecherinnen, Homosexuelle und Diebe.

B)    Gequält und missbraucht werden kleine Mädchen in Marokko, die als Haushaltssklaven gehalten werden. Kleine Hausmädchen ("Petites Bonnes“) ist ein feststehender Begriff für sie in Marokko. Es gibt sie zu Tausenden. Sie werden ausgebeutet, geschlagen und missbraucht.

C)    Dakar-Rally 2008: Schock für alle Teilnehmer der Dakar. Die Organisatoren des Wüstenklassikers sagten die Rally überraschend ab. Vorausgegangen war eine Warnung der französischen Regierung, auf Grund drohender Terroranschläge nicht nach Mauretanien einzureisen.

D)    Der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi ließ zwei unschuldige schweizer Staatsbürger verhaften und in ein Verlies werfen. Sein Problemkind Hannibal war in Genf verhaftet worden, nachdem er seine Sklaven (Hausangestellte) misshandelt hatte.  

E)    Hasspropaganda gegen die Juden im Namen des Islam. Schon Kleinkinder werden indoktriniert, und zwar in deutschen Moscheen und Koranschulen. Wie der SPIEGER SPECIAL Nr. 2 / 2008 berichtet, gab es im Jahr 2006 in Deutschland  88  antisemitische Übergriffe mit islamischem Hintergrund, Tendenz steigend. Der Judenhass gehört zur orientalischen Welt und zum Islam wie bei uns das Amen in der Kirche. Warum wohl wurde Ende 2004 der Sender al-Manar über Eutelsat verboten?

Zum Schluss schreibt Herr Mazyek noch, dass es Allahs alleiniger Wille sei, Frieden auf Erden zu bringen. Er verwechselt dabei den uns bekannten „Friedensfürsten“, nämlich Jesus Christus, mit Allah. Dieser Allah hat keinen Frieden auf die Erde gebracht und er wird auch in Zukunft keinen Frieden bringen. Mohammed, seine Krieger und Nachfolger, haben Millionen Menschen Leid, Not und Tod gebracht. Er hat die arabische Halbinsel von Juden und Christen gesäubert und in Mekka das alte heidnische Zentralheiligtum umgedeutet in ein Zentrum der politischen Propaganda und des Judenhasses. Erst am 12.September 1683, als die Türken vor Wien geschlagen wurden, hatte die gewaltsame moslemische Expansion ein Ende. Herr Mazyek scheint auch nicht zu wissen, was er eigentlich glauben soll; soll er an die Vorherbestimmung glauben oder an die Selbstbestimmung des Menschen. Der letzte Abschnitt in seinem Islamischen Wort macht diesbezüglich ambivalente Aussagen.
 

September 2008

Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau Hilal Sezgin am 05.09.2008  

Der steile Weg

Frau Hilal Sezgin schrieb:
„Die frühen Muslime wurden verfolgt und waren in Kriege ver­wic­kelt; oft litten sie Not.“

Ja, ja, die armen ewig verfolgten und entrechteten Muslime. Was hier Frau Sezgin schreibt ist nichts anderen als grobe Geschichtsfälschung. Nicht die Muslime wurden verfolgt und waren in Kriege verwickelt, sondern die Nichtmuslime wurden verfolgt und waren in Kriege verwickelt. Am Anfang hat Mohammed Karawanen überfallen, auch an Feiertagen, wo eigentlich alle kriegerischen Handlungen verboten waren, Sure 2, 217. Allah ist der beste Ränkeschmied (Listenschmied, Betrüger): Sure 3, 54, darum wurden Karawanen auch am Feiertag überfallen, wo niemand damit rechnet. Ein erfolgreicher Raubüberfall geschah 624 n. Chr. bei al-Badr. Eine große reiche Karawane, die nach Mekka zurückkehren wollte, wurde überfallen, Sure 3,123-125; 3,13. So bereicherte sich Mohammed am Eigentum anderer, schwächte seine Gegner und baute seine Macht aus.

Nichtmuslime, die verfolgt und in Kriege verwickelt wurden, waren auch die jüdischen und christlichen Einwohner der Stadt Medina (Yathrib). Da gab es im Jahre 628 ein furchtbares Massaker; und es sollte nicht das letzte Massaker sein, welches Mohammed, seine Krieger und seine Nachfolger im rechten Glauben, anrichten werden. Man denke nur an das Jahr 1453, wo die nichtmuslimische Bevölkerung der Stadt Konstantinopel (Istanbul) verfolgt und in Kriege verwickelt wurden. Sultan Mehmet weiß, schreibt Stefan Zweig, "wie am besten die Kampfeslust der hundertfünfzigtausend bis zum Äußersten zu entfachen ist, und so gibt er ein Versprechen, das er zu seiner Ehre und Unehre auf das Vollkommenste erfüllt hat". Er schwört beim Namen Allahs, "dass seinen Truppen nach der Erstürmung der Stadt unbeschränktes Recht auf drei Tage Plünderung gegeben wird. Alles, was in diesen Mauern ist: Hausrat, Habe, Schmuck und Juwelen, Münzen und Schätze, die Männer, die Frauen, die Kinder sollen den siegreichen Soldaten gehören." Die Grausamkeiten bei der Eroberung Konstantinopels sind unbeschreiblich.

Auch die nichtmuslimische Bevölkerung von Wien wurde verfolgt und in Kriege verwickelt, und zwar 1529 und 1683 unter dem muslimisch-osmanischen Sultan Süleyman I. bzw. Großwesir Kara Mustafa Pascha. Erst am 12. September 1683 konnte die gewaltsame Expansion der Muslime, die seit den Tagen Mohammeds andauerte, ein Ende gesetzt werden. Die Opfer waren die „Ungläubigen“, die Christen und die Juden. Frau Sezgin will aber die Opferrolle für sich in Anspruch nehmen. Doch wer sich immer nur selbst als Opfer sieht, ist paranoid.

Frau Hilal Sezgin schrieb:
„Doch befinden wir Muslime uns derzeit im Ramadan. Der Ramadan ist der Monat, der uns die größte Gelegenheit gibt, Zeichen für den rechten, den steilen Pfad zu finden.“

Das "Fasten" im Islam

Was Frau Sezgin verschweigt ist folgendes: Im Fastenmonat Ramadan dürfen die Gläubigen einen Monat lang tagsüber nichts essen, nichts trinken und müssen sich auch sonst enthalten. Nach Sonnenuntergang darf alles nachgeholt werden. In diesem Rhythmus von Fasten und Fastenbrechen hat der Moslem eines der ihm auferlegten 5 Grundpflichten zu erfüllen. Ich kann mit Recht behaupten, dass viele im Zwang des Kollektivs sich offiziell daran beteiligen, aber was heimlich geschieht, kann man sich denken. Wie soll auch sonst ein Mensch seine tägliche Arbeit vollbringen können? Abends, in der Nacht, wo eigentlich Körper, Seele und Geist sich ausruhen sollen, da muss man plötzlich das Versäumte nachholen. Jeder Arzt sagt, dass man abends nichts mehr essen sollte, denn solange der Bauch noch am Verdauen ist, kommt der Mensch nicht zur Ruhe. Isst man jedoch, nachdem die Verdauungsorgane sich zur Nachtruhe abgeschaltet haben, liegt die Mahlzeit im Magen, und fault, bis zum nächsten Morgen, vor sich hin, was auch nicht das Gesündeste ist. Wer spät noch trinkt, der muss nachts raus. Dieses gesundheitsschädigende Verhalten über einen ganzen Monat hindurch, ist, so glaube ich, nicht empfehlenswert. Die kurzen Zeitspannen des Fastens gefolgt von ebenso kurzen Zeiten des Schlemmens zum falschen Zeitpunkt kann ich nur als <absurd> bezeichnen. Nachdem diese Tortur glücklich überstanden ist, wird ein Freudenfest veranstaltet, was verständlich ist. Die Pflichtenlehre (dazu gehört auch der Ramadan) weist den Islam als eine Gesetzesreligion aus. In allen von Menschen erfundenen Religionen muss sich der Mensch durch Leistung die Seligkeit verdienen.

Das Fasten aus christlicher Sicht

Je nach persönlicher Situation, Ziel und Kondition kann das Fasten 24 Stunden, 48, 72 Stunden oder länger betragen. Man nimmt sich eine Auszeit, schaltet ab vom Alltag, geht in sich und zum Ursprung allen Seins. Körper, Seele und Geist stellen sich darauf ein, man lässt es langsam beginnen und langsam ausklingen. Die christliche Fastenzeit ist im Allgemeinen 40 Tage vor Ostern, aber auch jede andere Zeitspanne kann je nach persönlicher Situation genommen werden, auch mal zwischendurch. Die Patriarchen fasteten bis zu 40 Tage ( wohlgemerkt: 40 x 24 Stunden ) 2. Mose 34,28; Mat. 4,2; Luk. 2,37, um den HERRN zu begegnen, um Einkehr und Umkehr zu halten. Neue Kräfte, neue Horizonte werden erschlossen, Vertrauen und Zuversicht werden gestärkt. Das Heilfasten bringt hier auf körperlicher und seelischer Ebene die Gesundheit wieder zurück. Am Ende der Fastentage brauche ich kein Fest zu feiern, denn ich tat es gerne und freiwillig, das Fasten. Gottesnähe, Harmonie und Gesundheit sind die persönlichen Erfahrungen aus dieser Zeit. 

 

Oktober 2008 

Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Bekir Alboga vom 03.10.2008

Über die Liebe zum Propheten

Teil 1

Über die zentral Figur im Islam: Mohammed

Herr Alboga schrieb:
„Andersgläubige werden diffamiert, indem man ver­sucht, deren heilige Texte in Abrede zu stellen oder lächerlich zu machen, oder indem man deren Pro­phe­­ten verunglimpft. ...... Das Leben der Gesandten hat gemäß den Be­schrei­bungen im Koran für die knapp 1,5 Milliarden Muslime weltweit Vorbild­cha­rakter.“

Selten enthielt ein „Islamisches Wort“ so viele Irrtümer und so viele gezielte Falschinformationen wie dieses. Beim Islam ist an die Stelle des Messias Mohammed getreten. An die Stelle der Gottesliebe ist die Liebe zu Mohammed getreten. Mohammed über alles! Ich erzähle jetzt eine Episode aus dem Leben Mohammeds, und vergessen wir dabei nicht, dass 1,5 Mrd. Muslime ihn in allen Lebenslagen und oft in fanatischer Weise als Vorbild betrachten.

Mohammed wollte gerne die jüdischen Stämme in und um Medina ausrotten. Nur durch den Einsatz von Abdallah Ibn Ubayy war es zu verdanken, dass die jüdische Stämme der Qaynuqa und Nadir, wenn auch widerwillig, begnadigt, wurden. Sie mussten aber unter Zurücklassung all ihrer Habseligkeiten und Ländereien Medina sofort verlassen. Dies ist die Vertreibung eines Volkes, des jüdischen Volkes, des Volkes Gottes, angeblich durch Allahs Willen. Wiederum hat sich Mohammed am Eigentum anderer bereichert, wie er es zuvor schon bei den Raubüberfällen auf die Karawanen praktizierte.

Der Hass des Propheten gegen die Juden wuchs schnell, und so ließ er sich, gemäß Ibn Ishaq, dazu hinreißen, von seinen Gläubigen die Ausrottung der Juden zu fordern. Die unerbittliche und mörderische Konsequenz der muslimischen Doktrin hatte Folgen. Mohammed bestimmte, dass Saad ibn Musad entscheiden solle, was mit den Gefangenen des jüdischen Stammes der Qurayza geschehen sollte. Wie nicht anders zu erwarten, entschied dieser im Sinne des Propheten:

"Mein Urteil geht dahin, dass die Männer hingerichtet, ihre Güter verteilt und die Kinder und Frauen zu Gefangenen gemacht werden." Mohammed sagte zu Saad: "Dein Urteil stimmt mit dem Allahs über den sieben Himmeln überein." …  liess Mohammed die Juden in einem Hause einsperren, dann ging er auf einen Platz, der noch jetzt der Marktplatz von Medina ist, und liess Gruben graben, dann liess er sie Truppenweise vorführen und vor den Gruben hinrichten, es waren 700 bis 900 Mann." (Weil, 2. Band, Seite 108).

Die Abschlachtung dauerte den ganzen Tag über bis in die Abendstunden: Die Beute war wiederum beträchtlich. Ländereien wurden vereinnahmt, Frauen und Kinder zu Sklaven gemacht. Mohammed nahm für sich selber die schöne Raihana, mit der er sich nach dem Massaker in den Nachtstunden tröstete. Überzählige Sklaven wurden verkauft, um dafür Waffen und Pferde einzuhandeln.

Auf diesen selbsternannten „Propheten“ setzt nun Herr Bekir Alboga seinen ganzen Respekt, Hoffnung und seinen ganzen Glauben. Widerspruch lässt er nicht zu. Verehrte Leser, wie indoktriniert und wie unempfänglich der Wahrheit gegenüber muss ein Mensch sein, der seine ganze Hoffnung  auf einen Menschen setzt, der aus selbstsüchtigen Gründen eine Ideologie ins Leben gerufen hat, an der im Verlauf der Geschichte Millionen Menschen zu Grunde gingen?
 

Teil 2

Kommen wir jetzt zum Koran.

"In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte." (Hans Peter Raddatz: Von Allah zum Terror?, Herbig, München, 2002, Seite 71).

Neofaschisten und Moslemorganisationen haben vieles gemeinsam. MdB Frau Kristina Köhler kämpft auch gegen den politischen Islam. Ein unpolitischer Islam ist zwar wünschenswert, aber unrealistisch. Ein Islam, der nicht dominieren möchte, der nicht herrschen möchte über die Ungläubigen, ist unvorstellbar. Da, wo der Islam dominiert, zeigt er sein wahres Gesicht. Von Marokko bis Indonesien gibt es keine Demokratie und keine Menschenrechte, Frauen werden unterdrückt und Ungläubige ( Andersgläubige ) diskriminiert. Am Anfang breitete sich der Islam ausschließlich durch Gewalt aus; in letzter Zeit hat er Gewichtung erhalten durch die Petromilliarden der arabischen Länder und durch die hohen Geburtsraten. 50 Millionen Muslime wohnen mittlerweile in Europa und zwingen der Mehrheitsgesellschaft ihren Willen auf, dabei geschieht vieles aus voreilendem Gehorsam und Angst vor Repressalien.

Inhaltlich ist der Koran in gewisser Weise von der Bibel abhängig, da er viele Jahrhunderte nach der Bibel entstand, sich in weiten Teilen auf Berichte der Bibel bezieht und diese zum Teil - wenn auch verkürzt und verfälscht - wiedergibt. Der Koran behauptet an vielen Stellen ausdrücklich, er würde die früheren Schriften und das Evangelium bestätigen. Das tut er jedoch objektiv nicht, sondern steht mit der Bibel und dem Evangelium als ihrem Herzstück deutlich im Widerspruch. Die Widersprüche zwischen beiden betreffen fast alle zentralen Glaubensaussagen und sind inhaltlich nicht überbrückbar, da sich die Aussagen von Bibel und Koran gegenseitig ausschließen.

Anders gesagt: Der Koran macht über sein Verhältnis zur Bibel Aussagen, die den nachprüfbaren Tatsachen nicht entsprechen. Dies disqualifiziert ihn.

Sure 3,78 sagt zum Beispiel deutlich, dass die “Schrift” - also das Evangelium - einen anderen Inhalt habe, als die Christen glauben:. "Viele von ihnen lesen ihre Verfälschungen so aus der Schrift vor, dass ihr glauben sollt, es sei so in der Schrift enthalten. So steht es aber nicht darin."

Ob diese Aussage des Korans zutrifft, kann jeder sehr einfach überprüfen. Dabei wird er feststellen, dass der christliche Glaube dem entspricht, was in der Bibel steht. Für den Islam ist das ein schwerwiegendes logisches Problem, da Mohammed seine Behauptung, er sei ein Prophet Gottes, auf eben diese angebliche Kontinuität zwischen Bibel und Koran, zwischen ihm und Jesus stützt.

Mohammeds Hass auf die Juden ist im Koran auf ewig dokumentiert. Seine Anweisungen gegen die pauschal so bezeichneten „Ungläubigen“ garantieren die ewige Diskriminierung dieser Personen. Der Rassismus, die Intoleranz, der Hass, die Kriege, die Gewalt, die ständigen Widersprüche, die ständigen Wiederholungen und seine Frauenfeindlichkeit machen aus dem Buch „Der Koran“ ein gefährliches und das mächtigste Buch der Welt ( so der SPIEGEL 52 / 2007 ). Wenn man das Buch „Mein Kampf“ verbietet, muss man konsequenterweise auch den Koran verbieten.  

Verehrte Leser, wie indoktriniert und wie unempfänglich der Wahrheit gegenüber muss ein Mensch sein, der seine ganze Hoffnung  auf ein Buch setzt, aus dem immer wieder Terroristen hervorgehen, Menschen unterdrückt und versklavt, Frauen diskriminiert und alle anderen Menschen als Ungläubige geringschätzig und herablassend beschrieben werden?
 

Teil 3

Ein Rückblick

Das islamische Wort des Herrn Alboga hat viel Kopfschütteln und Aufsehen erregt, so dass sogar in  http://www.pi-news.net/  davon berichtet wurde, mit einer ähnlichen Argumentation wie meine Stellungnahme dazu, hier in der Website veröffentlicht. Mit diesem Beitrag hat sich Herr Alboga menschlich und fachlich disqualifiziert.

Nach seinem Beitrag vom 03.Okt. 2008 steht fest, dass Herr Alboga die Intoleranz in Person ist. Er lässt keinerlei Kritik zu. Ich möchte Herrn Alboga gerne fragen, welche Strafe er denn für denjenigen als gerechtfertigt ansieht, der trotz allem den Koran und den Propheten kritisiert. Herr Alboga hat Angst vor einer historisch-kritischen Korankritik – übrigens völlig zu recht. Würde kritische Forschung zugelassen, dann würde der ganze Schwindel auffliegen. Wenn man die „heiligen“ Texte im Koran kritisch betrachtet, dann ist das keine Diffamierung Andersgläubiger - dies muss Herr Alboga noch lernen.

Die totalitäre Haltung des Herrn Alboga zeigt sich in seiner bedingungslosen Unterwerfung unter dem Willen Allahs, wie es ja auch seine Religion (Islam = Unterwerfung) fordert. Seine kompromisslose Haltung spiegelt sich wider im täglichem Leben seiner Gefolgsleute:

Die Moslems haben keinen Seelsorger an ihrer Seite, der ihnen über innere Nöte hinweghelfen könnte. Es gibt keine pastoral-psychologische Begleitung für den Moslem und seine Familie. Er stellt sich unter dem Diktat des Imam und des Koran und der argwöhnischen Glaubensgeschwistern, die sich auch gegenseitig belauern, um die Unbotmäßigkeit des moslemischen Nachbarn zu verurteilen, seine Schande zu entdecken und aufzudecken. Es bleibt ihm, und viel mehr noch der Muslima, nichts anderes übrig, als sich zu fügen und im inneren Zwiespalt den Tag zu bewältigen. Sucht er dennoch Hilfe beim Imam, so wird er aufgefordert, sich unterzuordnen und Allah als barmherzig und allwissend anzunehmen. Die Ehre der Familie hängt vom Benehmen der Tochter ab. Tochter oder Sohn werden oft zur Ehe gezwungen mit einem Partner, dem man am besten von der Verwandtschaft (Cousin, Cousine) aus der Türkei einfliegen lässt. Aggressionsmotive und seelische Not gibt es reichlich in diesem Milieu und viele sind psychisch oder psychosomatisch krank.  

Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Der Tod Gottes am Kreuz geschah nicht nur zur Erlösung der Menschheit allein, sondern war auch ein Zeichen für die Gleichheit aller Menschen als Schuldige und Ehrlose vor Gott. Gott hat sich in der Person Jesu Christi selbst zum Sünder und zum Ehrlosen gemacht, auf dass die Sünder und die Ehrlosen die Gerechtigkeit erhalten, die vor Gott gilt. Muslime kämpfen verbissen um ihre Ehre; Gott aber hat seine Ehre und Integrität freiwillig aufgegeben.

Kennen Sie den Fall des afghanischen Studenten Sayed Pervez Kambaksh, der einen islamkritischen Text aus dem Internet verbreitete und dafür wegen Gotteslästerung zum Tode verurteilt wurde? Inzwischen ist seine Strafe in 20 Jahren Haft umgewandelt worden. Der Fall war einfach in der Weltöffentlichkeit zu bekannt geworden, sodass man den Willen Allahs, niedergeschrieben in der Scharia, nicht mehr ausführen konnte.

Kennen Sie den Fall von Muhammad Sven Kalisch? Universitätsprofessor an der Uni Münster in Deutschland. Er bildete dort Lehrer für den Islam-Kunde-Unterricht an Schulen aus. Nachdem er es gewagt hatte zu bezweifeln, dass Mohammed überhaupt gelebt hat, ist er bei den Islamfundamentalisten in Ungnade gefallen, er musste seine Stellung aufgeben und steht jetzt, da er Morddrohungen erhalten hatte, unter Polizeischutz. Die Islamfundamentalisten müssen ganz schön Einfluss haben -  sie sind es, die alles bestimmen.

Kennen Sie den Fall des ägyptische Ehepaar Muhammad Hijazi (Bischua) und Zainab 'Ali Kamel (Kerstin)? Seitdem die beiden zum christlichen Glauben konvertiert sind, müssen sie im Untergrund leben, weil ihnen die Todesstrafe droht. Die Islamgelehrten sagen: "Das Ehepaar muss gemäß der Lehren des Islam getötet werden. Der Prophet des Islam hat [selbst] einen Abgefallenen getötet. Mu'ad [ein Weggefährte Muhammads] hat einen Abgefallenen getötet. Abu Bakr [der erste Nachfolger Muhammads] hat seine berühmten Kriege gegen die Abgefallenen (arab. ridda) geführt. Er schickte elf Armeen in alle Gegenden der Arabischen Halbinsel, um vom Islam Abgefallene zu töten". 

 

Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau  Emina Corbo – Mesic vom 07.11.2008

Gott ist mit den Geduldigen

Frau Emina Corbo – Mesic schrieb:
„„Gott bürdet keiner Seele mehr auf als sie zu tragen vermag.“ (Sure 2,286). Mit diesem Vers endet das zweite und längste Kapitel des Korans, die Sure mit dem Namen die Kuh.“

Die Kapitel im Koran sind nach der Länge geordnet. Ab der 2. Sure geht es von der längsten abwärts bis zur letzten und kürzesten, der 114. Sure. Man stelle sich einmal vor, die Bücher der Bibel wären nach der Länge geordnet und innerhalb der Bücher die einzelnen Kapitel wären auch nach der Länge geordnet. Was würde das für ein Durcheinander ergeben! Kein geschichtlicher Zusammenhang und keine Erzählung und kein Thema würde mehr im Kontext passen. Aber im Koran spielt es keine Rolle, dort sind sowieso alle Themen wirr durcheinander, es gibt keinen geschichtlichen Zusammenhang und keine vernünftige Struktur. Sure 2, 286 ist natürlich von der Bibel abgeschrieben:

„Denn ein jeder wird seine eigene Last tragen.“ Gal 6,5.
„Bisher hat euch nur menschliche Versuchung getroffen. Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen könnt.“ 1Kor 10,13.
„Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden.“ Jes 40,29.

Gott befähigt uns auch, die Lasten des Anderen zu tragen, dies ist praktizierte Nächstenliebe.

„Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“ Gal 6,2. Seelsorge heißt, die Last des Anderen zu tragen. Zusammengefasst im Doppelgebot der Liebe Mt 22,38-39; Gal 5,14; 1Kor 9,21.  

Mohammed war ein Analphabet, er konnte nichts abschreiben. Vom Hörensagen hat er dieses Wort von Juden oder von Christen aufgeschnappt und es im Koran eingebaut, wobei er den Sinn entstellt und den Charakter Gottes verfälscht hat. Im Kontext wird es in Verbindung gebracht mit „Schicksal“ und „Vorherbestimmung“. Es ist nicht Gott, der Unheil, Leid, Not und Tod über Menschen bringt. Aber Gott lässt es zu, dass Unheil, Leid, Not und Tod über Menschen kommen, als natürliche Folge der Sünde. Wenn Menschen über andere Menschen Unheil, Leid, Not und Tod  bringen, zum Beispiel im Krieg, dann ist Gott nicht dazu da, dies zu verhindern, aber ER wird eines Tages Rechenschaft fordern über alles, was der Mensch getan hat. Um es nochmals deutlich zu sagen: Gott bürdet niemals Seelen Lasten (Unheil, Leid, Not und Tod)  auf. Wir Christen unterscheiden zwischen dem Urheber des Heils  und dem Urheber des Unheils. Aber bei Allah ist natürlich alles anders.  

Frau Emina Corbo – Mesic schrieb:
„Gott will die Menschen prüfen. Gott hilft ihnen mit diesen Prüfungen. Denn einer
Überlieferung Abu Hureiras zufolge hat der Prophet Mohammed folgendes gesagt:
„Dem Gläubigen widerfährt kein Leid noch Krankheit, Trauer oder noch irgendein anderer Schicksalsschlag, ja nicht einmal ein einfacher Stich eines Dornes, ohne dass Gott ihm nicht seine Sünden vergibt“. Das heißt, wen Gott prüft, dem vergibt er seine Sünden.“

Welch eine absurde Vorstellung ist es, wenn man meint, ein Schicksalsschlag würde Vergebung der Sünden automatisch herbeiführen. Im Islam weiß man nicht, was „Sünde“ ist, weil man den Maßstab von Gut und Böse nicht kennt. Im Islam gibt es nur eine billige Gnade, die von der Willkür Allahs abhängt. Allah ist zu allem fähig, er kann sich auch selbst widersprechen, er kann offenbarte Suren auch wieder aufheben (Abrogation), Sure 2,100.  225 Koranverse seien durch spätere abrogiert. So löst man das Problem der ständigen Widersprüche.

Die Überschrift von Sure 2 -Die Kuh- gehört auch in den Bereich der irrationalen Fantasie.  

Die Schreiber des „Islamischen Worts“ benutzen immer hinter dem Namen des Propheten diese Abkürung: s.a.w.s. Es ist die Abkürzung der lateinischen Worte für:  „Gott segne ihn und schenke ihm Heil.“ Nun, man braucht hinter den biblischen Propheten keine solche Abkürzung verwenden, denn 1. sind die biblischen Propheten von Gott berufen und gesegnet, und 2. sind sie sich ihres Heils gewiss. Aber bei Allah ist natürlich alles anders. Man bittet Allah, er möge doch so gnädig sein und den Mohammed segnen und ihm Heil schenken. Ich habe den Eindruck, dass Mohammeds Jünger im Zweifel darüber sind, ob ihr Prophet nun gesegnet ist oder nicht, und ob er im Heil ist oder nicht. Was er schon hat, das braucht man ihm nicht wünschen. Er hat es also nicht, sonst würde man es ihm nicht wünschen. Auch braucht man einem toten Menschen kein Segen und kein Heil wünschen, denn ein toter Mensch hat nichts davon, sein Leib verwest und wird wieder zu Erde, von dem er gemacht wurde. Ist Mohammeds Grab nicht in Medina zu besichtigen? So Irrational dieser Glaube ist, so irrational ist auch der häufig zu lesende Segenswunsch gegenüber eines Verstorbenen und eines ganz und gar nicht vorbildlichen Menschen.

Frau Emina Corbo – Mesic schrieb:
„Der Glaube an die Vorherbestimmung spielt im Islam ebenso eine wichtige Rolle bei
der Bewältigung von schweren Prüfungen. Aber er darf uns nicht als Ausrede dienen, damit wir uns untätig in unser Los schicken. Sure 9, Vers 105 auf: “Bemüht euch! Gott wird eure Mühen sehen.““

So löst also Frau Emina Corbo – Mesic das islamische Dauerproblem der Vorherbestimmung ganz privat für sich. Einerseits glaubt sie an die unausweichliche göttliche Fügung, andererseits ruft sie die Menschen auf, sich nicht einfach nur zu fügen. Oder ist es gar ein prinzipieller Widerspruch im Koran, wobei die Rechtgläubigen alle möglichen Auswege suchen müssen? Es ist tatsächlich ein unlösbares Dauerproblem im Islam! Bei der Prädestination wird der Mensch zur Marionette, er hat keinen eigenen Willen mehr und keine eigene Verantwortung. Wenn alles vorherbestimmt ist, dann kann niemand für nichts verantwortlich gemacht werden. Allah ist an allem Schuld, der alles vorherbestimmt hat. Bei dem unausweichlichem Schicksal braucht der Mensch keine Erlösung und keinen Erlöser. So verfälscht der Islam auch in diesem Punkt den Charakter Gottes.

Frau Emina Corbo – Mesic schrieb:
„<Und gewiss werden Wir euch prüfen durch Angst, Hunger und Minderung an Besitz, Menschenleben und Früchten. Doch verkünde den Geduldigen eine frohe Botschaft> (Sure 2,155).“

Wer ist „Wir“? Redet Allah hier in der Mehrzahl und verstößt damit gegen das islamische Dogma des einen unteilbaren Gottes? Es scheint so. Mit anderen Worten: Wem es gut geht im Leben, der ist von Allah gesegnet, wem es schlecht geht im Leben, der ist von Allah geprüft. Hat Gott es nötig uns zu prüfen? Kennt Gott unseren wahren Charakter und unseren wahren Glauben nicht? Kennt ER unseren wahren Charakter und unseren wahren Glauben erst dann, wenn ER uns geprüft hat? Ich bin mir unsicher darüber, wie Frau Emina Corbo – Mesic wirklich ist, darum muss ich sie prüfen. Ein Lehrer prüft das Wissen seiner Schüler immer wieder und verteilt dann entsprechend die Noten. Eines hat Allah bei der Aufzählung seiner Prüfungsmethoden vergessen. Nicht nur Armmut, auch Reichtum kann eine Prüfung des Charakters sein. Die Gier nach Geld, das Streben nach Reichtum, Ansehen, Karriere und Macht hat schon so manchen in Teufels Küche gebracht. Die aktuelle globale Finanzkrise ist ein Beispiel dafür, sie ist das Produkt von menschlicher Habsucht und Gier. Die unanständigen Spitzengehälter der Topmanager und Bankchefs, die sich darüber hinaus noch mit Sonderzahlungen und Aktienpaketen vergüten lassen, stehen im Widerspruch zur Vernunft und Moral. Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in das Himmelreich.

In der Arabischen Wüste unter den arabischen Stämmen vor 1400 Jahren herrschte ein patriarchalisch kriegerisches Denken. Mohammed kam selbst nur durch Gewalt und Krieg zu Macht, Ehre und Reichtum. Der Stärkere kann seinen Willen dem Schwächeren aufzwingen. In diesem Fall hat er seine neue Ideologie als Religion den anderen aufgezwungen. Allah hat scheinbar diesen Mohammed mit Reichtum geprüft, aber ich glaube, er ist bei der Prüfung durchgefallen.

Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme, Mk 10,25. Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren, Röm 5,8. Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben, Joh 3,16. 

 

Dezember 2008 

Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Aiman Mazyek am 05.12.2008

Der Prophet Abraham, die Pilgerfahrt und das Opferfest

Herr Aiman Mazyek schrieb:
"Das Id-ul-Adha (übers. Opferfest) ist ein fröhliches Fest, aber mit durchaus ernstem Hintergrund. Im Gedenken an die Opferbereitschaft Abrahams schlachten sowohl die Pilger in Mekka als auch muslimische Familien rund um den Globus Opfertiere, deren Fleisch an Bedürftige und Arme gespendet wird."

Schrecklich!! Im Islam muss man zum Opferfest ein unschuldiges Tier selbst schlachten! Wer von uns zivilisierten Menschen kann das Handwerk eines Metzgers noch selbst ausführen? Wer weiß, wie man das Tier schnell und schmerzlos tötet, wie man sein Fell abzieht und die Gedärme herausschneidet und entsorgt bzw. verwendet? Dieses barbarisch - archaisches Ritual führt zur Verrohung der Sitten und gehört verboten! Wo soll ich denn in der Wohnung schlachten, etwa in der Badewanne? Die Kinder, die das Schlachten miterleben, bekommen bestimmt einen Schock und werden traumatisiert. Dazu kommt noch, dass das ganze furchtbare Ritual auf eine falsche Aussage zurückzuführen ist. Es gibt nichts Vergleichbares auf Erden als dieses sinnlose Abschlachten von Millionen von Tieren, das obendrein noch auf die falsche Annahme beruht, dass Abraham den Ismael hätte opfern sollen. Nicht Ismael war es, der als Prüfung (nicht wirklich) geopfert werden sollte, sondern Abrams und Sarais Sohn der Verheißung, der einzige und rechtmäßige Erbe - Isaak! Nachzulesen in der Bibel:

1. Mose 22: "Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde."

Apg 3,25: "Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott geschlossen hat mit euren Vätern, als er zu Abraham sprach (1.Mose 22,18): »Durch dein Geschlecht sollen gesegnet werden alle Völker auf Erden.«

Gal 3,16: "Nun ist die Verheißung Abraham zugesagt und seinem Nachkommen. Es heißt nicht: und den Nachkommen, als gälte es vielen, sondern es gilt einem: »und deinem Nachkommen« (1.Mose 22,18), welcher ist Christus."

Wer also sagt, dass Ismael geopfert werden sollte, der lügt. Allein schon wegen diesem Punkt ist der göttliche Ursprung des Koran ernsthaft zu hinterfragen. Beide Bücher - Bibel und Koran - können mit ihren gegensätzlichen Aussagen jedenfalls nicht gleichzeitig göttlichen Ursprungs sein.

Die Juden opfern nicht mehr, weil es keinen Tempel mehr gibt. Die Christen opfern nicht, weil Christus das wahre Opferlamm ist. Alle alttestamentlichen Opfersysteme hatten einen guten Grund, der darin bestand, für eine begangene Schuld (Sünde) Sühne zu schaffen für den Einzelnen und / oder für das ganze Volk. Wobei das Tieropfer nur eine Vorhersage, ein Schatten des künftigen wahren eigentlichen und richtigen Opfers gewesen war, welches sich der Prophezeiung gemäß in der Person Jesus Christi erfüllte.

Mohammed, der Religionsgründer des Islam, hat das jüdische Opfersystem nie richtig verstanden. Als Nachahmung hat er dann im siebten Jahrhundert n. Chr. für seien neue „Religion“ auch ein neues Opfersystem eingeführt, obwohl Juden und Christen schon lange Tieropfer abgeschafft hatten. Was haben Araber und Moslems mit dem jüdischen Opfersystem zu tun? Nichts! Jetzt wird auch nicht mehr geopfert wegen einer Schuld (Sünde), sondern es wird als ein Andenken an eine bestimmte Erzählung im Leben Abrahams geopfert. Dabei liegt, wie schon erwähnt wurde, eine Verwechslung vor, da nicht Ismael, der Sohn Hagars, der ägyptischen Magd, sondern Isaak, der Sohn Sarais, geopfert werden sollte. In mehrfacher Hinsicht ist also dieses islamische Tieropfer völlig sinnlos und überflüssig. Wenn nur jeder hundertste Muslim ein Tier schlachtet, dann sterben an diesem Tag 13 Millionen Tiere einen sinnlosen qualvollen Tod, ganz abgesehen von den Massenschlachtungen in der Pilgerstadt Mekka!

Der Deutsche Tierschutzbund lehnt das betäubungslose Schlachten (Schächten) generell als Tierquälerei ab. Ethisch und moralisch sind diese privaten Massenschlachtungen nicht vertretbar, und religiös ist die Begründung dafür eine Farce!

Herr Aiman Mazyek schrieb:
"Der Prophet Abraham wurde von Gott einer Prüfung unterworfen, über die ebenso das Alte Testament Kunde gibt, und Abraham bestand die Prüfung."

Die dazugehörige Koranstelle, Sure 37, 99-110, wird nicht erwähnt. Die Texte in der Bibel, 1. Mose 22, 1-19, werden nicht angegeben. Das Alte Testament beschreibt diese alte Geschichte genauestens und wahrheitsgemäß. Außerdem steht da: „Und durch dein Geschlecht sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden“. Also, durch die Nachkommen Isaaks (das Jüdische Volk) sollen alle Völker gesegnet werden. Dies ist es, von dem das Alte Testament Kunde gibt.

Allein schon wegen diesem Punkt ist der göttliche Ursprung des Koran ernsthaft zu hinterfragen. Beide Bücher - Bibel und Koran - können mit ihren gegensätzlichen Aussagen jedenfalls nicht gleichzeitig göttlichen Ursprungs sein.

Herr Aiman Mazyek schrieb:  
"Einige Tausend Jahre ist es her, seitdem der Prophet Abraham - der Stammvater
von Juden, Christen und Muslimen - die Riten der Wallfahrt vollzogen hat. ...... Dem Verlangen, Gott an Seinem Haus, welches Abraham und seine Familie auf Geheiß Gottes erbauten, anzubeten und die Riten der Hadsch zu vollziehen."

Die „Segenswünsche“ des Vorbeters, der sich im religiösen Wahn befindet, in Mekka gegenüber den Pilgern, lautet wörtlich so: Oh Allah, töte die Juden! Töte die Juden und lasse keinen von ihnen übrig! Treibe sie hinaus aus Al Aksa (arab. Synonym für Jerusalem) und vernichte sie überall auf der Welt! Oh Allah, gib uns unsere alte Stärke zurück! Oh Allah verhilf deinem Glauben (Islam) zum Sieg und hilf jedem, der deinem Glauben hilft. Oh Allah, Vernichte unsere Feinde! Usw.

Damit ist dieses Mekka ein Zentrum des Spiritismus und der Agitation. Allah, der Kriegsgott aus der Saudi-Arabischen Wüste, soll und will andere Völker und Religionen vernichten, und zwar mit Hilfe seiner Jünger. Von Mekka gehen die Menschen dann hasserfüllt in ihre Heimatländer zurück, um mit noch größerer Intensität alles zu bekämpfen, was nicht islamisch ist.

Abraham war nie in Mekka gewesen!

Das vorislamische Arabien war geprägt durch Steinfetischismus, Wahrsagerei, Astrologie und Vielgötterei. Ein Obergott "Allah" herrschte über andere Götter. Magische Steine wurden verehrt, wie z. B. die Kaaba in Mekka. Auch heute noch ist dieser Stein ein Wallfahrtsort, und er muss 7 x, als heilige Pflichtübung, umrundet werden. Die Umrundung und das Berühren von Steinen ist eine uralte okkulte Praxis. Dem Mohammed ist es zu verdanken, dass aus der damaligen arabischen Götterwelt nur der eine Obergott geblieben ist. Die heidnischen Glaubensvorstellungen wurden vermischt mit jüdisch/christlichen Attributen. Abgekupfert, durch Hörensagen ungenau wiedergegebene Glaubensinhalte anderer. Heraus kam eine Gegenreligion mit erstaunlichen Texten. Dazu kommt noch eine gute Portion Gewalttätigkeit, Kampf, Krieg, Intoleranz, Judenhass, Rassismus, Überheblichkeit und Frauenfeindlichkeit. (So wurde eine neue Weltreligion geboren, die der Welt kulturelle Errungenschaften, Fortschritt und Nächstenliebe in reichlichem Maße bescherte.)

Dekadenz, Verweltlichung, Unglaube, Kriminalität und Unmoral seien die Zeichen einer sich selbst auflösenden Gesellschaft. Mit Abscheu reden deshalb die Imame in den Moscheen in unserem Land von unserem Land. Wissen Sie was? 1001 x ist mir diese unvollkommene Gesellschaft lieber als unter islamischer Diktatur ein unglückliches Leben führen zu müssen!

Kennen Sie den Fall des Ägypters Raouf Amin al-Arabi?
Der Arzt, der die Ehefrau eines saudischen Prinzen mit Schmerzmittel behandelte, wurde wegen angeblicher Fehlbehandlung zu 15 Jahren Haft und 1500 Peitschenhiebe verurteilt. Währenddessen ließ sich in New York der saudische König bei einer Konferenz über Religion und Toleranz feiern. In seiner Heimat aber werden gemäß Allahs Gesetz, der Scharia, Prügelstrafen wegen absurden Banalitäten verhängt.